Der Herr der Ringe - Der Hobbit #2: Smaugs Einöde [Kritik]

A

AlecEmpire

Guest
Komme gerade aus der Sichtung, 3D, 48 FPS und natürlich war es ein toller Filmabend, ein wenig bin ich aber enttäuscht und weiss gar nicht so recht warum. Mich hat aber bis auf den Drachen da relativ wenig gepackt.
Am meisten stört mich, die Orte wechseln gefühlt im Minuten Takt und haben teilweise überhaupt keinen Bezug zueinander. Befindet man sich gerade noch an einem Ort mit heiter Sonnenschein hat man ein paar Sekunden später eisige Kälte und Eisblöcke im Wasser. Gandalf besteigt äußerst angestrengt einen Berg über eine schwindelergende Steintreppe, der jede Alpen Region beeindrucken würde, man sieht ihn aber erst als er schon 10 Stufen vor dem Eingang steht. Man bekommt überhaupt kein Gefühl für das Land die ganzen Strapazen die so eine Reise mit sich bringt, weil man teilweise meint von einem schönen Hollywood Themenpark zum anderen telepotiert zu werden.
Ich kann auch keine Riesenspinnen mehr in dunklen Wäldern sehen, das ist genau so ausgelutscht wie Vampir Filme.
Und Smaug..., super umgesetzt, aber wenn es auch nur ansatzweise realistisch zuginge in diesem Berg, würden alle Reisenden mindesten jeweils 50 mal das Leben ausgehaucht bekommen. Da ist so viel unrealistische Action drinn, das es einem irgendwan völlig egal ist, was mit unseren Zwergen und dem Hobbit geschieht, denn sie wirken nicht mehr echt.
Der ganze Film ist auf pure Unterhaltung mit Achterbahn getrimmt und das gelingt ihm erstaunlich gut, die 160 Minuten vergehen wie im Fluge und man möchte beim Abspann am liebsten sitzen bleiben und den dritten Teil sehen. So wie man nach einem MC's Burger gleich am liebsten den nächsten hinterherschiebt. Das ist die Qualität von Smaugs Einöde, er weiss bestens zu unterhalten. Alles was GoT hat sucht man hier jedoch vergebens und das macht für mich ganze drei Punkte aus. 7/10
 

Dr.WalterJenning

Düsterer Beherrscher
AlecEmpire schrieb:
Alles was GoT hat sucht man hier jedoch vergebens...

Nicht schon wieder.... :biggrin:

Das liegt evtl. daran, dass der Hobbit (wie die Vorlage, die sich diesbezüglich ebenfalls erheblich von 'Herr der Ringe' unterscheidet) ein High-Fantasy-Märchen- und GoT düstere, harte Low-Fantasy ist :wink:

Das wäre so, als würde man z.B. 'Star Wars' mit 'The Terminator' vergleichen. Beide kommen aus dem Sci-Fi-Bereich, sind aber dennoch grundverschieden und absolut nicht vergleichbar.

@ Woodstock

In deiner Kritik schreibst du:

Selbst die zunächst unnötig wirkende Einführung von Legolas (Orlando Bloom) und Tauriel ( Evangeline Lilly) funktioniert. Beide Figuren wirken keineswegs unnötig, auch wenn sie im Buch nie vorgekommen sind. Tauriel existiert noch nicht einmal im von Tolkien kreierten Universum. Es bleibt fraglich, inwieweit beide Figuren noch wichtig werden für die weiterführende Handlung, denn diese Antwort bleibt uns Jackson vorerst noch schuldig. Legolas durfte zwar seine übliche Elbenaction vollführen, die beinahe schon übertrieben wirkt, hatte aber sonst nicht viel zu bieten.

um anschliessend dieses Fazit zu ziehen:

Das sind aber auch wirklich die einzigen Schwachstellen von Jacksons Fortführung des Hobbits.

Könntest du das bitte näher erläutern? Denn so, wie es da steht, ergibt es keinen Sinn bzw. widerspricht es sich :smile:

Und zur Technik des Films:

Auch der Entschluss alles in HFR 3D (High Frame Rate) zu drehen und damit mit 48 Bilder pro Sekunde, funktioniert hier wesentlich besser, als bei „Eine Unerwartete Reise“. Das Bild bleibt immer scharf und gut zu erkennen. Selbst bei schnellen Schnitten und Bewegungen war das Bild nie verschwommen. Die üblich auftretenden Probleme mit der 3D Technik blieben hier aus, wodurch der zweite Hobbit zum wahrlichen Augensmaug wurde.

Diese Technik wurde bereits im ersten Teil angewandt oder wolltest du damit sagen, dass diese Technik in Teil 2 für dich besser funktionierte?

Ansonsten:

Vielen Dank für die Kritik und für den spontanen Lacher bei dem Wort
:biggrin: :thumbsup: Das solltest du dir urheberechtlich schützen lassen :biggrin:
 
M

McFlamel

Guest
Hat mir sehr gut gefallen. Schreibe nacher vielleicht etwas ausführliches aber bis jetzt eine 8,5/10.
Hatte viele Gänsehaut Momente.

Highlight war soserious, die mitten in der Boern szene aufschreit:" Das ist Batmans Stimme!" :biggrin:
 
A

AlecEmpire

Guest
Alec Empire schrieb:
Alles was GoT hat sucht man hier jedoch vergebens...
Dr.WalterJenning schrieb:
Nicht schon wieder.... :biggrin:
Das liegt evtl. daran, dass der Hobbit (wie die Vorlage, die sich diesbezüglich ebenfalls erheblich von 'Herr der Ringe' unterscheidet) ein High-Fantasy-Märchen- und GoT düstere, harte Low-Fantasy ist :wink:
Das wäre so, als würde man z.B. 'Star Wars' mit 'The Terminator' vergleichen. Beide kommen aus dem Sci-Fi-Bereich, sind aber dennoch grundverschieden und absolut nicht vergleichbar.
Ja, allerdings wird wie ich hier vorhin auch schon gelesen habe, HdR/Hobbit als das Nonplusultra Fantasy Abenetuer schlechthin dargestellt, auf das alle Fans seit Ewigkeiten gewartet haben. Wenn das so gesehen wird, müssen sich diese Filme auch mit GoT messen und da werden die Schwächen doch allzu gewahr.
Mit dem Aufkommen der HdR Verfilmung war es bei mir so, dass ich die große Hoffnung hatte, dass der Erfolg weitere Regisseure und Produzenten dazu animieren würde auf den Fantasy Zug zu setzen und endlich richtig gute Fantasy Filme zu verwirklichen, allerdings ist dann lange nichts passiert. GoT könnte vielleicht ein Resultat dessen gewesen sein, wer weiß ob der ohne den Erfolg von HdR überhaupt realisiert worden wäre.
Aber Du hast recht, HdR/Hobbit lässt sich nicht direkt mit GoT vergleichen, man kann allerdings einzelne Aspekte näher betrachten um zu erläutern, wo die Schwächen, gerade bei Smaugs Einöde liegen (siehe mein vorheriges Posting).

Übrigens dieses Liebesgeplänkel in Smaugs Einöde erinnert mich an ein gewisses Liebegeplänkel in Star Wars, Gott ist das in beiden Fällen schlecht umgesetzt! :wink:
HdR/The Hobbit ist tatsächlich zu 100% Star Wars in Mittelerde, mit all den Vor- und Nachteilen die das mit sich bringt.
 

Woodstock

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@Jenning
Zunächst wirkte die Einführung wirklich unnötig aber gegen Ende stellt sich das anders heraus. Beide Figuren haben im Film etwas zu tun, es musste nur nicht getan werden. Im Buch waren sie ja auch nicht notwendig. Der Film wäre auch wunderbar ohne sie ausgekommen. Wie schon eben im Buch.

Anscheinend will aber Jackson auf irgendwas mit beiden hinaus aber was genau, wird halt nicht erklärt bzw. auf den dritten Teil verschoben.

Man hat im Prinzip zwei Charaktere eingeführt, die Dinge getan haben die so oder so passiert wären. Das hielt ich für schlecht gelaufen aber so ist das nun mal mit Balastcharakteren. Den muss man was zu tun geben, sonst stehen sie nur rum. Vielleicht sind sie im dritten Teil wichtig aber im zweiten eigentlich nicht.

Mit der Technik, frage ich mich wie man das falsch verstehen kann. Ja, die Technik war bei beiden aber bei Teil 1 wurde mir schlecht davon und ich habe keinerlei Unterscheid gemerkt. Wie gewohnt schlechtes 3D aber bei Teil 2 hat es wunderbar funktioniert.
 

Dr.WalterJenning

Düsterer Beherrscher
Woodstock schrieb:
Mit der Technik, frage ich mich wie man das falsch verstehen kann.

Indem man es so liest, wie du es geschrieben hast :wink: Mit deiner nachträglichen Erläuterung macht das Ganze dann doch etwas mehr Sinn :smile: Mir persönlich sagte bereits die Technik des Vorgängers zu und Kopfschmerzen und/oder Übelkeit erzeugte sie bei mir ebenfalls nicht.

Woodstock schrieb:
Zunächst wirkte die Einführung wirklich unnötig aber gegen Ende stellt sich das anders heraus. Beide Figuren haben im Film etwas zu tun, es musste nur nicht getan werden. Im Buch waren sie ja auch nicht notwendig. Der Film wäre auch wunderbar ohne sie ausgekommen. Wie schon eben im Buch.

Anscheinend will aber Jackson auf irgendwas mit beiden hinaus aber was genau, wird halt nicht erklärt bzw. auf den dritten Teil verschoben.

Man hat im Prinzip zwei Charaktere eingeführt, die Dinge getan haben die so oder so passiert wären. Das hielt ich für schlecht gelaufen aber so ist das nun mal mit Balastcharakteren. Den muss man was zu tun geben, sonst stehen sie nur rum. Vielleicht sind sie im dritten Teil wichtig aber im zweiten eigentlich nicht.

So wie ich das verstehe war es nötig, die beiden Charaktere bereits hier einzuführen, um sie im dritten Teil nicht von Jetzt auf Gleich zu präsentieren.

AlecEmpire schrieb:
Ja, allerdings wird wie ich hier vorhin auch schon gelesen habe, HdR/Hobbit als das Nonplusultra Fantasy Abenetuer schlechthin dargestellt, auf das alle Fans seit Ewigkeiten gewartet haben. Wenn das so gesehen wird, müssen sich diese Filme auch mit GoT messen und da werden die Schwächen doch allzu gewahr.

Auch der Hobbit unterscheidet sich nicht nur in der Vorlage erheblich vom Herrn der Ringe, nicht zuletzt aufgrund des Tons und der Thematik. Der Hobbit ist wesentlich kindlicher, naiver und auch, wenn man so will, anspruchsloser/leichter verständlich als "der große Bruder" HdR. Das liegt daran, dass der Hobbit im Gegensatz zu HdR in erster Linie ein Märchen (nicht nur :biggrin: ) für Kinder ist und als dieses funktioniert er wunderbar.

Dagegen ist GoT mit all seinen Intrigen, seinem rohen, düsteren Ton, der deutlich erwachseneren Thematik und seines-, vor allem verglichen mit dem Hobbit, geerdeteren Stils (Low-Fantasy) um ein Vielfaches und auch beabsichtigt anspruchsvoller.

Wer also den Hobbit an HdR oder GoT misst, tut sich damit keinen Gefallen und wird unter Umständen enttäuscht. Dass man dies dennoch beinahe zwangsläufig tut, vor allem, wenn man lediglich die Verfilmungen kennt, liegt in der Natur der Dinge und ist auch ein wenig nachvollziehbar.
 
A

AlecEmpire

Guest
Dr.WalterJenning schrieb:
Auch der Hobbit unterscheidet sich nicht nur in der Vorlage erheblich vom Herrn der Ringe, nicht zuletzt aufgrund des Tons und der Thematik. Der Hobbit ist wesentlich kindlicher, naiver und auch, wenn man so will, anspruchsloser/leichter verständlich als "der große Bruder" HdR. Das liegt daran, dass der Hobbit im Gegensatz zu HdR in erster Linie ein Märchen (nicht nur :biggrin: ) für Kinder ist und als dieses funktioniert er wunderbar.
Dagegen ist GoT mit all seinen Intrigen, seinem rohen, düsteren Ton, der deutlich erwachseneren Thematik und seines-, vor allem verglichen mit dem Hobbit, geerdeteren Stils (Low-Fantasy) um ein Vielfaches und auch beabsichtigt anspruchsvoller.
Wer also den Hobbit an HdR oder GoT misst, tut sich damit keinen Gefallen und wird unter Umständen enttäuscht. Dass man dies dennoch beinahe zwangsläufig tut, vor allem, wenn man lediglich die Verfilmungen kennt, liegt in der Natur der Dinge und ist auch ein wenig nachvollziehbar.
Stimmt ich dir zu, The Hobbit und GoT sind im Grunde zu unterschiedlich um direkt verglichen zu werden.
Den ganz so großen Unterschied zwischen HdR und The Hobbit sehe ich jedoch nicht, es sind die "gleichen" Charaktere, es sind teilweise ähnliche Lokationen, es sind ähnliche Dialoge, die Kämpfe sind in The Hobbit sogar anspruchvoller und besser umgesetzt und es gab auch in HdR nichts das düsterer war als der dunkle Wald in Smaugs Einöde.
Lediglich die Erzählweise ist für mich bei HdR anders, man nam sich wesentlich mehr Zeit Mittelerde zu bereisen, die Welt zu zeigen und nicht nur via Teleporter zwischen den Themenparks hin und herzuspringen. Die Geschichte von The Hobbit ist natürlich auch bei weitem nicht so komplex wie bei HdR, da stimme ich auch zu.
Das mit dem Märchen, so etwas hatte ich am Anfang auch erwartet und erhofft, aber an dem Erfolgsrezept von HdR wollte Jackson wohl nicht rütteln. "Märchen" für Kinder finde ich jetzt fast schon etwas zu dergradierend für den Film, da würde ich eher so Sachen wie Narnia etc. hinschieben, die mir dann wirklich zu kindisch sind, um mir zu gefallen. Ich finde The Hobbit ist nicht für Kinder gedreht worden, sondern für ein Massenpublikum, anspruchslos genug, damit möglichst viele Menschen sich damit abfinden können und den Erfolg garantieren.
Kommerziell gesehen sicherlich das beste Fantasy Output ever, aber eben nur aus diesem Gesichtspunkt heraus gesehen. Die Vergleiche mit GoT lasse ich lieber sein, hoffe aber sehr, dass wir hier auch noch einen ähnlich gelagerten Kinofilm erhalten.
 

Woodstock

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@Jenning
Natürlich, empfiehlt es sich sie früh einzuführen aber es hätte eben nicht sein müssen sie generell einzuführen. Zumindest habe ich jetzt noch keine Notwendigkeit gesehen.
 

Dr.WalterJenning

Düsterer Beherrscher
Bezüglich eines GoT-Kinofilms----> Hoffe ich auch :bibber: :top: Aber dann bitte nicht verwässert...

AlecEmpire schrieb:
"Märchen" für Kinder finde ich jetzt fast schon etwas zu dergradierend für den Film, da würde ich eher so Sachen wie Narnia etc. hinschieben, die mir dann wirklich zu kindisch sind, um mir zu gefallen. Ich finde The Hobbit ist nicht für Kinder gedreht worden, sondern für ein Massenpublikum, anspruchslos genug, damit möglichst viele Menschen sich damit abfinden können und den Erfolg garantieren.

Mir ging es dabei primär um die Vorlage, an der sich Jacksons Film auch in gewissem Maße tonal orientiert. Z.B. die Schlachtenszenen oder auch verschiedene Hintergründe der Figuren in HdR sind wesentlich härter beschrieben/pessimistischer charakterisiert, was auch der Film zu großen Teilen so übernommen hat. Nicht nur verglichen damit ist der Hobbit tatsächlich ein Fantasyroman für Kinder, was mich aber mindestens genauso anspricht :smile:
 
A

AlecEmpire

Guest
Ja bei der Vorlage sind wir einer Meinung. Bei der Verfilmung meine ich, dass Jackson aus der Märchenbuch Vorlage versucht hat, ein zweites HdR hervorzuzaubern.
Unter Märchen verstehe ich gemeinehin etwas anderes, davon kannst Du dich bspw. in Kürze zu Weihnachten im Vormittagsprogramm vergewissern. :wink:
 

fNx

Well-Known Member
Hi,

ich muss sagen, ich weiss auch nach 24 Stunden immer noch nicht so recht, wie ich den Film nun finden soll. Viele meiner Kritikpunkte, bei denen ich sage, dass ist mir hängengeblieben, haben schon viele der Vorschreiber benannt. Ich liste einfach mal Pro und Contra ohne spezielle Gewichtung bei der angewandten Reihenfolge.

Aber Achtung, Spoiler included...

Pro
- Orcs
- Tauriel
- Smaug (inkl dt. Syncrostimme)
- Cliffhänger (inkl fehlender Info über den Arkenstein)

Contra
- CGI's
- Action tw auf Indy 4 Niveau
- Fehlender Hintergrund von Bart (zB warum er als potentieller Aufrührer gilt)

Weiss immer noch nicht
- Hautwechseler
- Gandalfs LSD-Sauron Trip
- Keine Ahnung, ob das in dem Buch genauso oft passiert, aber umso länger der Film lief, umso stärker drängte sich mir die Frage auf, ob die Zwerge in Wirklichkeit einfach einen neuen Guinessrekord in "Sich gefangennehmenlassen" aufstellen wollen. Heldenhaft ist die Truppe wahrlich nicht

Unterm Strich gebe ich für mich 6,5/10 unlimited ammo Köcher
 
A

AlecEmpire

Guest
fNx schrieb:
Heldenhaft ist die Truppe wahrlich nicht
Ist das jetzt Pro oder Contra? Für mich Pro, denn 08/15 Helden hat HdR/Hobbit genug, lieber ein paar schusselige Zwerge die durch die Weltgeschichte stolpern und nebenbei ein paar fünf mal so große und drei mal so breite Orc's verkloppen. :biggrin:

Apropos Orc, ich finde den Pale Orc furchtbar, das ist übles CGI und ein immenser Rückschritt zu HdR, hier wird dann doch der Fokus auf ein sehr junges Publikum gewahr.
Der Vergleich sollte eindeutig sein, so kann es aussehen, wenn man denn will (hoffe wenigstens ein Link funktioniert):
Uruk-Hai1
Uruk-Hai2
Uruk-Hai3
... das hat schon GoT Qualitäten und teils sogar darüber hinaus.

Und so schaut es dann aus, wenn man es ziemlich vergeigt:
Pale Orc

Auch wenn es nicht die gleiche Orc Rasse ist, der Unterschied ist mehr als augenscheinlich.
 

brawl 56

Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Wow... also als HdR nicjt-Liebhaber mag ich die Uruk-Haie schon gerne. Weil die so biestig aussehen.
Aber der da... ne. War glaube ich der gleiche, den McKenzie mir mal gezeigt hat und da sagte ich das auch, dass der absolut dämlich aussieht.
 
A

AlecEmpire

Guest
Gestern lief ja Narnia im TV, wenn The Hobbit für Kinder ausgelegt ist, wofür ist dann Narnia ausgelegt, Säuglingsalter? :rolleyes:

Wann kommt denn jetzt der echte fiese Fantasy Schinken für Erwachsene in's Kino, der höchsten künstlerischen Ansprüchen genügt, sensibelste Charakterentwicklungen bietet und tiefgründigsten Emotionen vermittelt,
- irgendjemand ne' Kristallkugel zur Hand? :biggrin:
 

Revolvermann

Well-Known Member
Wer brauch das denn im Kino wenn GoT das adäquat und vor allem in einem Umfang im TV umsetzt, in dem es im Kino nie möglich gewesen wäre?
 
A

AlecEmpire

Guest
Ich, weil ich Zuhause quasi kein Kino habe! :wink:
Ne', TV und Kino sind für mich zwei unterschiedliche paar Schuhe, wobei damit nicht wertend gemeint ist.
GoT ist ja sehr auf die Dialoge ausgelegt, da wünsche ich mir dann einen Kinofilm der die Waage zwischen Dialogen und optischen, wie akustischen Ergüssen hält, und ein konzentriertes Filmerlebnis bietet. Das ist bei TV Serien weniger der Fall, dafür hat es da natürlich andere Qualitäten. Von der Erzähl-Dynamik her ist Conan der Barbar, den ich wirklich grossartig finde, meiner Neinung nach nahezu perfekt.
 
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