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Das ist ein Film, den ich gar nicht auf der Liste hatte, bis die Kritik vom Homo Ludens kam. Danach wollte ich mir nichts mehr versauen und habe auch kaum was gelesen. Allerdings wäre mir eine Sequel News kaum durch die Lappen gegangen.
Jepp,eine Überraschung.Freu mich auch drauf.TV Sp. hat den Daumen nach unten gezeigt,das heisst,der Muss gut sein,zumal es kaum ein Forum gibt,bei dem er schlecht weg kommt,im Gegenteil!
Naja,ich höre eh nie drauf,mir gefällt bisher was ich sah!
Hier das Fazit der TV Sp.:
Ausgerechnet L.Neeson spielt Bourne,Bond und Bauer in einer Person.Nur eine der vielen Ungereimtheiten dieses verkorksten Thrillers.Ein Vater sieht rot und killt jeden,dem er begenet.Das ist Kino ohne Sinn und Verstand.Diese Gurke funktioniert nicht mal eineinhalb Stunden.
Als du das gepostet hast war der ja weder bei uns, noch in den USA angelaufen, seh ich das richtig?
Schoener Erfolg, freut mich fuer den Film.
Wuerd er hier irgendwo im O-ton laufen wuerd ich mir noch ueberlegen n drittes mal ins Kino zu gehn
Also, nach all dem gehype und meiner eigenen Vorfreude, war ich natürlich extrem gespannt auf den Film und habe vieles erwartet, und was soll ich sagen - Ich wurde nicht enttäuscht!
96 Hours beginnt im Grunde genommen, wie Death Sentence, um die Charaktere einzuführen und deren Beziehungen aufzubauen. Das funktioniert wunderbar, ob es die Nähe zwischen Bryan und seiner Tochter ist, die Streitereien zwischen ihm und seiner Ex-Frau, die Antipathie mit dem neuen Ehemann oder seine Kollegen/Freunde. Dabei erfindet sich 96 Hours zwar nicht neu, aber das will er auch gar nicht.
Nach dieser Einführung geht es dann auch endlich los. Die für mich schon berühmte Gesprächsszene zwischen Entführer und Neeson über Handy ist Gänsehaut pur. Die Verfolgungen und Ermittlungen danach sind spannend und man versetzt sich richtig in die Lage von Bryan. Als es dann endlich mit der Action losgeht lässt einen 96 Hours einfach nicht mehr los.
Jeder Schlag, jeder Oneliner von Neeson sitz perfekt und man zuckt das ein oder andere Mal mit einem kurzen "autsch" zusammen. Man könnte fast meinen der gute Bryan wäre der Ausbilder von Jason Bourne gewesen. Die FSK 16 ist aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung, da es hier nicht ganz so heftig, wie in Death Sentence wird, aber nicht weniger kompromisslos. Bryan setzt alles daran seine Tochter zu retten und schreckt vor NICHTS zurück.
Als Bryan die Frau von seinem Ex-Kontaktman angeschossen hat und dies mit einem: ,,Es ist nur eine Fleischwunde!" unterlegt, bin ich wirklich fast vom Stuhl geflogen. Ihm ist es wirklich ernst! :wow:
Auch die Folterszene mit den Stahlstangen in den Beinen war ziemlich fies.
Schön finde ich auch, dass hier nicht exzessiv auf die heutzutage beliebte Wackelkamera zurückgegriffen wird, sondern alles schön übersichtlich ist.
Neeson spielt wie gesagt den alternden, aber noch lange nicht eingerosteten, Agenten perfekt - als alternativer älterer Punisher, wäre er durchaus vorstellbar. Die anderen Charaktere stechen nicht wirklich hervor, doch das ist völlig unerheblich. Das hier ist eine One-Man-Show und die gehört Liam Neeson!
Ein klasse Actionfilm erkennt man, wenn man sich befriedigt in seinen Sessel nach dem finalen Schuss zurücklehnen kann. Und genauso ist es auch bei 96 Hours. Man erhält keine verzwickte Story mit irgendwelchen Wendungen o.Ä., sondern einfach nur beinharte, rücksichtlose Action.
Fazit: BACK TO THE ROOTS! - Ich muss schon zugeben, ich hätte nie gedacht, dass ein so old-schooliger Actionfilm, wie 96 Hours, so einen finanziellen Erfolg haben kann. Hier wird nicht auf extremes Wire-Work oder CGI wert gelegt, sondern auf schnelle, handgemachte, harte Action. Für mich mein klares Highlight bisher im neuen Jahr. 2. Teil? Kann gerne kommen.
Jap, da haben die anderen im Kino auch erstmal wieder ihre Klappe richten müssen.
Aber weitere Highlights für mich waren
- Das Wiedertreffen mit dem Typen vom Handy-Gespräch
- "Für mich ist es persönlich"
- und ganz klar der Showdown mit dem Scheich. "Wir können verha......."BAM
die Story von 96 Hours ist eher 08/15. Ein Ex super Agent muss seine Tochter die trotzt bedenken Ihres Vaters in den Urlaub fährt und dann auch prompt entführt wird aus den Händen der Entführer ballern.
Viel mehr hat 96 Hours dann auch nicht zu bieten, die Action ist OK, es gibt einige harte Schusswechsel die nicht schlecht sind aber halt auch nichts besonderes. Ein guter Darsteller in der Hauptrolle ist für diesen Film sicherlich forteilhart, Liam Neeson bringt hier ein bisschen Klasse rein.
Der Film beginnt als Entführungsthriller und ist zu diesem Zeitpunkt auch noch recht spannend, ab der Mitte des Films wandelt sich das ganze dann zum Actionfilm und Liam Neeson ballert in bester Charles Bronson Manier alles und jeden nieder der Ihm auf der suche nach seiner Tochter über den Weg läuft.
Auch hier macht Neeson keine schlecht Figur, aber richtig packend ist das ganze dann nicht mehr, wenn auch nicht langweilig. Und die Suche nach seiner Tochter verläuft so unglaubwürdig das man den Film nicht wirklich ernst nehmen kann.
Liam Neeson, ein paar unterhaltsame Schusswechsel und ein ordentliches Tempo hohlen viel raus und verhindern schlimmeres, insgesamt aber nur Mittelmäßig.
Sehe es ähnlich wie Butch. Die Kompromisslosigkeit hat mir trotzdem sehr gut gefallen und somit hebt sich der Film von anderen Actionfilmen ab. Hätte trotzdem lieber etwas mehr Blut spritzen sehen...
Der Film siedelt sich im besseren Durchschnitt an und bekommt 7/10 Rippenbrüche
96 Hours ist ein Film, der nicht soviel neues bietet in Sachen Story. Dennoch schafft der Film eine Spannung, sowie ein Tempo was ich lange nicht mehr gesehen habe. Was auch nur wegen Liam Neeson zu verdanken ist. Für mich ein TOP Actionthriller so wie ich es gerne sehe. Der einzige Kritikpunkt ist für mich der Score. Keine wirkliche Musik die mir im Gedächtnis geblieben ist. Dafür gibt es im Abspann, den Song den man im Trailer hört.
Schöne Kritik - ein kerniger Hauptgegner hat mir auch n bissl gefehlt aber trotzdem wurden meine hohen Erwartungen erfüllt! Hat mir noch besser gefallen als Death Sentence. Liam war mir schon in den ersten Minuten sympatisch und seine Frau war in jeder Szene so zum kot...! Als er dann im "Haus mit der roten Tür" unerwartet loslegt ("...wir haben gestern telefoniert...") trotz Gegnermassen..wahnsinn!
Bisher mein Highlight
An der Stelle musst ich wirklich laut auflachen
Super Kritk =) Fängt eigentlich alles ein, was ich über den Film denke. Auch wenn ich dem Film eher nen Punkt mehr geben würde. Aber das liegt ja im Auge des betrachters
WoW ! 96 Hours ist ein klasse Aktionfilm. Hat mir sehr sehr gut gefallen. Die Aktionszenen waren orginell und schön brutal. Das einzigste was mich geärgert hat, waren die Stereotypen bösen Albaner und der etwas nervige Anfang. Die Geschichte mit der Sängerin hätten sie ganz weg lassen können
Daher
8,5/10 Gebrochenen Rippen
... so hätte ich mir den neuen James Bond gewünscht.