TheRealNeo
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BG-Kritik: Der König der Löwen 3D (Joel)
[url]http://img231.imageshack.us/img231/250/6448bi9.jpg[/url]
Originaltitel: Lion King, The
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Roger Allers, Rob Minkoff
Inhalt (ofdb.de):
Wie schön kann doch das Leben sein! Die Landschaft Afrikas ist üppig, und (fast) alle Tiere leben in Frieden miteinander. Regiert wird das Reich von dem majestätischen Löwen Mufasa. Nach der Geburt seines Sohnes Simba versammeln sich alle Tiere, um den Thronfolger zu bejubeln. Nur Scar, der Bruder des Königs, erscheint nicht. Viel zu groß ist sein Hass auf den Neffen, der statt seiner in Zukunft herrschen wird.Während der kleine Simba sich von seinem stolzen und gerechten Vater in die Geheimnisse des Regierens einweihen lässt und mit seiner Freundin Nala vergnügt in der Gegend herumtollt, plant der missgünstige Onkel den Staatsstreich. Scar verbündet sich mit den ausgegrenzten Hyänen und lockt den König in eine tödliche Falle. Simba kann entkommen. Fortan fühlt er sich verantwortlich für den Tod seines Vaters und will nie mehr zurückkehren. In der Fremde findet er in dem Warzenschein Pumbaa und dem Erdmännchen Timon neue Freunde, die den traurigen Waisenjungen mit ihrem Lebensmotto "Hakuna Matata"  "lebe sorglos"  anstecken. Aber als Simba bereits zu einem stattlichen Löwen herangewachsen ist, trifft er seine alte Freundin Nala wieder und muss erfahren, dass unter Scars Herrschaft aus dem einst so prächtigen Land eine düstere Einöde geworden ist. Da besinnt sich Simba auf seine Bestimmung....
Kritik:
So der Thread und das Anschauen des Films war seit langem mal wieder fällig.
Was ich gerade besonders an diesem Disney-Film schätze ist, dass man sich getraut hat Gute zu opfern (wobei ich auf die Schnelle nicht so sehr im Kopf habe, wie das bei vorangegangenen "gehandhabt" wurde).
Sehr gut ist aber auf jedenfall der Showdown. Dieser wurde relativ packend inszeniert und zum Beispiel der finale Kampf zwischen Simba und Scar, teilweise in Zeitlupe, ist wirklich sehr gut geworden.
Besonders in der 2.Hälfte mit Timon & Pumbaa und dem Showdown ist der Film wirklich gut. Davor ist das Ganze eben mit dem jungen Simba stellenweise noch sehr verniedlicht, aber auch dann die Falle Mufasas ist sehr gelungen. Natürlich findet man dann auch mal den damals fast noch neuartigen freien Kameraflug, der ja zum ersten Mal bei "Das Schöne und das Biest" angewendet wurde.
Die Songs sind natürlich legendär und wie ich finde gut verteilt auf den Film, so dass es nicht zu viele sind. Da ich auf CD nur die engl. Fassung habe und die, die letzten Ajhre öfters gehört habe als den Film angeschaut habe (den eben oft in der Kindheit) war das Ganze auf Deutsch erstmal wieder gewöhnungsbedürftig und ich denke auf Englisch würde mir da noch ein weniger besser nun im Film gefallen, aber die Wahl hat man eben bei Videokassetten nicht. Wie wurde das eigentlich in der Regel damals mit den Synchronsprechern geregelt? Hat man da bewusst vorrangig nach dem Gesangstalent ausgesucht.
Nicht zu verachten ist aber auch die orchestrale Musik von keinem Geringeren als Hans Zimmer persönlich. Mitreißende Afrikaklänge vermischen sich hier mit dramatischer Musik, die für jede Art von Film verwendbar wäre.
Punktevergabe lass ich jetzt mal, weil das fällt mir irgendwie bei den Disneyfilmen noch schwer.
BG-Kritik: Der König der Löwen 3D (Joel)
[url]http://img231.imageshack.us/img231/250/6448bi9.jpg[/url]
Originaltitel: Lion King, The
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Roger Allers, Rob Minkoff
Inhalt (ofdb.de):
Wie schön kann doch das Leben sein! Die Landschaft Afrikas ist üppig, und (fast) alle Tiere leben in Frieden miteinander. Regiert wird das Reich von dem majestätischen Löwen Mufasa. Nach der Geburt seines Sohnes Simba versammeln sich alle Tiere, um den Thronfolger zu bejubeln. Nur Scar, der Bruder des Königs, erscheint nicht. Viel zu groß ist sein Hass auf den Neffen, der statt seiner in Zukunft herrschen wird.Während der kleine Simba sich von seinem stolzen und gerechten Vater in die Geheimnisse des Regierens einweihen lässt und mit seiner Freundin Nala vergnügt in der Gegend herumtollt, plant der missgünstige Onkel den Staatsstreich. Scar verbündet sich mit den ausgegrenzten Hyänen und lockt den König in eine tödliche Falle. Simba kann entkommen. Fortan fühlt er sich verantwortlich für den Tod seines Vaters und will nie mehr zurückkehren. In der Fremde findet er in dem Warzenschein Pumbaa und dem Erdmännchen Timon neue Freunde, die den traurigen Waisenjungen mit ihrem Lebensmotto "Hakuna Matata"  "lebe sorglos"  anstecken. Aber als Simba bereits zu einem stattlichen Löwen herangewachsen ist, trifft er seine alte Freundin Nala wieder und muss erfahren, dass unter Scars Herrschaft aus dem einst so prächtigen Land eine düstere Einöde geworden ist. Da besinnt sich Simba auf seine Bestimmung....
Kritik:
So der Thread und das Anschauen des Films war seit langem mal wieder fällig.
Was ich gerade besonders an diesem Disney-Film schätze ist, dass man sich getraut hat Gute zu opfern (wobei ich auf die Schnelle nicht so sehr im Kopf habe, wie das bei vorangegangenen "gehandhabt" wurde).
Sehr gut ist aber auf jedenfall der Showdown. Dieser wurde relativ packend inszeniert und zum Beispiel der finale Kampf zwischen Simba und Scar, teilweise in Zeitlupe, ist wirklich sehr gut geworden.
Besonders in der 2.Hälfte mit Timon & Pumbaa und dem Showdown ist der Film wirklich gut. Davor ist das Ganze eben mit dem jungen Simba stellenweise noch sehr verniedlicht, aber auch dann die Falle Mufasas ist sehr gelungen. Natürlich findet man dann auch mal den damals fast noch neuartigen freien Kameraflug, der ja zum ersten Mal bei "Das Schöne und das Biest" angewendet wurde.
Die Songs sind natürlich legendär und wie ich finde gut verteilt auf den Film, so dass es nicht zu viele sind. Da ich auf CD nur die engl. Fassung habe und die, die letzten Ajhre öfters gehört habe als den Film angeschaut habe (den eben oft in der Kindheit) war das Ganze auf Deutsch erstmal wieder gewöhnungsbedürftig und ich denke auf Englisch würde mir da noch ein weniger besser nun im Film gefallen, aber die Wahl hat man eben bei Videokassetten nicht. Wie wurde das eigentlich in der Regel damals mit den Synchronsprechern geregelt? Hat man da bewusst vorrangig nach dem Gesangstalent ausgesucht.
Nicht zu verachten ist aber auch die orchestrale Musik von keinem Geringeren als Hans Zimmer persönlich. Mitreißende Afrikaklänge vermischen sich hier mit dramatischer Musik, die für jede Art von Film verwendbar wäre.
Punktevergabe lass ich jetzt mal, weil das fällt mir irgendwie bei den Disneyfilmen noch schwer.