1) Die Serie hat schon ihre roten Fäde. Praktisch jede Staffel für sich. Aber meistens sind die Folgen abgeschlossen (weil eben eine Geschichte mit den Leuten in der jeweiligen Epoche/dem jeweiligen Planeten erzählt wird.
2) Um den Doktor. Ein Außerirdischer, der den Menschen gleicht, mit der Ausnahme dass er 2 Herzen hat und sich regenieren kann (wird er tödlich verwundet, "verwandelt" er sich praktisch in einen komplett anderen "Menschen". Das ermöglicht das lange Bestehen der Serie).
3) Die Effekte sind ganz ok wie ich finde
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Auf jeden Fall besser als bei Primeval
BTW: Nur um es mal kurz erwähnt zu haben. Bist du ein Freund von Logik-folgenden Zeitreise-Serien und kannst nicht ohne Logik in einer Serie leben, dann ist Dr. Who nix für dich.
Hier geht es aber sehr viel um Emotionen! Ich mag wie der Doktor eigentlich so jeden von uns darstellt: er hat ne gute Zeit mit seinen Freunden, aber im Endeffekt ist das Leben ein Kommen und Gehen und an manchen Tagen/Wochen/Monaten/Jahren ist er alleine und sehr einsam (nur so am Rand).
Und natürlich ist auch der Humor ein wichtiger Aspekt der Serie. Vor Allem auch, weil der Doktor nach 1000 Jahren Existenz schon etwas wahnsinnig geworden ist.
Hoffe das beantwortet deine Fragen
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