Nach einem recht schleppenden Beginn entwickelte sich alles durchaus gelungen und spannend.
Ein Problem, das hatte ich in kleinerem Masse auch mit Strange Life besteht manchmal darin, dass gewisse Entscheidungen sich daraus ergeben, weil ich die angebotenen Möglichkeiten aufgrund der knappen Formulierung falsch interpretiert habe und eigentlich dachte, es werde eine andere Handlung gemeint. Das ist dann etwas ärgerlich. Schön ist aber, dass es wirklich sehr, sehr viele kleine Unterschiede je nach Verhalten gibt. Habe schon zwei Komplettlösungen überflogen, bei beiden fehlten Varianten, die bei mir vorkamen.
Ach ja, nervig war das ewige Rumschreien. Einfach too much!
Zu meinem Ende:
Dass Josh wenigstens zum Teil hinter allem steckte, fand ich doch recht vorhersehbar. Dass dann am Ende allerdings anstatt einem Killer, die kleinen Kannibalenmonster zur Hauptbedrohung wurden gefiel mir weniger.
Ach ja, nervig war das ewige Rumschreien. Einfach too much!
DiCaprio-Fan schrieb:. Bei Mike bin ich jedoch am meisten Stolz, ihn durchzubringen fand ich persönlich am schwierigsten.
Kommt einem nur so vor. Aber so weit ich weiss, kann er bis zum Finale gar nicht sterben.
Zu meinem Ende:
Mit Ashley war ich leider zu neugierig und mit Matt zu heldenhaft. Chris, den ich eigentlich gegen Ende mochte, starb, weil ich ein Monster nicht gekriegt habe. Josh starb wie wahrscheinlich bei den meisten im Tümpel. Emely, Jessica und Sam überlebten. Mike killte ich aus versehen. Ich wollte ihn eigentlich retten, dachte nicht daran, dass er draufginge, wenn ich mit Sam direkt zum Lichtschalter renne.