Gut 30 Jahre nach dem Erscheinen der ersten drei Bücher gab Asimov dem Druck seiner Fans nach und schrieb zwei Fortsetzungen:
Die Suche nach der Erde (
englisch Foundation’s Edge) und
Die Rückkehr zur Erde (engl.
Foundation and Earth). Allerdings gelang ihm kein wirklicher Abschluss; Andeutungen am Ende des letzten Bandes erlauben ganz neue Entwicklungen, die Asimov aber nicht weiterführte. Seine Witwe Janet Asimov schreibt in der Biographie über ihren Mann, dass ihm die Ideen ausgegangen seien. Dagegen gelang es ihm, den Foundation-Zyklus an seine früheren
Roboter- und
Imperium-Bücher anzubinden mit den beiden Büchern:
Der Aufbruch zu den Sternen (engl.
The Robots of Dawn) und
Das galaktische Imperium (engl.
Robots and Empire). Da die ursprüngliche Trilogie nur 500 der 1.000 Jahre der Übergangszeit abdeckt, baten die Nachlassverwalter Asimovs
Gregory Benford, einen weiteren Foundation-Roman zu schreiben. Hieraus wurde, zusammen mit je einem Roman von
Greg Bear und
David Brin, die
zweite Trilogie, die chronologisch vor der ersten steht. In der Folgezeit haben auch andere Schriftsteller versucht, ihre Geschichten im
Foundation-Universum anzusiedeln (
Foundation’s Friends,
Stories in Honor of Isaac Asimov).