Anderson, mir ist bewusst, dass du wahrscheinlich auch eher konservativ bist, aber das was Batou hier mittlerweile in so gut wie jedem Post vom Stapel lässt, sprengt doch jeglichen Rahmen. Du kannst mir doch nicht erzählen, dass die x-te Provokation einfach so im Raum stehen bleiben soll, während er sich wahrscheinlich wieder ins Fäustchen lacht, denn auch auf ernsthaftere Nachfragen geht er ja auch meist nicht ein (auch nicht, wenn nicht sechs, sondern nur zwei User verwundert über seine Aussagen sind), also hat er entweder kein Interesse an einer Diskussion oder ihm macht das Spaß. Und mein Post war absolut ernst gemeint, denn mit so einem Blick auf die Filmwelt kann man doch kaum noch Filme genießen, wenn man bei jeder weiblichen Hauptrolle sofort an politische Agendas denkt. Dazu kommt, dass dieses Gerede vom "linksliberalen" mittlerweile so oft von besonders weit rechts stehenden Menschen genutzt wird, die sich früher noch darüber aufgeregt haben, dass politisch eher linke Menschen sie vorschnell als Nazis bezeichnet haben.
Und Rausmobben will ihn hier auch niemand denke ich, es geht eher darum, dass Batou früher - jedenfalls für mich - als ein intellektueller Filmfan galt, der eine andere, interessante Sicht auf Filme hat als jeder andere User hier im Forum. Und genau das macht diesen Wandel so schade und aus diesem Grund würde ich auch gerne verstehen, warum man plötzlich überall politische Einflussnahme sieht, auch wenn es ihm mittlerweile scheinbar nur noch darum zu gehen scheint, den Menschen hier mit Vokabular der Rechten ans Pein pissen zu wollen.