Age of the Dragons - Danny Glover

Joel.Barish

dank AF
Original von Dr Knobel
Original von Joel.Barish
[...]
Na ja, du hast aber Camerons Namen ins Spiel gebracht und Jigsaw wird auch oft sehr schnell einer dieser unnötigen Vergleiche unterstellt, wenn er nur mit Namen jongliert.

Er jongliert nicht mit Namen, sondern vergleicht. Das ist es ja, was stört. Zitate brauche ich nicht zu bringen, Joel, doer? :wink:
Ich finde schon, dass das nicht immer sofort Vergleiche sind, wenn Jigsaw einen Film, einen Darsteller oder einen Regisseur nennt. Oft genug schon und ich möchte dir (euch) auch nicht unterstellen, es gebe keinen Grund, für eure Beschwerden. Aber auf mich wirkt es ab und zu - nicht unbedingt bei der aktuellen Diskussion, bzw. nicht bei Jigsaws erstem Post hier - als wenn ihm extra schnell diese unpassenden Vergleiche unterstellt werden, weil er "gebrandmarkt" ist. Und dann wird meist im Rudel "geknüppel" (:wink: ), weil sich die B-Movie-Fraktion ja meist einig ist. Ist auch nur legitim (das einig sein) und auch schön und von mir nicht böse gemeint, aber da brandet manchmal zu schnell ein Orkan auf, der nicht nötig. Dass die Gegenseite, namentlich Jigsaw, mit ein paar unglücklichen Äußerungen auch daran beteiligt ist, ist mir durchaus bewusst.

Und kacke. Jetzt stecke ich doch in dieser Diskussion. :ugly:
Na ja, bis zum Essen in ~ ner halben Stunde oder so.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Ich würde mich weder als Mitglied der B-Movie-Fraktion bezeichnen, noch denke ich, dass ich grundlos "knüppel", wenn mir der Sinn danach steht und ich mich auf ein Opfer, in diesem Fall Jay, stürze, das vorher schon gebrandmarkt ist. Ich lese ein Posting und gehe darauf ein und lasse mich mit Sicherheit nicht anstacheln, nur weil andere Leute eh schon an der Diskussion beteiligt sind.

Ich hatte vorab schon gesagt, was mich persönlich stört. Der Doc hat das alles hervorragend ausformuliert und argumentativ belegt und trifft ziemlich genau auf den Punkt, was ich an sich meine.
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Original von Joel.Barish
Original von Dr Knobel
Original von Joel.Barish
[...]
Na ja, du hast aber Camerons Namen ins Spiel gebracht und Jigsaw wird auch oft sehr schnell einer dieser unnötigen Vergleiche unterstellt, wenn er nur mit Namen jongliert.

Er jongliert nicht mit Namen, sondern vergleicht. Das ist es ja, was stört. Zitate brauche ich nicht zu bringen, Joel, doer? :wink:


Ich finde schon, dass das nicht immer sofort Vergleiche sind, wenn Jigsaw einen Film, einen Darsteller oder einen Regisseur nennt.

Er wird ja auch nicht durchweg angegriffen. Es gibt beispiele in diesem und im anderen Thread wo das nicht der Fall war - eben, weil er nicht verglichen hat.

Oft genug schon und ich möchte dir (euch) auch nicht unterstellen, es gebe keinen Grund, für eure Beschwerden. Aber auf mich wirkt es ab und zu - nicht unbedingt bei der aktuellen Diskussion, bzw. nicht bei Jigsaws erstem Post hier - als wenn ihm extra schnell diese unpassenden Vergleiche unterstellt werden, weil er "gebrandmarkt" ist.

Die Aufmerksamkeit ist natürlich größer, keine Frage. Aber wenn ich schon so eine Diskussion hnter mir habe und weiß, welches Ausmaß das teilweise annahm, dann sollte mir das auch mal zu denken geben. Und vielleicht muss ich dann einiges, wie im letzten und auch diesen Fall halt einfach ander formulieren. Dann entfällt dieses zurückrudern und dieses "...okay, war falsch, aber ich meinte es doch so." kann ihm ja nur Recht sein. Und gebrandmarkt ist ja niemand ganz umsonst. :wink:

Und dann wird meist im Rudel "geknüppel" (:wink: ), weil sich die B-Movie-Fraktion ja meist einig ist.

Man ist sich keineswegs immer einig, wie einige Bewertungen zeigen. in dem Fall aber schon. Was das sagt? Nun, die Interpretation überlasse ich jedem selbst. :wink:

Ist auch nur legitim (das einig sein) und auch schön und von mir nicht böse gemeint, aber da brandet manchmal zu schnell ein Orkan auf, der nicht nötig.

Der auch ganz schnell wieder vorbei wäre, wenn einfach mal gesagt würde: Okay. Ich sehe den Standpunkt, da lief vielleicht was nicht ganz optimal, wir haben diese Diskussion jetzt schon zum zweiten, dritten Mal, vielleicht ist da doch was dran und ich nehme die Argumente ernst und gehe auch darauf ein, weil mir nicht klar ist, wo das Problem liegt. Aber wie häufig und wie klar muss man es noch formulieren? Es ist ganz einfach: "Uns" (Ich will da für niemanden sprechen, aber die Zitate und Posts sind da jaa eindeutig) stören einfach diese unpassenden Vergleiche. jetzt kann man sagen: Ist mir egal, ich maache das trotzdem so. Nun gut, dann darf man sich

a) nicht beschweren, wenn die Thematik immer wieder aufkommt

b) nicht fragen, warum sie aaufkommt

c) nicht wundern, wenn man "gebrandmarkt" ist, wie du es ausgedrückt hast.

Oder man sagt: Hmm, irgendwie komme ich hier nicht weiter. Vielleicht gehe ich das doch anders an, ohne meine Meinung ändern zu müssen. Was wäre besser?


Dass die Gegenseite, namentlich Jigsaw, mit ein paar unglücklichen Äußerungen auch daran beteiligt ist, ist mir durchaus bewusst.

Ein Blick von außen ist immer gut. :wink: Und das das jetzt für Außenstehende evtl. völlig übertrieben wirkt, ist mir klar. Aber solche und ähnliche Diskussionen sind ja nicht zum ersten mal da. Ehrlich gesagt habe ich - und mir wurde das auch von anderen gesagt, die ich jetzt aber nicht nennen möchte, weil ich nicht für sie sprechen will - keine Lust auf dieses Rumgereite. Aber das ist jetzt eine reine Pinzipiensache, weil es wirklich in der Form stört uund es gerade auch mich völlig verwirrt, was denn nun so schwer zu verstehen sein soll. Und ich glaube halt, dass das nicht mit "nicht verstehen können", sondern wollen zu tun hat. Und abermals: Es ging niemals um Meinung.
 

Joel.Barish

dank AF
Ich verstehe "euch" ja. Und es sollte klar sein, welchen Zweck so Oberbegriffe wie "Euch" bzw. "B-Movie-Fraktion" haben. Einfach einen Namensalat vermeiden. Aber wirklich, ich verstehe euch - bis zu einem gewissen Punkt, aber grundsätzlich habt ihr nicht Unrecht. Jedoch: Manchmal finde ich es zu schnell, weil in dem Fall dann grundlos oder etwas zu streng betrachtet und dann sind eben auch meist ganz schnell so drei, vier Leute versammelt, weil die eben in dem Fall auf einem Level liegen. So wie sie auch wissen, dass es mit Jigsaw schon vorher diese Diskussion gab. Im aktuellen Fall war es berechtigt, andernorts war es das mal nicht, bzw. nicht in der Form. Natürlich wird nicht immer jeder Beitrag von Jigsaw sofort zerrupft, aber Spitzen gibt es häufiger. Zu häufig, für mein Empfinden.

Es muss nicht heißen, dass das tatsächlich so ist, aber auf mich wirkt es manchmal, dass wenn Jigsaw was zu einem Nicht-Blockbuster bzw. B-Actionfilm sagt, schnellen bei einigen gleich die Alarmglocken an und Jigsaws Aussage wird extra auf die Goldwaage gelegt, weil es in der Vergangenheit da mal Rambazamba gegeben hat, der evtl. durchaus berechtigt war.
Klar, wenn es jemanden stört, muss man es ansprechen, aber nicht für jeden Mäuseschiss.

Und ich will mir auch nicht anmaßen, Jigsaws Art für euch erklären zu können oder müssen. Mein erster Punkt, bei dem ich mich hier eingeklingt habe, ging darum, dass Jigsaw ein Vergleich unterstellt wurde, der jedoch an anderer Stelle seinen Ursprung hatte. Dass du deine Aussage, Doc, noch nicht als Vergleich siehst, Jigsaws schon, während ich in der Behandlung der Namen nur marginale Unterschiede sehe, zeigt doch, dass diese "unpassende Vergleiche" Nummer nicht so ganz eindeutig universell akzeptierbar bzw. verständlich ist. Es wäre toll, wenn da ein größt möglicher gemeinsamer Nenner gefunden wird. Wenn nicht, muss man sich irgendwie anders arrangieren. Aber Jigsaw hat auch nie wörtlich gesagt, "5 Millionen Dollar Film X" hat unter allen Umständen wie "100 Millionen Dollar Film Y" auszusehen. :wink:
Und jetzt bitte keine Sezierung anderer Zitate, die wie Kritik an niedrigem Budget klingen oder unpassend auf andere Filme verweisen. Die kenne ich, verstehe ich und ich verstehe euer Anliegen. Ich finds nur ab und zu eine Nummer zu aufbrausend.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Ich verstehe ehrlich gesagt die ganze Diskussion nicht.

Wenn jemand seine Meinung sagt, kann er dass in der Art und Weise tun, die ihm am besten zusagt. Und da kann man dann meiner Meinung nach auch vergleichen soviel man will. Dass muss anderen ja nicht gefallen. Aber dass da dann Seiten lang drüber diskutiert werden muss, will mir nicht in den Schädel.

Ich versteh auch Jigsaw nicht, dass er da überhaupt großartig drauf eingeht. Ich würde zur Kenntnis nehmen, dass es andere stört und allerhöchstens sagen, dass man damit leben muss, weil ich das nunmal so handhabe.

Das meiste von eurer Diskussion habe ich mir auch überhaupt nicht durchgelesen, weil mir schlicht und ergreifend die Lust dazu fehlt, wieder und wieder zu lesen, wie unpassend irgendwelche Vergleiche sind.

Das sind sie vielleicht tatsächlich, aber nur weil sie es sind, heißt dass nicht, dass man sie nicht bringen kann.
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Original von Joel.Barish
Ich verstehe "euch" ja. Und es sollte klar sein, welchen Zweck so Oberbegriffe wie "Euch" bzw. "B-Movie-Fraktion" haben. Einfach einen Namensalat vermeiden. Aber wirklich, ich verstehe euch - bis zu einem gewissen Punkt, aber grundsätzlich habt ihr nicht Unrecht. Jedoch: Manchmal finde ich es zu schnell, weil in dem Fall dann grundlos oder etwas zu streng betrachtet und dann sind eben auch meist ganz schnell so drei, vier Leute versammelt, weil die eben in dem Fall auf einem Level liegen.

Ist es etwa nicht wichtig und richtig, dass Leute ihren Unmut posten? Wäre es besser hinten rum? davon gibt es doch nun wahrlich genug hier, oder? Und vielleicht denkt man sich auch: Wenn doch jetzt eine gewisse Masse X immer wieder dasselbe gebetsmühlenartig wiederholt, muss er doch den Kern des Problems sehen. Weil es wirklich frustriert und stört. Und das kommt in jedem Post durch.

So wie sie auch wissen, dass es mit Jigsaw schon vorher diese Diskussion gab. Im aktuellen Fall war es berechtigt, andernorts war es das mal nicht, bzw. nicht in der Form. Natürlich wird nicht immer jeder Beitrag von Jigsaw sofort zerrupft, aber Spitzen gibt es häufiger. Zu häufig, für mein Empfinden.

Weil es halt keine Entwicklung zu sehen gibt, kein Einlenken, kein Überlegen oder sonst etwas. es ist einfach die blanke Fassungslosigkeit, dass Einwände ignoriert werden. Man nimmt sich vor, es zu ignorieren - aber ist es das, was besser wäre? Will der Admin in einigen Punkten ignoriert werden? Und ja, dann kommen Spitzen. Aber warum die kommen, liegt doch auf der Hand. Und wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus. :wink:

Es muss nicht heißen, dass das tatsächlich so ist, aber auf mich wirkt es manchmal, dass wenn Jigsaw was zu einem Nicht-Blockbuster bzw. B-Actionfilm sagt, schnellen bei einigen gleich die Alarmglocken an und Jigsaws Aussage wird extra auf die Goldwaage gelegt, weil es in der Vergangenheit da mal Rambazamba gegeben hat, der evtl. durchaus berechtigt war.

Durchaus möglich und durchaus übertrieben vielleicht manchmal, ja. Ändert aber nichts daran, dass es sicher nicht besser wird, wenn amn identissche Fehler wiederholt. Die Alternative wäre eben ignorieren, und das will doch keiner. Gerade, weil ich weiß, dass er doch B-Movie gar nicht abgeneigt ist. Aber so passt es eben nicht.

Klar, wenn es jemanden stört, muss man es ansprechen, aber nicht für jeden Mäuseschiss.

Mäuseschisse häufen sich an. :biggrin:

Und ich will mir auch nicht anmaßen, Jigsaws Art für euch erklären zu können oder müssen.

Brauchst du auch gar nicht. Und ich maße mir auch gar nicht an, Ratschläge geben zu wollen. Aber etwas scheint doch nicht zu stimmen, right? Und Jig wundert sich doch, warum es immer wieder zum thema gemacht wird, right? Argumente mal nach zu vollziehen, ohne sie teilen zu müssen, kann manchmal helfen. das gilt aber für beide Seiten, keine Frage.

Mein erster Punkt, bei dem ich mich hier eingeklingt habe, ging darum, dass Jigsaw ein Vergleich unterstellt wurde, der jedoch an anderer Stelle seinen Ursprung hatte. Dass du deine Aussage, Doc, noch nicht als Vergleich siehst, Jigsaws schon, während ich in der Behandlung der Namen nur marginale Unterschiede sehe, zeigt doch, dass diese "unpassende Vergleiche" Nummer nicht so ganz eindeutig universell akzeptierbar bzw. verständlich ist.


Mag sein. Alsso wäre es doch das beste, in der Form ganz auf sie zu verzichten, oder? :wink:

Es wäre toll, wenn da ein größt möglicher gemeinsamer Nenner gefunden wird. Wenn nicht, muss man sich irgendwie anders arrangieren.

Nochmal, weil es vielleicht anders angekommen sein kann: Mir ist seine Meinung wichtig. Ich betone Meinung. Wenn er diese aaber durch Vergleiche beegründet, bei denen sich mir die Fußnägel hoch rollen, gibt es zwei Möglichkeiten.

a) Man versucht anders zu veranschaulichen, wie etwas gemeint ist und denkt mal drüber nach, warum regelmäßig ramba zaamba entsteht, ohne seine Meinung dadurch zu verändern. Das wäre sein Part.

b) Oder man nimmt diese andere Meinung stillschweigend zur Kenntniss und misst ihr keinerlei Bedeutung bei.

(b) Kann doch nicht ernsthaft eine Alternaative sein, oder?


Aber Jigsaw hat auch nie wörtlich gesagt, "5 Millionen Dollar Film X" hat unter allen Umständen wie "100 Millionen Dollar Film Y" auszusehen. :wink:
Und jetzt bitte keine Sezierung anderer Zitate, die wie Kritik an niedrigem Budget klingen oder unpassend auf andere Filme verweisen.

Naja, du agst ja selbst, dass ich sie bringen könnte, von daher lasse ich es. :wink:

Die kenne ich, verstehe ich und ich verstehe euer anliegen. Ich finds nur ab und zu eine Nummer zu aufbrausend.

Das Ding hat eine Geschichte,wenn du so willst. Da speilt auch völliges Unverständnis mit, weil sich eben nichts ändert. Und ja, da gehen bei dem einen oder anderen, und da klinke ich mich nicht aus, schon einmal die Pferde durch. Aber, und das ist wichtig: Gerade meine Posts sind sachlich und argumentativ und gehen explizit auf Posts von ihm ein. Vergleiche doch mal seine und meine, nur so aus Spaß. :wink: Und bevor hier wieder etwas aufkommt: Chris und ich verstehen uns prächtig, und ich schätze an ihm, dass wir trotz solcher Diskussionen eine sehr freundschaftliche Beziehung haben - das ist sicher nicht mit jedem möglich. Aber gerade, weil ich ihn so positiv sehe, ist mir das Verhalten einfach unerklärlich. Das ist untypisch für ihn, und das frustriert mich noch mehr. Jemanden, den ich nicht ernst nehmen würde, oder an dessen Meinung mir nichts liegt, würde ich nicht diese Aufmerksamkeit "schenken".
 

Joel.Barish

dank AF
Auf ein Letztes, hab Schmacht! :wink:
Original von Dr Knobel
[...]Ist es etwa nicht wichtig und richtig, dass Leute ihren Unmut posten? Wäre es besser hinten rum?[...]
Im gleichen Posting von mir steht, dass es eben tatsächlich wichtig ist, sich zu äußern. Das wirst du wohl auch gelesen haben, also muss du es zu Beginn nicht noch wiederholen, weil du ja sicherlich auch die Dinge eingehst, die ich schreibe, so wie du es andersrum erwartest. :wink:
(Verzeihe bitte den minimal sarkastischen Unterton, aber das hat mich irritiert, eben weil ich es nochmal im selben Posting extra betont habe.)

[...]Weil es halt keine Entwicklung zu sehen gibt, kein Einlenken, kein Überlegen oder sonst etwas.[...]
Das betrifft dann eigentlich Jigsaw. Von mir nur das: Vielleicht sind beide Seiten (beide) auch etwas zu sehr von der Richtigkeit ihrer Ansicht überzeugt. Klar, die "unpassende Vergleiche wollen wir nicht" Seite hat den Mehrheitsvorteil, aber das ist wieder der Punkt den ich auch eben meinte, dass diese Ansicht eben nicht universell gleich aufzufassen ist.

[...]Die Alternative wäre eben ignorieren, und das will doch keiner. Gerade, weil ich weiß, dass er doch B-Movie gar nicht abgeneigt ist.[...]
Nein, Ignorierung kann wohl für beide Seiten nicht der gewünschte Ausgang sein. Das meinte ich auch mit "einen gemeinsamen Nenner finden", was so viel heißt wie "eine Lösung finden". Das kann heißen, Jigsaw überlegt etwas genauer, ob dieser Name, den er im Kontext der Filmbesprechung verwendet, auch passend ist. Es könnte aber auch heißen, dass die Gegenseite etwas mehr vom Kenntnisstand vorausgegangener Diskussion und von Jigsaw als Person Gebrauch macht und nicht wieder Dinge fragt, auf die sie die Antworten schon wissen. Da sollte ein Entgegenkommen möglich sein.

Den Unterschied zwischen Meinung und Vergleich habe ich auch kapiert. Ja, ich maße mir sogar an zu behaupten, dass ihn alle, die hier zuletzt gepostet haben, kapiert haben.

Wie gesagt, ich habe Verständnis für beide Seiten und da euch eine Sache stört, ist vielleicht Jigsaw etwas deutlicher in der Pflicht, zu überlegen, wie er das für die Zukunft verhindern will. Aber mich störte so ein bisschen die Einseitigkeit, mit der das vorgetragen wurde.

Guten Appetit. :bye:
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Guten Appetit. Da du ja jetzt weg bist, gehe ich nicht weiter drauf ein. Kann aber mit einem Großteil so "leben", so dass es auch nicht zwangsläufig sein muss, dass ich - auch weil es mich ermüdet - da weiter drauf einzugehen. :bye:
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Erstmal - ach natürlich, das hat doch mit dem Persönlichen garnichts zu tun. Freunde können doch ruhig gegensätzlicher Meinung sein und Diskutieren bis sonst was. Sofern man nicht anfängt, sich im Ton zu vergreifen wie manch andere zu Recht Gekickte - Respekt muss immer da sein. Was meinst du, wie oft ich Joel schon davon überzeugen musste, dass Phantom Commando ins Nationalmuseum gehört? :ugly:

Zurück zu Lück -

[url]http://s5.directupload.net/images/100820/duxh3yts.jpg[/URL]

Irgendwie kommt das alles so rüber, als müsste ich meine Ausdrucksweise für andere ändern. Weil 3-4 Leute gewisse Vergleiche nicht gern lesen, weil sie das den Filmen gegenüber unfair finden. Geh ich da recht in der Annahme?

Ich mein, ich diskutiere gern, aber im Grunde geht es doch im großen Konflikt um die eigentliche, nicht konkret genannte Aussage "nur teure Filme sind gute Filme", die angefochten wird, weil man das Image wahren will, dass auch kleine Filme Daseinsberechtigung und treues Publikum haben. Was wäre denn das SONST, würde ich damit nicht aufhören? Werden meine Beiträge dann ignoriert, weil der Inhalt so brisant ist dass man jedes Mal emotional aufbraust? Oder treffe ich dann die Tage einen aufgewühlten Mob unter der Unterführung, der mich gleich am nächsten Baum aufknüpft? Wenn Joel mir erzählt, was er von meinem innig geliebten Into the Blue hält, könnte ich auch das Battleth ziehen und ihm direkt Gefallen daran einkloppen, aber wofür? Ich geh ihm dann lieber auf den Keks oder argumentiere ihn zu tode bevor ich "eine Krise" kriege oder "frustriert", "genervt" bin und mich "gestört" fühle (am liebsten nerve ich ihn und jap, das kann ich gut). Das passiert mir höchstens wenn jemahnd appsulut nihct schreyben kan (Legende), unnötig provoziert (Duffy zb) und meint hier den coolen Boss zu geben.

Man kann sich ja nicht zurecht wünschen, das alle anderen nur noch Beiträge schreiben, die einem schmecken. Garrett weiß ganz genau was ich von Transformers 2 halte, trotzdem kann er den lieben und problemlos mitlesen, wie ich den wieder und wieder zerpflücke. Wie ich ihn kenne, lacht er sogar darüber, auch wenn ich da Sachen ganz anders sehe :nene:

Ich weiß auch gar nicht, wieso die paar Sätze zu dem Trailer hier so auf die Goldwaage gelegt wurden und dann immer wortgenau zitiert werden. Es ging ja nicht einmal um irgendeinen Artikel der Hauptseite, sondern nur um irgendeine kleine subjektive Meinungsäußerung. Ich habe nie gesagt, dass nur teure Filme gute Filme sind und wenn ich dann mal mecker, dass in einem Trailer zu einem Drachenfilm keine guten Effekte drin sind, das wahrscheinlich daran liegt, dass sie sicherlich zu schlecht sind, wobei das in Relation zum Budget durchaus unfair ist, aber nun - wen soll das stören? Wieso muss man den verteidigen wenn man selbst wie es aussieht nur halbwegs davon überzeugt ist, dass das ganz gut wird. Ich versteh Verteidigungen bei Projekten mit tollen Vorlagen wo diejenigen schon sehen können, was für ein Potential da drin steckt, aber hier? Du könntest ja auch einfach schreiben Chris, warts ab, die FX die dir da anscheinend fehlen werden schon zum Film passen. Viel wirds zwar nicht sein, aber für son kleines Ding schon in Ordnung.

Doppelnulls Beitrag war da noch der Beste, muss ich sagen. Abgesehen davon, dass er nicht schrieb er sei genervt von mir kam er stattdessen mit dem Tipp, dass der Vorfilm des Regisseurs nicht schlecht war und ich mir den doch mal ansehen sollte.

Jetzt du. (werd aber nicht schnell antworten da jetzt neue Filme zum Vergleichen* in den Player wandern) :hae:

*ich natz dich nur#
#vielleicht
 

Garrett

Meisterdieb
Original von Jigsaw
Man kann sich ja nicht zurecht wünschen, das alle anderen nur noch Beiträge schreiben, die einem schmecken. Garrett weiß ganz genau was ich von Transformers 2 halte, trotzdem kann er den lieben und problemlos mitlesen, wie ich den wieder und wieder zerpflücke. Wie ich ihn kenne, lacht er sogar darüber, auch wenn ich da Sachen ganz anders sehe :nene:

Ich sag nur Transformers 2 vs. 2012:squint: Just Cause.
 
M

Master Chief

Guest
@Dralnu:
Wie oft sollen wir denn noch betonen, dass es uns NICHT um Jays Meinung geht. Natürlich nicht.
Es geht uns um unpassende Vergleiche . Wenn du die Diskussion kritisieren willst- bitte- aber dann mache dir auch die Mühe sie komplett zu lesen, um überhaupt zu sehen, worum es uns geht.
Das ist nicht zu viel verlangt finde ich...
 
S

SlyFan

Guest
Es sagt doch keiner,das es keine Rotz-Filme gibt!Und wenn einer der Meinung ist,der ist schlecht,dann akzeptiert man es doch..Hier gehts um tiefgtründigere Dinge,die auch schon länger zurück liegen.
Aber das wurde bereits ausführlich diskutiert und jeder der sich die Mühe gemacht hat,der Diskussion zu folgen,weiss ja,was im Endeffekt gemeint war.

Und ja!Auch die B-Film Fraktion findet B-Filme scheisse,wenn sie scheisse sind und wir gucken mindestens genauso viele A-Streifen.Und einig sind wir uns sicher auch net immer... :wink:
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Ich kann dir versichern, dass ich - und das hast du irgendwie schon mehrfach wiederholt - nicht versuche, es extra nicht zu verstehen. Ich mein nichts böse, Kollege. :wink:

...Es kam so rüber, als hättest du den Trailer kritisiert, weil er eben günstiger aussieht usw.

Die einzige argumentative Begründung für meine Meinung im Eröffnungspost war der Spruch, dass Drachenfilme "halt Geld kosten". Was im Umkehrzug impliziert, dass Filmemacher ohne Geld keinen guten Drachenfilm hinbekommen können, haben sie das dafür nötige Geld nicht. Eine scheinbar gewagte, unfaire These.

Man kann in diese Begründung aber auch gleichermaßen hinein interpretieren, dass ein Drachenfilm ohne Geld nicht unmöglich, nur ungeheuer schwierig zu machen ist. Ich habe geschrieben, dass die Umsetzung von Drachen "halt Geld kostet". Das stimmt, aber, jetzt kommt der Knackpunkt, immer nur sofern man vorhat, gut aussehende Drachen zu haben.

Der Grundgedanke, dass man besimmte Dinge nur machen sollte, wenn man genügend Geld hat, geht mir völlig gegen den Strich.

Habe ich vor, gut aussehende Drachen zu haben, was in einem drachenlastigen Film nicht abwegig ist, brauche ich Geld (in dem Fall könnte mir der Regisseur schreiben "warts einfach ab, wie die im Film aussehen. Sind nur noch nicht fertig oder ich will sie noch nicht vorweg nehmen"). Oder unheimlich großes künstlerisches Geschick, das ihr Fehlen dann entschädigt (durch tolle Bilder, clevere versteckte Darstellung, aufregende Charaktere, eine spannende Erzählweise etc.), in diesem Fall kann mir der Regisseur sagen "warte einfach den Rest ab".

Gutes im Sinn
Wie gesagt, das greift, gehe ich davon aus, dass die Macher des Films einen guten Film im Sinn haben - und das ist eine Erwartung, die ich grundsätzlich an jeden Film stelle und die immer erfüllt und enttäuscht werden kann, egal von wem, mit welchen Möglichkeiten etc.. Selbst wenn man einen gezielt schlechten Film macht, sollte man im Sinn haben, da Unterhaltung oder Werte reinzupacken, ansonsten ist es lieblose und deshalb nicht liebenswerte Arbeit. "Gut" ist da von nichts abhängig, Beispiele gibts genug, aber bezogen auf diesen Drachenfilm sehe ich hinsichtlich meiner Filmerfahrung eben nur die beiden oben genannten Möglichkeiten, wie das filmbezogen gut enden kann. Entweder hat der Film tolle Drachen und ist dadurch toll oder versuchts anders, hat er beides nicht, tja.

Der Trailer hinterlässt nun den Eindruck, dass es nicht gut umgesetzt ist. Das habe ich geschrieben und drauf hingewiesen, dass es fast zu erwarten war, da es auf leichtestem Wege halt Geld kostet. Ja, ich hätte anfügen können, das ich kein ausgleichendes künstlerisches Geschick im Trailer sehe, denn das tue ich wirklich nicht, aber so oder so ändert das nichts daran, denn meine Begründung war keine allgemeine Pauschalisierung. Da steht vor allem nicht, dass man Geld für einen guten Film brauche, es deutet an, dass wenn man einen Drachenfilm ohne Geld macht, sich automatisch Schwierigkeiten auftun. Das ist doch nachvollziehbar, oder?

Damit kommen wir zum nächsten Punkt, den Vergleichen, der ja schon drölfzig mal kritisiert wurde.

Und du fängst wieder an, Äpfel mit Birnen zu vergeichen.

Theoretisch könnte ich drauf hinweisen, dass die auch bloß Teil meiner Meinung, nicht meiner Begründung sind.

[url]http://s3.directupload.net/images/100821/wzff7pi3.jpg[/URL]

Was die Vergleiche betrifft, kann man es glaube ich schön in Form eines Boxrings beschreiben. Du sagst, es gäbe verschiedene Gewichtsklassen und deswegen darf Fliegengewicht Age of the Dragon nicht mit Mittelschwergewicht Outlander in den Ring steigen. Weil er chancenlos sei. Weils unfair sei, da Outlander viel besser trainiert ist.

Das würde nur greifen, wenn das generell der Fall ist - ist es aber nicht. Beispiele gibt es genug, gute Filme kann man auch ohne großes Geld machen. Ich würde sogar noch einen draufsetzen und behaupten, dass man sogar ohne Talent gute Filme machen kann [um "gut" in diesem Zusammenhang mal gerade zu definieren: damit meine ich Filme, die im Vergleich zu allen anderen überdurchschnittlich sind; abgesehen von absoluten Rohrkrepierern behaupte ich, dass erstmal jeder Film schaubar ist]. Leute mit großem Talent haben schon schlechte Filme gemacht und Leute mit kleinem schon gute. Leute mit großem Geld haben schon schlechte Filme gemacht und Leute mit kleinem auch, Neulinge haben super Filme gemacht und alteingesessene Veteranen Mist.

Jeder der in den Ring steigt, kann gewinnen, egal ob Underdog, Veteran, 200kg Klops oder 500k Fliege. Beispiele gibt es zuhauf. Selbst wenn man nicht der große Gewinner ist, kann man trotzdem nen guten Kampf liefern und das kann niemals zuviel verlangt sein.

Gehst du jetzt daher und sagst, ne wir brauchen separate Gewichtsklassen, sehe ich ein ganz gewaltiges Problem. Wo zieht man die Grenzen? Bei Geldern? Talenten? Erfahrung? Von wo bis wo? Darf ich Terminator 1 mit Terminator 4 vergleichen? Und hey, stellst du die beiden in den Ring drischt T1 trotz Alters und Geldmangel T4 aber sowas von in die Seile, dass der trotz guten Kampfes in die Bredouille kommt. Also warum nicht in alle in denselben Ring packen?

Ich glaube viel mehr, dass du das ganz anders meinst. Du hast es ja auch schon mal angedeutet: gesenkte Erwartungen, gesenkte Ansprüche. Ich glaube, dass du Mercenary for Justice, Second in Command und Ninja trotz ihrer höheren Budgets nicht gegen Terminator 1 ins Rennen schicken würdest. Ganz einfach, weil du dich von deinem Geschmack beeinflussen lässt. Ich glaube dir, dass du Terminator immer als besseren Film bezeichnen würdest, aber ein Ninja macht dir Spaß. Das kann er auch. Aber es ist nicht unfair, ihn gegen Terminator ins Rennen zu schicken und ihn dann dahin platziert zu sehen wo er eigentlich hingehört. Das sollte dir und anderen egal sein, da euch das nichts wegnimmt. Man kann doch dazu stehen und sagen, ich find das super, ohne sich auf die Füße getreten zu fühlen wenn man andere mit in den Ring holt und sagt Leute, die sind besser.

Weil nämlich.... sagt man, ne, die hier sind behütet, die lassen wir unter sich, weil die kein Geld haben, weil die kein Talent haben, weil es Anfänger sind etc etc etc sind das alles nur Ausreden und der Versuch, Rücksicht auf die zu nehmen. Wieso ausgerechnet auf die? Weil man was für die über hat, aber das ist doch gar nicht nötig. Ein Ninja braucht nicht behütet werden. Alle Beteiligten und Fans wissen was das für ein Film ist, was der für Möglichkeiten hat und akzeptieren das. Ist doch in Ordnung. Wie du selbst sagt, reicht das, einfach auch mal weniger zu haben. Aber das ist deine persönliche Meinung, das kannst du nicht generalisieren. Den meisten reicht das eben nicht, sonst wäre es keine Nische.

Du hast gesagt, du seist frustriert weil der Beitrag unfair sei, weil es einfalsches Bild gäbe und es letztendlich Leute verschrecke. Ich bin anderer Meinung, ich glaube nicht, dass das irgendwen verschreckt. Wer Filme wie AOTD mag, braucht sich doch nicht gestört fühlen wenn einer ankreidet, dass denen offensichtlich das Geld für bessere Effekte fehlte, aber hier wiederhole ich mich auch schon wieder. Wenn ich sage, tja wird wohl ein 3 Punkte Film kann man sich auch selbstredend freuen, nicken und grinsend sagen jap, aber ein guter 3er. Ist doch Geschmackssache.

Was spricht dagegen?

Wenn ich im nächsten Undisputed Thread schreibe, mensch, Story und Handlung sind kacke wäre das doch kein Angriff. Man kann doch dann für sich sagen "für mich kommts darauf auch nicht an" und es mit Humor nehmen. Das Gegenteil wäre zu sagen, derjenige habe halt kein Gefühl, kein Gespür für "diese Ecke" und deswegen wird er ausgeschlossen. Ist doch nicht nötig, nur schade, dass dann Gespräche verschiedener Ansichten ignoriert werden, nur weil man kein Jasager ist.

Ich sag euch was, ich bin großer Akte X Fan, trotzdem stört mich niemand der mir sagt, die Serie säh heut alt aus oder dass Teil 2 so grottig war. Man kann doch trotzdem offen und gesprächig miteinander umgehen.
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Später. Ich koche gerade. Aber größtenteils ignorierst du so ziemlich alles, was bislang geschrieben wurde. Was mich dann wieder zu dem Punkt bringt, ob ich überhaupt noch soll/muss. :headscratch:

Muss ich noch überlegen. Die Tatsache, dass ich ssich schätze, mag das aber überwiegen. Mal sehen, was mein Magen sagt.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Versteh ich nicht, es ging doch um meine Begründung im Ausgangspost und unpassende Vergleiche, oder nicht? Exakt das steht im Text. Du brauchst jetzt in deiner Antwort nicht wieder zitieren, aber wenn du meinst ich hätte was wichtiges vergessen oder übersehen, kurz Stichpunkte. Ehrlich gesagt wüsste ich nicht, was ich jetzt groß ignoriert haben soll.

Aber koch erstmal und lass es dir schmecken, eilt ja nicht. :wink:
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Nein, es ging auch darum, dass sich Leute die Mühe machen auf deine Argumente einzugehen, diese - um Missverständnisse zu vermeiden - wortgenau zitieren, um deutlich zu machen, wo das Problem liegt und somit zumindest für den Moment nichtig machen.

Statt auf die Argumente von anderen einzugehen, rettest du dich in Allgemeinheiten. Wie das aussieht, musst/kannst du dicr sicher selbst ausmalen. :wink:

Im übrigen habe ich mich doch noch vor dem Essen entschlossen. :biggrin: Ich bin hiermit raus. Warum? Weil es keinen Sinn macht. Du sagst, du willst es verstehen. enn das bislang nicht passiert ist, bei dieser extrem ausformulierten, ausführlichen Argumentation, dann wird es jetzt auch nicht mehr passieren - zumindest sagt mir das dein Post. Ich bin weder aufbrausend, noch beleidigt, sondern eher ... bestürzt, dass z.B. Joel die Kernproblematik recht schnell erkannt hat, du jedoch diese, aus welchen Gründen auch immer, nicht siehst. Ich könnte dir auf jeden deiner Sätze ein Zitat aus der Diskussion in diesem oder dem anderen Thread bringen, der exakt das erklärt, was ich jetzt wieder schreiben würde. Was das sagt? Man kommt einfach nicht zusammen, eine Schuldfrage stelle ich da nicht, weil subjektiv. So ist es aber nun einmal.

Für mich ist das auch kein Problem, weil ich dich wertschätze und mag, genauso wie das Board.
Aber ich habe mir jetzt größte Mühe gegeben, genau wie einige andere auch. Wenn es halt nicht sein soll, dann soll es halt nicht sein. Ich ziehe meine Konsequenzen daraus, und das ist weder eine verbitterte Ankündigung, noch eine Drohung oder sonst etwas, sondern einfach nur der Entschluss, der am Ende dieser Megadiskussion, die leider am Ende nichts eingebracht hat, heraus gekommen ist.

So, und jetzt mache ich meine Frikadellen nach dem Big Brother Kochbuch zu Ende. :bye:
 

hexe

omg lazerguns pew pew
So Jungs, jetzt wo das geklärt ist, machen wir mal Nägel mit Köpfen.

Wir haben - oh Wunder - zwei Fraktionen. Die einen hätten sich gerne einen teureren Film gewünscht, der dann (fast) offensichtlich etwas mehr aus dem Thema gemacht hätte - visuell versteht sich.
Die Anderen sind zufrieden mit dem gezeigten Material und geben der Sache eine Chance, obwohl/oder weil der Film doch relativ günstig produziert wird.

Was Dralnu sagt, denken wahrscheinlich eine Menge Leute, die nach RoF gerne nochmal einen gut gemachten Film mit Drachen gesehen hätten. Geht mir auch so, aber ich bin da optimistisch und hoffe einfach auf einen größeren Film, der das Thema nochmal angeht. Bis dahin geb ich AoD eine Chance. Wenn das Murks wird, nciht schlimm, läuft ja eh nicht im Kino und ne DVD kann ich jederzeit ausm Player schmeissen. :smile:
 

Incubus

Smokin' Ace
:wow: Ich habe noch nie so einen langen Comment (inkl. Zitate) in diesem Forum gesehn, seit ich hier gemeldet bin. Und das in so einem unscheinbaren Thread.

Ich selber fand den Trailer jetzt nicht so übel, es kommt sicher noch ein besserer, der vernünftiger geschnitten ist und mehr zeigt als dieser. Und mit 5 Mille lässt sich so einiges anstellen (wenn nicht all zuviel in Glovers Gage draufgeht)
 

Garrett

Meisterdieb
Also ich bin ja für einen Podcast, der wird episch. Denkt mal darüber nach, man kann hier viel schreiben aber man sieht ja es führt zu nichts. Wenn man es mündlich macht, vielleicht kommt ihr euch dann "irgendwie näher".

Daher mein Vorschlag: Podcast: Clash of the BG-Titans!
 
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