Captain America: The First Avenger (MCU) [Kritik]
- Ersteller Jay
- Erstellt am
Will Smith als Captain America ist eine wirklich dämliche Idee, aber mal davon abgesehen halte ich von Captain America an sich eh nichts. Leider dürfte der Charakter wohl so oder so kommen, wenn man sich wirklich langsam dem Avenger-Film annähert, aber ich würde liebend gern auf einen Film mit dieser Figur als Protagonisten verzichten.
J
jeremybentham
Guest
Daran hab ich auch gedacht. CapAm is mir auch ziemlich schnurz, aber die sollten es trotzdem nicht versauen.
Ich will Will Smith nicht unbedingt an der Seite von Ed Norton und Downey Jr. sehen :-/
Original von Moviefreak
Mich interessiert Cap. America eigentlich auch nicht sonderlich, aber ich wollts nur mitteilen.
Fühl dich doch nicht direkt persönlich beleidigt, wenn ich so etwas in den Raum stelle.
Mir geht es doch wirklich nur um den Film an sich, den ich einfach nicht sonderlich interessant finde, aber wenn ich so etwas sage, bewerte ich doch die News an sich nicht. 
TheGreatGonzo
Not interested in Naval Policy
Also auf einen "Superhelden"-Film im zweiten Weltkrieg kann ich verzichten, sowas passt einfach nicht. Außerdem finde ich den Cap sowieso uninteressant, dann auch noch im zweiten Weltkrieg: Nö danke.
J
jeremybentham
Guest
Wolverine?
TheGreatGonzo
Not interested in Naval Policy
Wusst ich gar nicht, gut, dann interessiert mich der auch nicht mehr.
TheGreatGonzo
Not interested in Naval Policy
Gut, den hab ich dann auch verpasst.
Ne, ich sag ja auch nix gegen Wolverine, aber für mich passen diese beiden Themen einfach nicht zusammen.
Ne, ich sag ja auch nix gegen Wolverine, aber für mich passen diese beiden Themen einfach nicht zusammen.
Mr.Anderson
Kleriker
Ich nehme ja mal an, das Wolverine nicht nur im zweiten Weltkrieg spielt, oder? Könnte doch durchaus sein das man da so ein bischen durch die Geschichte hüpft.
Captain Amerika muss nun mal im zweiten Weltkrieg spielen, immerhin ist dieser Superheld ein Propaganda-Kind jener Zeit.
Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, das ier mich absolut nicht interessiert, ich ihn mir aber trotzdem ansehe, enttäuscht sein werde und den Avengersfilm dann nicht mehr sehen will, welchen ich mir dann aber trotzdem ansehe um dann später höchstwahrscheinlich enttäuscht zu sein... ähm.... ja!
Captain Amerika muss nun mal im zweiten Weltkrieg spielen, immerhin ist dieser Superheld ein Propaganda-Kind jener Zeit.
Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, das ier mich absolut nicht interessiert, ich ihn mir aber trotzdem ansehe, enttäuscht sein werde und den Avengersfilm dann nicht mehr sehen will, welchen ich mir dann aber trotzdem ansehe um dann später höchstwahrscheinlich
enttäuscht zu sein... ähm.... ja! doktor2431
New Member
Original von Mr.Anderson
Ich nehme ja mal an, das Wolverine nicht nur im zweiten Weltkrieg spielt, oder? Könnte doch durchaus sein das man da so ein bischen durch die Geschichte hüpft.
Captain Amerika muss nun mal im zweiten Weltkrieg spielen, immerhin ist dieser Superheld ein Propaganda-Kind jener Zeit.
Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, das ier mich absolut nicht interessiert, ich ihn mir aber trotzdem ansehe, enttäuscht sein werde und den Avengersfilm dann nicht mehr sehen will, welchen ich mir dann aber trotzdem ansehe um dann später höchstwahrscheinlich
:omg:
wie wäre es wenn du dich einfach auf die Sache einlässt.
@topic
Cap. muss man mögen oder es ist einem egal!
Ich sehe keine andere Handlung als z.B. in IronMan
reale Ereignisse werden mit fiktiven gemischt.
Die Geschichte von Cap. ereignet sich nun mal im 2 WK. und dort bezahlt er sein lehrgeld und wird erst zum Helden.
Dort bekommt er es aber mit zwilichtigen Gestallten zu tun wie Red Skull etc.
D.H. die Nazis sind zwar dabei aber nicht als Zeitepos mit einem Helden darin.
Aber dafür muss man Comicfan sein
ich kann die Desinteresse an dieser Stelle verstehen auch wenn ich sie nicht teile
00Doppelnull
Statussymbol.
Original von doktor2431
Aber dafür muss man Comicfan sein
ich kann die Desinteresse an dieser Stelle verstehen auch wenn ich sie nicht teile
Gut aber dafür muss man nicht nur Comic fan sein, das bin ich auch, sondern man muss auf patriotische, "perfekte" Helden stehn. Cap. America is für mich ähnlich sympatisch wie Superman: Nämlich gar nicht. Genauso wenig interessiert mich der Film, aber der wird vermutlich eh vorallem fürs Amerikanische Publikum gemacht? Komisch das niemand zu der Zeit General Germania oder ähnliches erschaffen hat :headscratch: das wär doch mal interessant geworden :uglygaga:
doktor2431
New Member
Aber es hilft!
das ist bei weitem nicht gesagt. Es wird häufig genug mit einigem Augenzwickern und einem Schuss Ironie auf die ganze Sache geschaut. Ich denke das werden sich die MArvelleute auch hier nicht nehmen lassen.
wie soll man das verstehen?
Würdest du gerne einen General sehen der für das Prinzip der Nazis steht!?
Original von doktor2431
Hm? Ich glaub, du missverstehst das, was 00 damit sagen wollte. So ne ähnliche Diskussion hatten wir außerdem schon einmal. Sicherlich wünscht sie niemand einen deutschen Superhero aus Deutschlands schwärzester Zeit.
Und kotzen gehen brauchste da auch nicht.
Captain America interessiert mich eigentlich auch überhaupt nicht. Ich kann mit diesem Patriotenkram nicht viel anfangen, Superheld hin oder her.
doktor2431
New Member
Na ja, es gibt sage und schreibe 2!
Bitte nicht vergessen, bei Filmen wie Spiderman, Fab4, DareDevil und co. war Marvel lediglich Rechtverkäufer und hatte genau so viel zu sagen wie die LKW-Fahrer der Firma Coca-Cola!
Das war auch der Grund weshalb man mit IronMan und Hulk seine eigene Idee verfolgt.
Allerdings sollte man zwischen Ironie und Witze unterscheiden.
Es ist ein unterschied ob ich einen schlechten Witz mache oder mich ironisch über die in Szene gesetzte Figur äussere!
Und bisher habe ich mich bei allen Filmen (bis auf Spider3 und stelle bei FAB4 1 & 2 )gut unterhalten gefühlt und lachen konnte ich auch gut.
doktor2431
New Member
Weil eben in letzter Zeit gute Comichelden/Filme eine AUSNAHME waren hat Marvel sich dazu entschieden selber zu produzieren.
Das ist ein grosser Unterschied.
Denn Urheber von Geschichten haben immer ein grösseres Interesse daran ihre Figuren so gut wie möglich herüberzubringen. wohingegen andere alles so verändern wie sie es wollen ohne Rücksicht auf Verluste und da verweise ich gerne auf Spiderman 3.