Revolvermann
Well-Known Member
Das würde ja bedeuten das die eigene Verarbeitung der Dinge, ob emotional, kontextbasiert ect. immer der von jemand Anderem vorzuziehen sei. Was dem Geschichtenerzählen als etwaiges "denken mit einem fremden Gehirn" seiner einzigartigen und Horizont-erweiternden Komponente raubt.
Wenn ich immer im Zweifelsfall eher das dazudenken möchte, was ich will, limitiert mich dazu, nur das dazuzudenken wozu ich fähig bin.
Ist doch langweilig.
Da ist es doch ungleich spannender auf Dokumentationen und Spielfilme zugriff zu haben.
Als ob die Tatsache das es sich an wahren Ereignissen orientiert einer Geschichte etwas nimmt.
Im Gegenteil. Sich erzählerisch zu limitieren, einer Sache zu widmen fordert. Und wie sagt man so schön: Nichts von Wert kommt einfach.
Natürlich gibt es eine Geschmackskomponente und natürlich kann man aus ganz verschiedenen Gründen einfach Dokumentationen, Sachliteratur vorziehen.
Mir würde das nicht einfallen aber ich schreibe auch nur aus meiner Perspektive.
Wenn ich immer im Zweifelsfall eher das dazudenken möchte, was ich will, limitiert mich dazu, nur das dazuzudenken wozu ich fähig bin.
Ist doch langweilig.
Da ist es doch ungleich spannender auf Dokumentationen und Spielfilme zugriff zu haben.
Als ob die Tatsache das es sich an wahren Ereignissen orientiert einer Geschichte etwas nimmt.
Im Gegenteil. Sich erzählerisch zu limitieren, einer Sache zu widmen fordert. Und wie sagt man so schön: Nichts von Wert kommt einfach.
Natürlich gibt es eine Geschmackskomponente und natürlich kann man aus ganz verschiedenen Gründen einfach Dokumentationen, Sachliteratur vorziehen.
Mir würde das nicht einfallen aber ich schreibe auch nur aus meiner Perspektive.
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