el vengador
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Das ist ein super Film mit guten Emotionen!!
...Dennoch schließen die Behörden nicht aus, dass der Handel mit Fett und menschlichem Gewebe das Verschwinden Dutzender Personen in dem südamerikanischen Land erklären könnte. Ein zum Zweck des Fetthandels geplanter Mord wurde den Ermittlern zufolge bereits Mitte September gestanden.
Also bei mir (24) und meinem Freundeskreis ist der auf jeden Fall Kult. Der war so ein Mindfuck als ich den das erste mal geguckt habe. Wie das bei den ~20 jährigen aussieht weiß ich aber nicht bzw hab nichts mitbekommen.Jay schrieb:Hat der unter der heutigen Generation von ~20jährigen eigentlich ähnlichen Status wie bei uns damals?
Das sage ich schon seit Jahren über Fight Club, aber niemand will mir glauben (wobei McFlamel mir nach einer langen Diskussion so halb zustimmte ) Der Film ist auf jeden Fall gut gemacht, fühlt sich für mich aber mit seinen ganzen Botschaften teils prätentiös an, und der Twist funktioniert für mich nicht wirklich und ist in meinen Augen sogar überflüssig.serd schrieb:Jetzt beim letzten Mal schauen, es müsste das dritte Mal gewesen sein, stimmte für mich dann aber plötzlich irgednwie nicht mehr alles.
Die Regie von Fincher ist weiterhin unbestreitbar von unglaublicher Qualität, die Musik und die Atmosphäre stimmt auch astrein. Aber das Drehbuch oder zumindest die Figur Tyler Durden bröckelt mehr oder weniger.
Zumindest in meinen Augen wirkt die ganze von ihm losgelassene Kritik und Philosophie oberflächlich, an den Haaren herbeigezogen, möchtegern intelektuell und "edgie" und wiederspricht sich.
Ein Punkt und absolut richtig. Deswegen haben mich seine Widersprüche auch nie gestört. Sie gehören dazu. Genauso wie seine unheimliche Anziehungskraft trotz der widersprüchlichen Oberflächlichkeit. Den spielt nicht umsonst Brad Pitt.Tyler Durden schrieb:Aber ich denke schon, dass der Film ziemlich erkennbar Tyler Durden und seine Weltsicht kritisiert. Angeblich ist er so ein Anarchist, und was macht er als Erstes? Genau, eigene Regeln aufstellen