Indiana Jones 4 und das Königreich des Kristallschädels [Kritik]
- Ersteller Jay
- Erstellt am
Der Film war bestenfalls ok, mehr nicht.
Oft wurde typisches Indy-Flair vermisst. Ford ist definitiv zu alt und nicht mehr spritzig genug um den verwegenen Haudegen in voller Glaubwürdigkeit rüberzubringen.
Große Plottwists wurden angekündigt und der großteil der Story geheimgehalten um eben jene Twists geheimzuhalten. Das war aber der reine Witz. Die Twists beschränken sich auf ...
Desweiteren missfällt mir in dem Film die oftmals fehlende Logik und überdrehtheit. Stichwort Raketenfahrzeug und Lianenhangelei dürften genügen. Total unlogisch und übertrieben.
Indys Gegner, allen voran Cate Blanchett wissen auch nicht zu überzeugen. Kein Vergleich zu seinen früheren Gegnern.
Desweiteren hat das Thema dieses Films eigentlich nichts mehr mit Archäologie zu tun. Das ist schon viel mehr Science Fiction und wird einem Indiana Jones nicht gerecht.
Gibt aber auch ein paar gute Szenen und die Action war größtenteils sehr ordenlicht inszeniert, wenn auch sehr oft zu sehr Bluescreen-mäßig.
Gibt auch ein paar nette Sidekicks auf frühere Indy Filme. ZB sein alte Weggefährtin Marion, Infos über Marcus Brody und seinen Vater,
Ein netter, kurzweiliger Abenteuerfilm. Die Trilogie damals war perfekt, einfach gelungen und man hätte es definitiv dabei belassen sollen. Ich hoffe, es kommt kein 5. Indiana Jones.
6/10
Oft wurde typisches Indy-Flair vermisst. Ford ist definitiv zu alt und nicht mehr spritzig genug um den verwegenen Haudegen in voller Glaubwürdigkeit rüberzubringen.
Große Plottwists wurden angekündigt und der großteil der Story geheimgehalten um eben jene Twists geheimzuhalten. Das war aber der reine Witz. Die Twists beschränken sich auf ...
Mac, der vorgibt Doppelagent zu sein, aber letztenendes doch nur für die Russen arbeitet. Toller Twist!
Desweiteren missfällt mir in dem Film die oftmals fehlende Logik und überdrehtheit. Stichwort Raketenfahrzeug und Lianenhangelei dürften genügen. Total unlogisch und übertrieben.
Indys Gegner, allen voran Cate Blanchett wissen auch nicht zu überzeugen. Kein Vergleich zu seinen früheren Gegnern.
Desweiteren hat das Thema dieses Films eigentlich nichts mehr mit Archäologie zu tun. Das ist schon viel mehr Science Fiction und wird einem Indiana Jones nicht gerecht.
Gibt aber auch ein paar gute Szenen und die Action war größtenteils sehr ordenlicht inszeniert, wenn auch sehr oft zu sehr Bluescreen-mäßig.
Gibt auch ein paar nette Sidekicks auf frühere Indy Filme. ZB sein alte Weggefährtin Marion, Infos über Marcus Brody und seinen Vater,
und auch die Bundeslade hat einen kurzen Auftritt.
Ein netter, kurzweiliger Abenteuerfilm. Die Trilogie damals war perfekt, einfach gelungen und man hätte es definitiv dabei belassen sollen. Ich hoffe, es kommt kein 5. Indiana Jones.
6/10
Mr.Anderson
Kleriker
Absolut richtig! :super:
Mr.Anderson
Kleriker
Wir sollten die Sinnestäter(die den Film schlecht bewertet haben) sofort in die Kammer der Vernichtung bringen! :super:
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
Original von Mr.Anderson
Ja, für dich und die Minderheit der Kritiker hier im Thread! Ich habe das Gefühl das einige ihre Erwartungen immer wieder gerne in den Himmel schrauben, damit sie umso mehr enttäuscht werden können!
Den meisten scheint der Film gefallen zu haben und das finde ich gut so!
Ob das nun wirklich die Mehrheit ist lasse ich mal dahin gestellt und habe auch keine Lust nachzuzählen. Und selbst wenn die Mehrheit ihn gut findet, darf man ja wohl noch äußern, das einem der Film nicht sooo gefallen hat, oder? Begründet!
Und nein, ich habe meine Erwartungen nicht in den Himmel geschraubt und hatte mit zahlreichen Problemen gerechnet, aber nicht mit den Fehlern die da gemacht wurden.
gimli
Elbenfreund
So, komme gerade aus dem Film und er hat mir gefallen. Insgeheim hatte ich zwar gehofft, dass er in einer Liga mit Teil 3 spielen würde, was zwar nicht eingetroffen ist, aber die Rückkehr hat sich für mich definitiv gelohnt, auch wenn das Thema nicht ideal gewählt wurde.
Die erste Hälfte des Films wirkte für mich eher so, als wenn Spielberg mehr ein Film über die 50er drehen wollte, als umbedingt die Abenteuer des Indiana Jones. Große Actionparts gab es da eher weniger und der Motorradfahrt würde ich jederzeit die Verfolgungsjagd aus Shanghai oder auch die Bootfahrt aus Teil 3 vorziehen. Trotzdem hat Spielberg schon in den Opening Credits die 50-er sehr gut eingefangen und dann die Szenen vor der Millitärbasis (inkl. Amiflagge) sahen dann auch so aus, besonders der Hintergrund, was auch einen gewissen Stilbruch war, denn die alten Filme waren ja nun auch nicht gerade auf 30-er Jahre Film getrimmt. Aber ich konnte damit recht gut leben, da Spielberg das wirklich gut inszeniert hat.
Am meisten zu kritisieren habe ich eigentlich die Geschichte um den Kristallschädel bzw. viel mehr die Form des Kristallschädels und wenn die Schauspieler diesen in den Händen hatten, sah das einfach nur Panne aus. Auch die Herkunft ist nicht umbedingt ideal, doch wurde für mich eher der Mittelteil des Films ein bisschen albern als umbedingt das Ende, denn das war dann doch nicht so schlimm wie befürchtet und visuell sah es für mich eh beeindruckend aus.
Fand insgesamt die zweite Hälfte des Films deutlich besser, da es dann auch endlich wieder etwas abenteuerlicher wurde als umbedingt am Anfang und actionmäßig war der gewohnt gut, wobei dort den Hauptpart Shia übernommen hat, denn Ford beschränkt sich größtenteils aufs autofahren bzw. springen. Richtig große Action mit Herrn Ford gab es nicht, aber Shia holt da einiges wieder raus, wobei vor 10 Jahren Ford das selbst noch erledigt hätte. Das Zusammenspiel zwischen Shia und Ford funktionierte eh ziemlich gut, wobei ich ja Shia eh sehr gerne sehe. Ob er mal ein richtiger Charakterdarsteller wird, bleibt abzuwarten, aber in Popcornstreifen macht er jetzt schon eine verdammt gute Figur, so dass es auch nicht so schlimm war, dass Cate Blanchett dann doch nur ein normaler Bösewicht wie in den ersten drei Teilen ist, war aber für mich noch nie die große Stärke der Reihe.
Der Score von Williams ist in Ordnung, allerdings ist dies auch wirklich nur auf die alten Stücke zu beschränken. Wirklich tolle, neue Musik wurde nicht entwickelt. Da hätte ich mir auch genauso gut einen John Ottman vorstellen können, der ja bei Superman Returns auch auf Musik von Williams zurückgriff und dort war die Musik einfach atemberaubend. Bin mal gespannt, ob Williams auch noch bei weiteren Spielbergfilmen mit dabei ist oder mit 76 Jahren vielleicht doch abtritt, was auch ok wäre.
Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Film. Er hat zwar ein paar Macken, auch mit der Thematik an sich, aber er hat mich super unterhalten, auch wenn es wohl nicht der Überfilm 2008 ist, da dafür "The Dark Knight" und "Harry Potter VI" noch sehr starke Filme in der zweiten Hälfte des Films starten. Trotzdem
8/10 Kristallschädel
Die erste Hälfte des Films wirkte für mich eher so, als wenn Spielberg mehr ein Film über die 50er drehen wollte, als umbedingt die Abenteuer des Indiana Jones. Große Actionparts gab es da eher weniger und der Motorradfahrt würde ich jederzeit die Verfolgungsjagd aus Shanghai oder auch die Bootfahrt aus Teil 3 vorziehen. Trotzdem hat Spielberg schon in den Opening Credits die 50-er sehr gut eingefangen und dann die Szenen vor der Millitärbasis (inkl. Amiflagge) sahen dann auch so aus, besonders der Hintergrund, was auch einen gewissen Stilbruch war, denn die alten Filme waren ja nun auch nicht gerade auf 30-er Jahre Film getrimmt. Aber ich konnte damit recht gut leben, da Spielberg das wirklich gut inszeniert hat.
Am meisten zu kritisieren habe ich eigentlich die Geschichte um den Kristallschädel bzw. viel mehr die Form des Kristallschädels und wenn die Schauspieler diesen in den Händen hatten, sah das einfach nur Panne aus. Auch die Herkunft ist nicht umbedingt ideal, doch wurde für mich eher der Mittelteil des Films ein bisschen albern als umbedingt das Ende, denn das war dann doch nicht so schlimm wie befürchtet und visuell sah es für mich eh beeindruckend aus.
Fand insgesamt die zweite Hälfte des Films deutlich besser, da es dann auch endlich wieder etwas abenteuerlicher wurde als umbedingt am Anfang und actionmäßig war der gewohnt gut, wobei dort den Hauptpart Shia übernommen hat, denn Ford beschränkt sich größtenteils aufs autofahren bzw. springen. Richtig große Action mit Herrn Ford gab es nicht, aber Shia holt da einiges wieder raus, wobei vor 10 Jahren Ford das selbst noch erledigt hätte. Das Zusammenspiel zwischen Shia und Ford funktionierte eh ziemlich gut, wobei ich ja Shia eh sehr gerne sehe. Ob er mal ein richtiger Charakterdarsteller wird, bleibt abzuwarten, aber in Popcornstreifen macht er jetzt schon eine verdammt gute Figur, so dass es auch nicht so schlimm war, dass Cate Blanchett dann doch nur ein normaler Bösewicht wie in den ersten drei Teilen ist, war aber für mich noch nie die große Stärke der Reihe.
Der Score von Williams ist in Ordnung, allerdings ist dies auch wirklich nur auf die alten Stücke zu beschränken. Wirklich tolle, neue Musik wurde nicht entwickelt. Da hätte ich mir auch genauso gut einen John Ottman vorstellen können, der ja bei Superman Returns auch auf Musik von Williams zurückgriff und dort war die Musik einfach atemberaubend. Bin mal gespannt, ob Williams auch noch bei weiteren Spielbergfilmen mit dabei ist oder mit 76 Jahren vielleicht doch abtritt, was auch ok wäre.
Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Film. Er hat zwar ein paar Macken, auch mit der Thematik an sich, aber er hat mich super unterhalten, auch wenn es wohl nicht der Überfilm 2008 ist, da dafür "The Dark Knight" und "Harry Potter VI" noch sehr starke Filme in der zweiten Hälfte des Films starten. Trotzdem
8/10 Kristallschädel
TheGreatGonzo
Not interested in Naval Policy
So und jetzt mal meine Kritik:
Entgegen der Erwartungen hat mich der neue Indy positiv überrascht und habe mich 2 Stunden richtig gut unterhalten gefühlt. Anfangs habe ich noch ein bisschen gezweifelt, aber schon ein paar Minuten später kam dann richtiges Indy-Feeling auf, das bis zum Ende anhält. Indiana Jones 4 ist (zumindest für mich) großes und unterhaltsames Pocornkino.
Die Schauspieler sind klasse: Harrison Ford ist trotz Alter immer noch der perfekte Indy, Shia LaBeouf zeigt auch das er ein richtig guter Schauspieler ist, Ray Winstone (von dem man gar nicht glauben kann das er Beowuf "gespielt" hat) ist auch gut, Karen Allen auch und Cate Blanchett sowieso, wie immer.
Die Action ist klasse und zum Teil atemberaubend gemacht, vor allem die Verfolgungsjagd im Dschungel und an der Klippe ist rasant, witzig und perfekt gemacht. Auch die Spannung hält konstant an und gerade die Szene in dem Grab ist brutal spannend.
Die Schauplätze und Sets sind auch klasse. Anfangs die Wüste von Nevada, das allbekannte College und danach der Dschungel (da wo ein Abenteuer spielen MUSS) sind super gemacht und gewählt.
Die Spezialeffekte sind genial animiert und sehen absolut real aus.
Auch den übernatürlichen Aspekt finde ich nicht störend sondern richtig gut... bis zum Schluss. Und jetzt kommt der Kritikpunkt: Der Showdown am Einfach zu kitschig und äääähh, ja zu "abgespacet"
und das wars auch schon ohne zu viel Spoilern zu wollen.
Fazit:
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels ist perfekt inszeniertes Abenteuerkino, das sich perfekt an die ersten drei Teile anfügt. Nur der Schluss ist Dünnsinn.
9/10 Kristallschädeln
Entgegen der Erwartungen hat mich der neue Indy positiv überrascht und habe mich 2 Stunden richtig gut unterhalten gefühlt. Anfangs habe ich noch ein bisschen gezweifelt, aber schon ein paar Minuten später kam dann richtiges Indy-Feeling auf, das bis zum Ende anhält. Indiana Jones 4 ist (zumindest für mich) großes und unterhaltsames Pocornkino.
Die Schauspieler sind klasse: Harrison Ford ist trotz Alter immer noch der perfekte Indy, Shia LaBeouf zeigt auch das er ein richtig guter Schauspieler ist, Ray Winstone (von dem man gar nicht glauben kann das er Beowuf "gespielt" hat) ist auch gut, Karen Allen auch und Cate Blanchett sowieso, wie immer.
Die Action ist klasse und zum Teil atemberaubend gemacht, vor allem die Verfolgungsjagd im Dschungel und an der Klippe ist rasant, witzig und perfekt gemacht. Auch die Spannung hält konstant an und gerade die Szene in dem Grab ist brutal spannend.
Die Schauplätze und Sets sind auch klasse. Anfangs die Wüste von Nevada, das allbekannte College und danach der Dschungel (da wo ein Abenteuer spielen MUSS) sind super gemacht und gewählt.
Die Spezialeffekte sind genial animiert und sehen absolut real aus.
Auch den übernatürlichen Aspekt finde ich nicht störend sondern richtig gut... bis zum Schluss. Und jetzt kommt der Kritikpunkt: Der Showdown am Einfach zu kitschig und äääähh, ja zu "abgespacet"
und das wars auch schon ohne zu viel Spoilern zu wollen.Fazit:
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels ist perfekt inszeniertes Abenteuerkino, das sich perfekt an die ersten drei Teile anfügt. Nur der Schluss ist Dünnsinn.
9/10 Kristallschädeln
MaggieTheCat
Soldier of Love
meine kritik:
indy 4 ist ein super unterhaltungsfilm. er kam mir zwar länger vor, als er tatsächlich ist, aber das ist für mich sogut wie der einzige größere kritikpunkt. ich musste so viel lachen, besonders während der ersten hälfte. ich glaube aber, dass manche leute die jokes nich so recht kapiert haben. ich fands deswegen umso witziger. humor: 9 von 10 punkten.
die action fand ich cool, war nicht zu viel, nicht zu wenig und hat einfach total spaß gemacht, das ganze anzusehen. besonders eine szene, die ein motorad in einer bibliothek beinhaltet ist toll. :omg:
harrison ford find ich jetzt eigentlich noch sympathischer in der rolle als indiana und er und seinen sohn bilden ein witziges team. shia labeouf hat seine sache gut gemacht.
das ende ist vllt nicht so toll, aber ich hatte mir das ganze schlimmer vorgestellt, nachdem ich hier und da gelesen und gehört hab, wie scheiße einige leute den film finden.
subjektivität oder nicht, dass der film schlecht ist kann man einfach nicht sagen.
und für mich kommt er auf jeden fall auch an den dritten ran, sehe die eigentlich als gleichwertig. ich hoffe aber, dass die macher es bei vier indy filmen belassen.
9/10
indy 4 ist ein super unterhaltungsfilm. er kam mir zwar länger vor, als er tatsächlich ist, aber das ist für mich sogut wie der einzige größere kritikpunkt. ich musste so viel lachen, besonders während der ersten hälfte. ich glaube aber, dass manche leute die jokes nich so recht kapiert haben. ich fands deswegen umso witziger. humor: 9 von 10 punkten.
die action fand ich cool, war nicht zu viel, nicht zu wenig und hat einfach total spaß gemacht, das ganze anzusehen. besonders eine szene, die ein motorad in einer bibliothek beinhaltet ist toll. :omg:
harrison ford find ich jetzt eigentlich noch sympathischer in der rolle als indiana und er und seinen sohn bilden ein witziges team. shia labeouf hat seine sache gut gemacht.
das ende ist vllt nicht so toll, aber ich hatte mir das ganze schlimmer vorgestellt, nachdem ich hier und da gelesen und gehört hab, wie scheiße einige leute den film finden.
subjektivität oder nicht, dass der film schlecht ist kann man einfach nicht sagen.
und für mich kommt er auf jeden fall auch an den dritten ran, sehe die eigentlich als gleichwertig. ich hoffe aber, dass die macher es bei vier indy filmen belassen.
9/10
TheRealNeo
Well-Known Member
Na das will ich aber hoffen. :super:
B
BroNsoN
Guest
So, gerade gesehen. Was soll ich sagen? Ich hatte schlimmeres erwartet und besseres erhofft. Auf jeden Fall der schlechteste Teil der Reihe und zwar mit Abstand. Kein Desaster wie Episode 1 oder Die Hard 4, aber man merkt einfach, dass Spielberg und Lucas nicht mehr die sind, die sie in ihrer Hochphase waren.
Darstellerisch gibts eigentlich wenig zu bemängeln, Hurt ist leider etwas verschenkt und Mac und Marion zu vernachlässigen. LaBoef ist gottseidank nicht Jar Jar, sondern fügt sich überraschend gut ein. Effekte sind soweit nett anzuschauen, aber einen Oha-Moment sucht man vergeblich (was ich aber darauf zurückführe, dass man mittlerweile einfach schon so verwöhnt ist).
Der große Schwachpunkt des Films ist definitiv die Story. Da wartet man 19 Jahre, weil es angeblich kein gescheites Script gab und dann bekommt man sowas aufgetischt! Das war wirklich etwas zuviel des Guten, zumal es zu einem Indyfilm einfach nicht passen will. Ich will an dieser Stelle nicht genauer drauf eingehen, aber insbesondere die letzte halbe Stunde ist gründlich in die Hose gegangen. Die Schlusszene enttäuscht vollkomen und mindert das Vergnügen nochmals.
Bin etwas enttäuscht, einen 5. Teil will ich zumindest in diesem Moment mal so gar nicht haben.
6/10
Darstellerisch gibts eigentlich wenig zu bemängeln, Hurt ist leider etwas verschenkt und Mac und Marion zu vernachlässigen. LaBoef ist gottseidank nicht Jar Jar, sondern fügt sich überraschend gut ein. Effekte sind soweit nett anzuschauen, aber einen Oha-Moment sucht man vergeblich (was ich aber darauf zurückführe, dass man mittlerweile einfach schon so verwöhnt ist).
Der große Schwachpunkt des Films ist definitiv die Story. Da wartet man 19 Jahre, weil es angeblich kein gescheites Script gab und dann bekommt man sowas aufgetischt! Das war wirklich etwas zuviel des Guten, zumal es zu einem Indyfilm einfach nicht passen will. Ich will an dieser Stelle nicht genauer drauf eingehen, aber insbesondere die letzte halbe Stunde ist gründlich in die Hose gegangen. Die Schlusszene enttäuscht vollkomen und mindert das Vergnügen nochmals.
Bin etwas enttäuscht, einen 5. Teil will ich zumindest in diesem Moment mal so gar nicht haben.
6/10
W
Wurzelgnom
Guest
unterhaltsames popcorn kino.
definitiv an einigen stellen viel zu unrealistisch. damit meine ich nicht gewisse mystische akzente des films, sondern gewisse action einlagen bei denen ich mir nur dachte: "Ja ist klar."
aber im prinzip waren alle wiederkehrenden elemente der Indy Filme enthalten, daher eigentlich ein typischer Indy.
Schauspielerisch waren Indy und Matt die einzigen die überzeugen konnten, alle anderen wirkten deplaziert und machten Mimik und Gestik die unpassend waren.
Die Story war so lala.
Es gibt leute die den Vermächtnis Filmen vorwerfen sich DInge aus den Fingern zu saugen. Im Vergleich mit Indy ist Vermächtnis Story technisch ein Meisterwerk.
Das klingt alles sehr negativ, aber ich konnte über all dies hinwegsehen, denn letztlich geht es bei Indy darum Spass zu haben. Und den hatte ich im Überfluss.
Es gab genug zu lachen, Actionszenen und Insider/Andeutungen.
Wer also pures Popcorn Kino erleben möchte und damit klar kommt, dass der Film jenseits von Realismus abläuft, wird sich gut unterhalten fühlen.
Von mir gibts 7/10
definitiv an einigen stellen viel zu unrealistisch. damit meine ich nicht gewisse mystische akzente des films, sondern gewisse action einlagen bei denen ich mir nur dachte: "Ja ist klar."
aber im prinzip waren alle wiederkehrenden elemente der Indy Filme enthalten, daher eigentlich ein typischer Indy.
Schauspielerisch waren Indy und Matt die einzigen die überzeugen konnten, alle anderen wirkten deplaziert und machten Mimik und Gestik die unpassend waren.
Die Story war so lala.
Es gibt leute die den Vermächtnis Filmen vorwerfen sich DInge aus den Fingern zu saugen. Im Vergleich mit Indy ist Vermächtnis Story technisch ein Meisterwerk.
Das klingt alles sehr negativ, aber ich konnte über all dies hinwegsehen, denn letztlich geht es bei Indy darum Spass zu haben. Und den hatte ich im Überfluss.
Es gab genug zu lachen, Actionszenen und Insider/Andeutungen.
Wer also pures Popcorn Kino erleben möchte und damit klar kommt, dass der Film jenseits von Realismus abläuft, wird sich gut unterhalten fühlen.
Von mir gibts 7/10
conker
War Sucks, Let's Party!
Ich war vorhin drin.
Hab nicht wirklich erwartet, dass der Film mich anspricht, Aber er tat es.
Positiv:
-Gute Schauspieler, allen vorran Le Bouf und Ford
-tolle Action
-schöne Situationskomik
Negativ:
Alles in allem ein unterhaltsamer udn witziger Abenteuerfilm ohne Längen.
9/10
(und ich hatte gehofft es wäre einer dne ich zerreißen hätte können wie RAMBO 4 oder AVP2. Aber Ford hat im Gegensatz zu Stallone was gutes abgeliefert.)
Hab nicht wirklich erwartet, dass der Film mich anspricht, Aber er tat es.
Positiv:
-Gute Schauspieler, allen vorran Le Bouf und Ford
-tolle Action
-schöne Situationskomik
Negativ:
-die Aliensache war leicht unpassend, aber hat nicht wirklich gestöhrt
Alles in allem ein unterhaltsamer udn witziger Abenteuerfilm ohne Längen.
9/10
(und ich hatte gehofft es wäre einer dne ich zerreißen hätte können wie RAMBO 4 oder AVP2. Aber Ford hat im Gegensatz zu Stallone was gutes abgeliefert.)