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BG-Kritik: Gone Girl (Diego)
Die Verfilmung des Romas Gone Girl der amerikanischen Autorin Gillian Flynn könnte David Finchers nächste Regiearbeit werden. Fincher, der zuletzt den Pilot der Polit-Serie House of Cards mit Kevin Spacey inszenierte, ist eigentlich nach wie vor für ein groß angelegtes Reboot von Jules Vernes 20.000 Meilen unter dem Meer für Disney vorgesehen, doch ob dieses, wahrscheinlich äußerst teure Projekt, überhaupt noch seinen Weg auf die Leinwand findet ist derzeit eher fraglich. Ein offizielles Angebot liege noch nicht vor, aber sollte 20.000 Meilen... nicht in Produktion gehen, habe Fincher, laut Variety, Interesse daran bei diesem Projekt Regie zu führen.
In dem Roman von 2012 geht es um das Ehepaar Nick und Amy, die gerade ihren fünften Hochzeitstag feiern, als Amy spurlos verschwindet. Nick flüchtet sich in Gedanken über ihre Kopform, ist aber selber, nicht zuletzt dank Amys Tagebuch, der Hauptverdächtige. Doch ist der unter dem Druck der Polizei, Medien und Schwiegerletern lügende, täuschende und sich unangebracht benehmende "goldene Junge" der Stadt auch wirklich ein Killer und wenn nein, wo ist dann seine Frau?
Das Buch ist bisher noch nicht auf Deutsch erschienen, wurde von der englischssprachigen Kritik aber regelrecht bejubelt. Die Filmrechte sind schon gesichert und Reese Whiterspoon wird produzieren, vielleicht auch eine Rolle übernehmen. Ob Fincher den tatsächlich macht steht noch in den Sternen und irgendwie auch in Disneys Macht.
Quelle
Interesse daran? Oder würdert ihr von Fincher lieber 20.000 Meilen unter dem Meer oder die Millenium-Trilogie-Fortsetzungen sehen?
Die Verfilmung des Romas Gone Girl der amerikanischen Autorin Gillian Flynn könnte David Finchers nächste Regiearbeit werden. Fincher, der zuletzt den Pilot der Polit-Serie House of Cards mit Kevin Spacey inszenierte, ist eigentlich nach wie vor für ein groß angelegtes Reboot von Jules Vernes 20.000 Meilen unter dem Meer für Disney vorgesehen, doch ob dieses, wahrscheinlich äußerst teure Projekt, überhaupt noch seinen Weg auf die Leinwand findet ist derzeit eher fraglich. Ein offizielles Angebot liege noch nicht vor, aber sollte 20.000 Meilen... nicht in Produktion gehen, habe Fincher, laut Variety, Interesse daran bei diesem Projekt Regie zu führen.
In dem Roman von 2012 geht es um das Ehepaar Nick und Amy, die gerade ihren fünften Hochzeitstag feiern, als Amy spurlos verschwindet. Nick flüchtet sich in Gedanken über ihre Kopform, ist aber selber, nicht zuletzt dank Amys Tagebuch, der Hauptverdächtige. Doch ist der unter dem Druck der Polizei, Medien und Schwiegerletern lügende, täuschende und sich unangebracht benehmende "goldene Junge" der Stadt auch wirklich ein Killer und wenn nein, wo ist dann seine Frau?
Das Buch ist bisher noch nicht auf Deutsch erschienen, wurde von der englischssprachigen Kritik aber regelrecht bejubelt. Die Filmrechte sind schon gesichert und Reese Whiterspoon wird produzieren, vielleicht auch eine Rolle übernehmen. Ob Fincher den tatsächlich macht steht noch in den Sternen und irgendwie auch in Disneys Macht.
Quelle
Interesse daran? Oder würdert ihr von Fincher lieber 20.000 Meilen unter dem Meer oder die Millenium-Trilogie-Fortsetzungen sehen?