Noermel
Well-Known Member
Woodstock schrieb:
Das beste is der Schluss mit dem Blick
und dann den Monitor anfasst so auf die Art "Hey das wars jetzt mom OMG sooo lange noch warten 
"
Star Wars Episode 7 - Das Erwachen der Macht [Kritik]
- Ersteller Jay
- Erstellt am
Das beste is der Schluss mit dem Blick
und dann den Monitor anfasst so auf die Art "Hey das wars jetzt mom OMG sooo lange noch warten "
Der Sternezerstörer im Hintergrund macht natürlich schon was her, aber wie Joel glaube ich, schon sagte, wenn es nur im Hintergrund bleibt und unwichtig ist oder nicht besucht wird. Bleibt es halt nur ein schönes Bild im Hintergrund.
Der nicht festsitzende Helm bei dem X-WIng-Piloten stört mich.
Was bringt ein Helm der nicht festsitzt?
Genauso stört mich der Helm der dem Trooper schief auf dem Kopf sitzt, bei der Szene mit dem imperialen Symbol.
Irgendwie finde ich sehen die ganzen echten Sets billig aus.
Was mich einfach nicht befriedigt, aber immerhin echte Sets!
Der Sternenzerstörer im Weltall ist echt sowas von geilo.
Die Computereffekte sind aufjedenfall ein Augenschaus.
Der nicht festsitzende Helm bei dem X-WIng-Piloten stört mich.
Was bringt ein Helm der nicht festsitzt?
Genauso stört mich der Helm der dem Trooper schief auf dem Kopf sitzt, bei der Szene mit dem imperialen Symbol.
Irgendwie finde ich sehen die ganzen echten Sets billig aus.
Was mich einfach nicht befriedigt, aber immerhin echte Sets!
Der Sternenzerstörer im Weltall ist echt sowas von geilo.
Die Computereffekte sind aufjedenfall ein Augenschaus.
Ja, hm ich weiss nicht.
Und die Sache mit den Trooper die
Und die Sache mit den Trooper die
Flammenwerfer haben, da will ich aber ne Vietnamreferenz haben
@ Wo fliegt der MF rein
Also ich bin mir auch ziemlich sicher, dass der Millenium Falcon in einen Super Star Destroyer reinfliegt. Die Triebwerke sind in der kurzen Sequenz auch in Bodennähe, und das Wrack sieht so aus, als liege es parallel zum Boden. In dem großen Panoramashot sieht man einen Sternenzerstörer, der äußerst schräg und etwas spitz im Boden steckt. Somit können es nicht die Triebwerke des Sternenzerstörers sein, denn diese stehen ja weit über dem Boden.
TheGreatGonzo
Not interested in Naval Policy
Nein, Joel meinte eher, dass ein Bild wie dieses der Greifbarkeit und Glaubwürdigkeit des Universums zu Gute kommt, weil es zeigt, dass es dort auch zuvor schon etwas gab. Und manchmal darf ein schönes Bild auch einfach nur ein schönes Bild sein. Nur weil es keinen Zweck innerhalb der Handlung hat, heißt das nicht, dass es überhaupt keinen Zweck hat.jak12345 schrieb:
B
Bader
Guest
Lucasfilm gab bekannt, dass der neue The Force Awakens Trailer, online in nur 24(!) Stunden über 88 Millionen(!!) Mal angeschaut wurde.
Der Teaser vom letzten Jahr brachte es "nur" auf 58 Millionen Views - in der ersten Woche!!!
Milliardeneinspiel ist schon gebucht. Bekomm schon bischen Herzflimmern, wenn ich an den ersten Kinotag denke.
Der Teaser vom letzten Jahr brachte es "nur" auf 58 Millionen Views - in der ersten Woche!!!
Milliardeneinspiel ist schon gebucht. Bekomm schon bischen Herzflimmern, wenn ich an den ersten Kinotag denke.
Schneebauer
Targaryen
Wenn das stimmen sollte, ist auch ein Avatar Ergebnis nicht mehr so unrealistisch. 
Batou9
Well-Known Member
Unrealistisch?! Der nächste Star Wars wird alleine aufgrund der globalen Entwicklung unserer Gegenwart ein Kassenschlager. 88 Millionen Klicks in 5 Tagen, 100 Millionen in einer Woche?! Star Wars, und da verweise ich auf George Lucas eigenen Worte, hat sich entgegen aller ursprünglichen Ziele zu einer eigenen Religion entwickelt, die wie keine andere Fiktion den Glauben an die unendlichen Weiten des Universums, beflügelt. Gerade weil Star Wars absolut nicht technisch (technokratisch) ist, sondern spirituell und märchenhaft verzaubernd und die Physik in Frage stellend daherkommt, reißt diese Filmreihe soviele Menschen mit. Es ist erlaubt, die Grenzen des Vorstellbaren zu überschreiten, sich wieder wie ein kleines Kind zu fühlen, dass als einzigste Grenzen die Angst vor dem Dunkeln fürchtet und auf seiner Reise an die Hand genommen wird.
Der vorprogrammierte Erfolg von Star Wars TFA ist zudem der Angst vor dem gesellschaftlichen Chaos und der Faszination westlicher Gesellschaften am Faschismus zu verdanken. Gerade weil Star Wars auf den vordersten Ebenen von Spiritualität und dem Glauben an Übersinnliche Ordnungen handelt, wird es dem Zuschauer so einfach gemacht, sich mit dem totalitären Regime dieses Universums zurecht zu finden. Jeder Fan will geradezu verhindern, dass der Faschismus im Film den kürzeren zieht, will den Kampf des ehrlichen Demokraten mit gewalttätigen und die Ordnung um jeden Preis beanspruchenden Diktator. Im Grunde genommen ist Star Wars eine Ausrede, um nach totalitären Strukuren in unserer Welt (oder in anderen Welten) zu greifen. Der Zuschauer, der mit den Rebells/Restistance fiebert, der in dem New Age (Die Macht ist mit dir!) aufgeht, er muss in Wahrheit zugeben, dass er sich selbst eine solche Ordnung wünscht, in der er sich reiben kann, in der etwas passiert, in der er seine eigene Position durch etwas totales (Macht) bestimmen kann.
Star Wars TFA wird den Rekord von Avatar brechen. James Cameron hat es nur noch tiefer in die Abgründe des New Age getrieben. Star Wars konnte das schon in den 70ern. Mit dem nächsten Trailer wird sicher das ganz große New Age Ticket gezogen und audiovisuell verständlich gemacht, dass nur derjenige, der nach Macht strebt, Veränderung will, der Welt ein Stück Gleichgewicht bringen kann. Endlich verändert sich also was! Alleine die Ankündigung reißt alle aus dem Häuschen. Disney hat bisher alles richtig gemacht. Nach diesem Trailer ist klar, dass der Film als Straße eine ernste emotionale Basis liefern wird. Das funktionierte bis zum Ende von Episode 3 in keinster Weise. Es wirkte gerade zu lachhaft, da rückblickend. Hätte George Lucas mal JJ Abrams Flashbacks genutzt, dann hätte sich auch der Zuschauer in seinem Verlangen positioniern können. George Lucas schien es darum nicht mehr zu gehen, zumal er mit Episode I bis III konsequent gegen die Regeln der New Age Freunde arbeiten musste. Es gab keine Flucht! Er musste sich an einer vorprogrammierten, politischen Richtung und Entwicklung seiner Charaktere festhalten, musste seine Protagonisten in spirituellen Enttäuschungen gefangen halten, in einem zwischenmenschlichen Konstrukt, deren emotionale Höhepunkte nur so hoch gesetzt werden konnten, wie es Teil 4-6 auch glaubhaft machen würden. Hier aber ist nun alles wieder nach vorne gerichtet, liegt genau wie bei Avatar die Veränderung vor uns, und, um es mal mit euren Gefühlen zu beschreiben, "In uns!"
Alle werden ins Kino rennen, weil alle etwas suchen, was sie glauben, verloren zu haben! Und am meisten werden sich alle freuen, wenn "The First Order" mindestens genauso kalt regiert, vielleicht sogar ein Darth Vader als Statue des Totaliären nach Macht greift. Und wenn es das nicht ist, dann ist es Yodas Message: "Ihr müsst alles was ihr gelernt habt vergessen und von vorne lernen!" An der Kinokasse dürfen die Probleme in kleine Boxen gepackt werden, wo man sie sich nach dem Film als Jedi zurück holt.
Worauf ich hinaus will: Die Rückkehr zum NEWAGE(HOPE) Star Wars ist nicht mehr nur eine Marke wie Star Trek, sondern auf so tiefen Ebenen zu genießen, dass dieses mal tausend mal mehr Synapsen zur Kinokasse ködern. Ich würde Episode 7 nicht ansatzweise mit dem bewussten und unbewussten Interesse an Episode 1 vergleichen.
We are home!
Einfach mal so frei raus, weshalb alle so abfahren werden!
Der vorprogrammierte Erfolg von Star Wars TFA ist zudem der Angst vor dem gesellschaftlichen Chaos und der Faszination westlicher Gesellschaften am Faschismus zu verdanken. Gerade weil Star Wars auf den vordersten Ebenen von Spiritualität und dem Glauben an Übersinnliche Ordnungen handelt, wird es dem Zuschauer so einfach gemacht, sich mit dem totalitären Regime dieses Universums zurecht zu finden. Jeder Fan will geradezu verhindern, dass der Faschismus im Film den kürzeren zieht, will den Kampf des ehrlichen Demokraten mit gewalttätigen und die Ordnung um jeden Preis beanspruchenden Diktator. Im Grunde genommen ist Star Wars eine Ausrede, um nach totalitären Strukuren in unserer Welt (oder in anderen Welten) zu greifen. Der Zuschauer, der mit den Rebells/Restistance fiebert, der in dem New Age (Die Macht ist mit dir!) aufgeht, er muss in Wahrheit zugeben, dass er sich selbst eine solche Ordnung wünscht, in der er sich reiben kann, in der etwas passiert, in der er seine eigene Position durch etwas totales (Macht) bestimmen kann.
Star Wars TFA wird den Rekord von Avatar brechen. James Cameron hat es nur noch tiefer in die Abgründe des New Age getrieben. Star Wars konnte das schon in den 70ern. Mit dem nächsten Trailer wird sicher das ganz große New Age Ticket gezogen und audiovisuell verständlich gemacht, dass nur derjenige, der nach Macht strebt, Veränderung will, der Welt ein Stück Gleichgewicht bringen kann. Endlich verändert sich also was! Alleine die Ankündigung reißt alle aus dem Häuschen. Disney hat bisher alles richtig gemacht. Nach diesem Trailer ist klar, dass der Film als Straße eine ernste emotionale Basis liefern wird. Das funktionierte bis zum Ende von Episode 3 in keinster Weise. Es wirkte gerade zu lachhaft, da rückblickend. Hätte George Lucas mal JJ Abrams Flashbacks genutzt, dann hätte sich auch der Zuschauer in seinem Verlangen positioniern können. George Lucas schien es darum nicht mehr zu gehen, zumal er mit Episode I bis III konsequent gegen die Regeln der New Age Freunde arbeiten musste. Es gab keine Flucht! Er musste sich an einer vorprogrammierten, politischen Richtung und Entwicklung seiner Charaktere festhalten, musste seine Protagonisten in spirituellen Enttäuschungen gefangen halten, in einem zwischenmenschlichen Konstrukt, deren emotionale Höhepunkte nur so hoch gesetzt werden konnten, wie es Teil 4-6 auch glaubhaft machen würden. Hier aber ist nun alles wieder nach vorne gerichtet, liegt genau wie bei Avatar die Veränderung vor uns, und, um es mal mit euren Gefühlen zu beschreiben, "In uns!"
Alle werden ins Kino rennen, weil alle etwas suchen, was sie glauben, verloren zu haben! Und am meisten werden sich alle freuen, wenn "The First Order" mindestens genauso kalt regiert, vielleicht sogar ein Darth Vader als Statue des Totaliären nach Macht greift. Und wenn es das nicht ist, dann ist es Yodas Message: "Ihr müsst alles was ihr gelernt habt vergessen und von vorne lernen!" An der Kinokasse dürfen die Probleme in kleine Boxen gepackt werden, wo man sie sich nach dem Film als Jedi zurück holt.
Worauf ich hinaus will: Die Rückkehr zum NEWAGE(HOPE) Star Wars ist nicht mehr nur eine Marke wie Star Trek, sondern auf so tiefen Ebenen zu genießen, dass dieses mal tausend mal mehr Synapsen zur Kinokasse ködern. Ich würde Episode 7 nicht ansatzweise mit dem bewussten und unbewussten Interesse an Episode 1 vergleichen.
We are home!
Einfach mal so frei raus, weshalb alle so abfahren werden!
McKenzie
Unchained
Wär was für den Wettthread 
Ich halte dagegen und sage es pendelt sich irgendwo bei 1,5 bis max. 2 Mrd. ein.
Ein guter neuer Star Wars mobilisiert natürlich die Fans und Nostalgiker zum mehrmals schauen, aber ein komplett neuartiges Ereignis wie in den 70ern, wo vergleichbares einfach nicht existierte, ist es nicht mehr. Und der Novitätsbonus wie bei Avatar (3D!!! Fucking 3D beste!!!) ist nicht wirklich gegeben.
Ich halte dagegen und sage es pendelt sich irgendwo bei 1,5 bis max. 2 Mrd. ein.Ein guter neuer Star Wars mobilisiert natürlich die Fans und Nostalgiker zum mehrmals schauen, aber ein komplett neuartiges Ereignis wie in den 70ern, wo vergleichbares einfach nicht existierte, ist es nicht mehr. Und der Novitätsbonus wie bei Avatar (3D!!! Fucking 3D beste!!!) ist nicht wirklich gegeben.
Oder einfach nur, weil sie sich auf einen neuen Star Wars freuen, der wie Episode 4-6 aussieht.Batou9 schrieb:
Oder einfach nur, weil sie sich auf einen arschgeilen Sci-Fi Action Film freuen.
Also manchmal kann ich ja noch ansatzweise nachvollziehen, warum sich Freaks über Frisuren von Wookies unterhalten, oder warum jeder Fetzen Film immer in seinen Realismusgehalt zerlegt wird. Verstehen nicht, aber nachvollziehen. Nicht nachvollziehen kann ich, wenn jemandem ein Trailer nicht gefällt, weil ihm irgendwelche Kleinigkeiten an einer Rüstung stören, oder ein Helmchen nicht so designt ist, wie sein Weltbild es gerne hätte. Aber DAS ist für mich ausgemachter Schwachsinn. Ich bin Fan der Epsiode 4-6, weil es ein Märchen ist, welches in den Weltraum verfrachtet wurde. Und weil es einfach geniale Sci-Fi ist. Ich feier die Filme nicht aufgrund von Weltgeschenisse ab, seien sie sozialer oder politischer Natur.
B
Bader
Guest
Mir fiel btw auf, dass Diego noch nichts zum Trailer was gesagt hatte bis auf die Chewie-Hair-Story.
Diego de la Vega
Not Yet Rated
Bader schrieb:
Stimmt. Habe ich an dieser Stelle nicht, was vermutlich daran liegt, dass ich mich recht ausführlich mit zwei ehemaligen BGlern ausgetauscht hab, und es darüber hier vergessen hab.
Ich finde beinahe alles großartig, was ich bisher an bewegtem Material und Kostümen gesehen hab, denn es atmet trotz viel ergänzender CGI (die nur logisch ist) alles und wirkt greifbar, und im Gegensatz zu vielen Sachen aus den Prequels, wirkt es wieder wie Star Wars. Allein die Einstellung mit dem Sternenzerstörer... ganz groß, und transportiert mich in eine Zeit zurück, als ein 7 Jahre junger Diego mit Das Imperium schlägt zurück zum ersten Mal Star Wars entdeckt hat.
Für mich könnte das zum Kinoereignis des Jahrzehnts werden. Bisher spricht jedenfalls nichts dagegen.
Diego de la Vega
Not Yet Rated
Woodstock schrieb:Es waren schon mal alle aus dem Häuschen wegen einem Stars Wars Ereignis des Jahrzents.... Und dann kam Episode 1 starring Jar Jar Binks.
Ich nicht. Hab den damals gar im Kino ausgelassen, da die TV-Werbung nichts bei mir auslöste. Erst auf VHS nachgeholt, das Teil.
Woodstock
Verified Twitter Account ☑️
Hätte ich auch machen sollen.Diego de la Vega schrieb:Woodstock schrieb:Es waren schon mal alle aus dem Häuschen wegen einem Stars Wars Ereignis des Jahrzents.... Und dann kam Episode 1 starring Jar Jar Binks.
Ich nicht. Hab den damals gar im Kino ausgelassen, da die TV-Werbung nichts bei mir auslöste. Erst auf VHS nachgeholt, das Teil.
Batou9
Well-Known Member
DAS ist Star Wars. Ob du dich darin wiederfindest ist eine andere Frage. Star Wars aber bleibt ein Kampf der Faschisten und des Totalitären (Dunkle Seite) gegen die Demokraten und spirituell "geführte" Opposition (Helle Seite). Nur nicht als Haupthandlung, sondern als Rahmenhandlung einer an auserwählte Einzelgänger und spirituell angehauchte Protagonisten. Sogar derbe angehaucht. Star Wars ist, so ausgezeichnet das Franchise nuneinmal ist, vorderrangig kein SciFi, sondern emotionales New Age und Feiern im Anlichte totalitärer Regime, technokratischer Stadtstaaten und zerfallener Zivilisationen. Ich suche bei Gelegenheit mal die Literatur raus, die die Identifikationsschnittstellen ausführlicher erklärt. Dass du die Filme aufgrund der Weltgeschehnisse feierst wäre verquert und zu kurz gedacht. Sowas habe ich auch nicht behauptet. Dieser Background ist vielmehr die Grundlage, auf der der Zuschauer überhaupt erst einen Zugang zu den Filmen findet, sich wiederfindet. Denk dir das New Age und den Kampf gegen das Totalitäre Imperium weg und frag dich, was von unserem Star Wars übrig bleibt.Snogard schrieb: