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McFlamel
Guest
Avatar style.Woodstock schrieb:Mir fällt gerade auf wie ungeschickt Luke Evans den Bogen hält.
Avatar style.Woodstock schrieb:Mir fällt gerade auf wie ungeschickt Luke Evans den Bogen hält.
McFlamel schrieb:Avatar style.Woodstock schrieb:Mir fällt gerade auf wie ungeschickt Luke Evans den Bogen hält.
McFlamel schrieb:Avatar style.Woodstock schrieb:Mir fällt gerade auf wie ungeschickt Luke Evans den Bogen hält.
AlecEmpire schrieb:Alles was GoT hat sucht man hier jedoch vergebens...
Selbst die zunächst unnötig wirkende Einführung von Legolas (Orlando Bloom) und Tauriel ( Evangeline Lilly) funktioniert. Beide Figuren wirken keineswegs unnötig, auch wenn sie im Buch nie vorgekommen sind. Tauriel existiert noch nicht einmal im von Tolkien kreierten Universum. Es bleibt fraglich, inwieweit beide Figuren noch wichtig werden für die weiterführende Handlung, denn diese Antwort bleibt uns Jackson vorerst noch schuldig. Legolas durfte zwar seine übliche Elbenaction vollführen, die beinahe schon übertrieben wirkt, hatte aber sonst nicht viel zu bieten.
Das sind aber auch wirklich die einzigen Schwachstellen von Jacksons Fortführung des Hobbits.
Auch der Entschluss alles in HFR 3D (High Frame Rate) zu drehen und damit mit 48 Bilder pro Sekunde, funktioniert hier wesentlich besser, als bei „Eine Unerwartete Reise“. Das Bild bleibt immer scharf und gut zu erkennen. Selbst bei schnellen Schnitten und Bewegungen war das Bild nie verschwommen. Die üblich auftretenden Probleme mit der 3D Technik blieben hier aus, wodurch der zweite Hobbit zum wahrlichen Augensmaug wurde.
Das solltest du dir urheberechtlich schützen lassenAugensmaug
Alec Empire schrieb:Alles was GoT hat sucht man hier jedoch vergebens...
Ja, allerdings wird wie ich hier vorhin auch schon gelesen habe, HdR/Hobbit als das Nonplusultra Fantasy Abenetuer schlechthin dargestellt, auf das alle Fans seit Ewigkeiten gewartet haben. Wenn das so gesehen wird, müssen sich diese Filme auch mit GoT messen und da werden die Schwächen doch allzu gewahr.Dr.WalterJenning schrieb:Nicht schon wieder....
Das liegt evtl. daran, dass der Hobbit (wie die Vorlage, die sich diesbezüglich ebenfalls erheblich von 'Herr der Ringe' unterscheidet) ein High-Fantasy-Märchen- und GoT düstere, harte Low-Fantasy ist
Das wäre so, als würde man z.B. 'Star Wars' mit 'The Terminator' vergleichen. Beide kommen aus dem Sci-Fi-Bereich, sind aber dennoch grundverschieden und absolut nicht vergleichbar.
Woodstock schrieb:Mit der Technik, frage ich mich wie man das falsch verstehen kann.
Woodstock schrieb:Zunächst wirkte die Einführung wirklich unnötig aber gegen Ende stellt sich das anders heraus. Beide Figuren haben im Film etwas zu tun, es musste nur nicht getan werden. Im Buch waren sie ja auch nicht notwendig. Der Film wäre auch wunderbar ohne sie ausgekommen. Wie schon eben im Buch.
Anscheinend will aber Jackson auf irgendwas mit beiden hinaus aber was genau, wird halt nicht erklärt bzw. auf den dritten Teil verschoben.
Man hat im Prinzip zwei Charaktere eingeführt, die Dinge getan haben die so oder so passiert wären. Das hielt ich für schlecht gelaufen aber so ist das nun mal mit Balastcharakteren. Den muss man was zu tun geben, sonst stehen sie nur rum. Vielleicht sind sie im dritten Teil wichtig aber im zweiten eigentlich nicht.
AlecEmpire schrieb:Ja, allerdings wird wie ich hier vorhin auch schon gelesen habe, HdR/Hobbit als das Nonplusultra Fantasy Abenetuer schlechthin dargestellt, auf das alle Fans seit Ewigkeiten gewartet haben. Wenn das so gesehen wird, müssen sich diese Filme auch mit GoT messen und da werden die Schwächen doch allzu gewahr.
Stimmt ich dir zu, The Hobbit und GoT sind im Grunde zu unterschiedlich um direkt verglichen zu werden.Dr.WalterJenning schrieb:Auch der Hobbit unterscheidet sich nicht nur in der Vorlage erheblich vom Herrn der Ringe, nicht zuletzt aufgrund des Tons und der Thematik. Der Hobbit ist wesentlich kindlicher, naiver und auch, wenn man so will, anspruchsloser/leichter verständlich als "der große Bruder" HdR. Das liegt daran, dass der Hobbit im Gegensatz zu HdR in erster Linie ein Märchen (nicht nur ) für Kinder ist und als dieses funktioniert er wunderbar.
Dagegen ist GoT mit all seinen Intrigen, seinem rohen, düsteren Ton, der deutlich erwachseneren Thematik und seines-, vor allem verglichen mit dem Hobbit, geerdeteren Stils (Low-Fantasy) um ein Vielfaches und auch beabsichtigt anspruchsvoller.
Wer also den Hobbit an HdR oder GoT misst, tut sich damit keinen Gefallen und wird unter Umständen enttäuscht. Dass man dies dennoch beinahe zwangsläufig tut, vor allem, wenn man lediglich die Verfilmungen kennt, liegt in der Natur der Dinge und ist auch ein wenig nachvollziehbar.
AlecEmpire schrieb:"Märchen" für Kinder finde ich jetzt fast schon etwas zu dergradierend für den Film, da würde ich eher so Sachen wie Narnia etc. hinschieben, die mir dann wirklich zu kindisch sind, um mir zu gefallen. Ich finde The Hobbit ist nicht für Kinder gedreht worden, sondern für ein Massenpublikum, anspruchslos genug, damit möglichst viele Menschen sich damit abfinden können und den Erfolg garantieren.
Ist das jetzt Pro oder Contra? Für mich Pro, denn 08/15 Helden hat HdR/Hobbit genug, lieber ein paar schusselige Zwerge die durch die Weltgeschichte stolpern und nebenbei ein paar fünf mal so große und drei mal so breite Orc's verkloppen.fNx schrieb:Heldenhaft ist die Truppe wahrlich nicht