Dune Teil 2

Hi'Pat'Bateman

Well-Known Member
Tatsächlich Simulakron. An sich ist daran nichts ungesetzlich, aber es gibt User, die es zu den unpassendsten Gelegenheiten benutzen. So unpassend, dass man bezweifeln darf, dass da Baudrillard gelesen wurde, aber das Wort klingt so schön intellektuell...

Ahso. Da wird der arme Fassbinder durch den Dreck gezogen, pfff...
 

Dr.PeterVenkman

Well-Known Member
So, ich mach's mal ganz solide, falls das hier noch erwünscht ist :biggrin:

Solider Film. Definitiv natürlich Kinoware. Wer das nicht mitnimmt, dem ist nicht zu helfen. Und ja, auch für mich kein absolutes Meisterwerk, aber er sollte unterhalten und er reiht sich nahtlos an den ersten an. Ich kann aber auch verstehen, wenn viele den ersten stärker finden. Der hat aber auch den Bonus, dass man in Teil 2 eben auch schon die visuelle Umsetzung kennt.

Und ja, sorry, ich habe das Buch nie gelesen und kenne auch den alten nicht. Aber Teil 1 und Teil 2 darf man sich anschauen. Das ist vom Sound und visuell schon beeindruckend.

Irgendwo zwischen 7,5 und 8 von 10 rassigen Wüstenmäusen würde ich auch geben.
 

Woodstock

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Das Problem is für mich, dass Paul als Identifikationsfigur aufgebaut wird (mit allem Hollywood-Kitsch wie love interest, "schweren Entscheidungen" usw.).
Was der Gag dahinter ist. Charme zieht an. Wie der Held ist eigentlich ein Tyrann? Spiegel und so.
Mich catcht es einfach nicht. Zumal feudale und kapitalistische Strukturen auch nur bedingt zusammen einen Sinn ergeben, aber sei's drum.
In der Menschheitsgeschichte ergab es richtig viel Sinn.
Was mich an der Geschichte so stört ist, dass sie eben keine Emanzipation beinhaltet. Die Dystopie bleibt Dystopie. Ja, das ist alles Schlimm, aber auch schon zig mal so (und wesentlich emotionaler) anderweitig gesehen.
Und kam von Dune.

Aber er erklärt nicht, warum es so ist, setzt es ex ante voraus und bietet auch keine Alternativen. Ironischerweise ist die menschliche Kultur eine sich stetig entwickelnde, die (auch technologisch bedingt) nie ihre Vergangenheit 1:1 zu repliziert hat. Indem mir der Film aber ein "Vorwärts in die Vergangenheit" vermittelt, blamiert er sich an der zivilisatorischen Entwicklung.
Er erklärt es und zeigt es sogar. Die Aufgabe des Films ist es nicht, die Probleme der Welt zu lösen, sondern die Geschichte der Figuren zu erzählen.

SciFi kann natürlich dystopisch sein. Aber einfach "nur" bekannte historische Elemente anzureichern und dann Koggen durch Sternenkreuzer zu ersetzen und den Kolonialismus planetarisch zu machen, ist mir ein bisschen zu wenig.
Okay, du beleidigst hiermit 100 % aller Scifi und Fantasy Geschichten.

Was für Erwartungen hattest du überhaupt?
 

Hi'Pat'Bateman

Well-Known Member
Was der Gag dahinter ist. Charme zieht an. Wie der Held ist eigentlich ein Tyrann? Spiegel und so.

In der Menschheitsgeschichte ergab es richtig viel Sinn.

Und kam von Dune.


Er erklärt es und zeigt es sogar. Die Aufgabe des Films ist es nicht, die Probleme der Welt zu lösen, sondern die Geschichte der Figuren zu erzählen.


Okay, du beleidigst hiermit 100 % aller Scifi und Fantasy Geschichten.

Was für Erwartungen hattest du überhaupt?

Feudalismus und Kapitalismus haben aber nicht in der Weise coexistiert wie es der Film vermittelt.

Man packt einfach Elemente unterschiedlicher Epochen zusammen, und versucht daraus ein Gesellschaftssystem zu basteln, das für mich (!) einfach nur all das wiederkaut, was es schon längst gab. Spannende SciFi heißt für mich, Bestehendes weiter zu denken. Einfach das Spätmittelalter in die Zukunft zu projezieren, ist halt nicht sonderlich atemberaubend kreativ.

Im Übrigen bleibt bei Paul für mich das White-Savior-Image haften. In zwei Filmen wird er als Hauptfigur aufgebaut, die mit den Fremen sympathisiert, ihre Kultur und Sprache lernt usw. Und sich dann in eine Indigene verliebt und gegen die Unterdrücker opponiert. Um die Fremen zu befreien nimmt er dann auch einen Heiligen Krieg in Kauf.

Wer mir jetzt erzählen will, dass Paul das alles aus Eigennutz tut um seine Vater zu rächen oder an die Macht zu kommen, dem fällt es mir schwer zu glauben. Bzw. vermittelt mir das der Film nicht.

Zumal Paul die Vision den Bene Gesserit zu verdanken hat, da er ja das Ergebnis eugenisch-rassischer Blutlinienzucht war. Der manipulative Hexenorden hat ihn also herangezüchtet, um seine eigenen sinistren Pläne zu verfolgen. Wenn der Plan wenigstens der wäre, die gesellschaftlichen Strukturen zu überkommen, könnte ich ja darin einen gewissen Sinn erkennen. Aber auch das wird in keinster Weise angedeutet, es bleibt im mysteriösen Dunklen... Somit nehme ich mit, das Blutlinienzucht ein probates Mittel ist, um einen Übermenschen zu formen, der das Zeug zu einem Gott hat. Und es gehört schon viel Fantasie dazu, das alles als Kritik an Religion, Rassismus und Kapitalismus zu lesen.

Meine Erwartungshaltung?

"Dune" wird als philosophisches SciFi-Meisterwerk gefeiert. Das mag evtl für die Bücher stimmen, sicherlich nicht für die Filme. Die, nebenbei gesagt, auch ziemlich spröde inszeniert sind. Und das ist auch so ein Punkt:

Die Filme wirken ungemein leblos und fad. Auf der Heimatwelt von Paul sieht man mal kurz ein "Schloß" eingeblendet. Ansonsten nur Wasser, Klippen und ein paar Gräber. Wo leben all die Menschen? Was ist ihre Kultur, ihre Verständnis vom Leben? Auf Dune das Gleiche. Man bekommt keinen Zugang zu der Welt, weil Villneuve keinen Wert darauf legt.

Angeblich gibt es Millionen Fremen. Trotz modernster Technologie (die auch die Fremen haben), leben sie wie, ja wie eigentlich? Keine Ahnung. Man sieht mal ein paar Zelte, mal ein paar große Hallen. Mal eine Stadt in der Wüste. Mal ein gigantisch Kolosseum, dass, Achtung - KREATIVITÄTSALARM - dreieckig ist.

Alles schön im Leni Riefenstahl Stil mit einer totalitär-faschistoiden Optik inszeniert.

Es ist halt vieles langweilig und zT einfallslos. Einzelne Elemente sind wirklich toll gemacht, aber in Summe ist es eben recht fad.

Auch da muss ich sagen war Star Wars um Längen kreativer. Auch wenn ich Andor nicht sonderlich mochte, war zumindest das "düstere" Setting stimmig. Die Details lässt Dune vermissen (Würmer und Mäuse, that's it), es wird nur Wert darauf gelegt, die Leute mit Bombast zu erschlagen. Warum man das dann noch unbedingt auf FSK12 trimmen musste, ist natürlich dem Ticketverkauf geschuldet...
 
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Deathrider

The Dude
Hieß das nicht Simulakrum? Oder ist Simulakron ein Simulakrum/kron davon?
Man kann beides sagen, aber ich mag Simulakrum auch lieber.

Ein Simulakrum eines Simulakrums wäre, wenn eine Simulation, dessen Bezugsobjekt nicht (mehr) existiert und damit unter Umständen realer als das Vorbild ist, ebenfalls nur noch als Kopie/Simulation seiner selbst existiert. Was aber nicht viel am Grundgedanken ändert. Wie wenn ein Ausstellungsstück im Museum nur als Kopie ausgestellt werden darf, während das Original eingelagert ist, aber ein Dieb klaut aus Unkenntnis die Kopie und ersetzt sie mit einer eigenen Kopie, damit es nicht auffällt. Für den Besucher macht es keinen Unterschied.
 

Timon der Misanthrop

Well-Known Member
Auch da muss ich sagen war Star Wars um Längen kreativer. Auch wenn ich Andor nicht sonderlich mochte, war zumindest das "düstere" Setting stimmig. Die Details lässt Dune vermissen (Würmer und Mäuse, that's it), es wird nur Wert darauf gelegt, die Leute mit Bombast zu erschlagen. Warum man das dann noch unbedingt auf FSK12 trimmen musste, ist natürlich dem Ticketverkauf geschuldet...
Ohne Dune gäbe es Star Wars in der Form höchstwahrscheinlich nicht, da Onkel George sich reichlich aus diesem Universum bedient hat. Von wegen um Längen kreativer.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
@Hi'Pat'Bateman Was die Kreativität angeht muss ich dir da komplett wiedersprechen. Villeneuve baute für mich im ersten Teil die Kulturen sehr clever auf.

Die Fauna auf dem Atreides Planet und die kleinen hints auf unsere Kultur lassen ein modernes Traditionsbewusstsein vermuten. Villeneuve verfährt hier wie ein Regisseur. "Show, don't tell" und ganz nach dem Motto von Hitchcock genügend Raum für die Fantasie lassen.

Die Fremen sind natürlich auf dem aktuellen technischen Stand, aber sie leben die Tradition. Das spiegelt sich in ihren Werten wider.

Harkonnen... Einfach ein schniekes Scifi Bösewicht Design.

Sie sollen alle greifbar wirken und beziehen sich auf unsere Kulturen. Das soll man merken. Man muss hier nicht HR Giger spielen und das Rad neu erfinden. Wäre hier auch deplatziert.

Der Film setzt scheinbar visuell ziemlich gut das um was man aus den büchern kennt. Ich glaube es gibt auch Skizzen von Herbert. Muss ich Mal googlen.
 

Hi'Pat'Bateman

Well-Known Member
@Hi'Pat'Bateman Was die Kreativität angeht muss ich dir da komplett wiedersprechen. Villeneuve baute für mich im ersten Teil die Kulturen sehr clever auf.

Die Fauna auf dem Atreides Planet und die kleinen hints auf unsere Kultur lassen ein modernes Traditionsbewusstsein vermuten. Villeneuve verfährt hier wie ein Regisseur. "Show, don't tell" und ganz nach dem Motto von Hitchcock genügend Raum für die Fantasie lassen.

Die Fremen sind natürlich auf dem aktuellen technischen Stand, aber sie leben die Tradition. Das spiegelt sich in ihren Werten wider.

Harkonnen... Einfach ein schniekes Scifi Bösewicht Design.

Sie sollen alle greifbar wirken und beziehen sich auf unsere Kulturen. Das soll man merken. Man muss hier nicht HR Giger spielen und das Rad neu erfinden. Wäre hier auch deplatziert.

Der Film setzt scheinbar visuell ziemlich gut das um was man aus den büchern kennt. Ich glaube es gibt auch Skizzen von Herbert. Muss ich Mal googlen.

Für mich fühlt es sich eher mehr nach "Don't show and bore" an. Die kleinen Hints?

Sein Großvater war "spanischer Stierkämpfer" - man hat sich ja noch nicht mal die Mühe gemacht, auch diese Idee weiter zu entwickeln.

Das wirkt für mich alles unglaubwürdig. In 8000 Jahren haben die Menschen das All bevölkert, aber es fällt ihnen in so vieler Hinsicht nichts besseres ein, als bereits Bestehendes oder längst Überkommenes zu replizieren. Das ist nicht kreativ, sondern das genaue Gegenteil davon.

Wenn man die Welt von Dune nur in Andeutungen zeigt, dann wird daraus kein Worldbuilding. Es bleibt dann eben bei Andeutungen.

Die Harkonnen sind gleich geschalten und sehen dann natürlich auch alle so aus. Sie sind also anhand ihrer äußeren Wesensmerkmale (blasse, kränkliche Haut, Glatze) schon als "Böse" zu identifizieren (was man im Übrigen auch rassistisch lesen kann). Ambivalenz wird hier ebenfalls nicht in Aussicht gestellt. Frauen werden auch hier zur B-Ware degradiert. Bei Star Wars hat sich das Böse und die Gleichschaltung immerhin hinter einer Maske bzw. Rüstung verborgen (Vader, Sturmtruppen usw.). Man hat also den Menschen hinter der Maske auch eine gewisse Individualität (zumindest implizit) zugesprochen. Die Harkonnen sind einfach böse, weil sie es für den Film sein müssen. Ein einziges Klischee.

Aber gut, ist ja in Ordnung wenn dir die Filme gefallen haben. Technisch sind sie ja auf höchstem Niveau, das kann man nicht abstreiten.

Achja, finde auch das Hans-Zimmer-Gehämmere mit der schreienden Frau ziemlich mau. Das wird kaum im popkulturellen Gedächtnis hängen bleiben.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Am Ende des Tages findest du halt wirklich alles schlecht am Film. :shrug: Warum muss denn ein Soundtrack im popkulturellen Gedächtnis hängenbleiben? Ich finde ihn im übrigen absolut gelungen. Bezogen auf seine eigentliche Aufgabe als Untermalung für einen Film, aber auch als Werk, welches mir einfach so anhöre.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hi'Pat'Bateman

Well-Known Member
Am Ende des Tages findest du halt wirklich alles schlecht am Film. :shrug: Warum muss denn ein Soundtrack im popkulturellen Gedächtnis hängenbleiben? Ich finde ihn im übrigen absolut gelungen. Bezogen auf seine eigentliche Aufgabe als Untermalung für einen Film, aber auch als Werk, welches mir einfach so anhöre.

Ich sage nicht, dass er im Popkulturellen Gedächtnis hängen bleiben muss, sondern nur, dass er durschnittlich ist. Ja, passt zum Film. Aber einfach so anhören? Wüsste nicht wozu, dazu weckt er zu wenig Emotionen.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Der Score lief bei mir und auch in meinem Umfeld schon in der Playlist. Das die dark side nicht mit einer Rasse, sondern eher mit der Dunkelheit, dem fremden und der lauernden Gefahr zu assoziieren ist, weißt du aber schon? Schon jetzt hat der Film es ziemlich sicher ins Popkulturellen gedächtnis geschafft. Er wird nicht ohne Grund als der Herr der Ringe der Sci-Fi bezeichnet. Ich würde dem zustimmen.
Die Harkonnen haben doch eine viel bessere Motivation als die dark side. Die dark side möchte die Waage ins Ungleichgewicht bringen. Den Harkonnen geht es um Geld und Status. :smile:

Aber ich sehe es wie Cimmerier: ich glaube man könnte dir noch so sehr erklären was an dem Film so herausragend ist. Du hast hier eine starre Meinung. :smile:
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Ich sage nicht, dass er im Popkulturellen Gedächtnis hängen bleiben muss, sondern nur, dass er durschnittlich ist. Ja, passt zum Film. Aber einfach so anhören? Wüsste nicht wozu, dazu weckt er zu wenig Emotionen.

Das ist halt deine Meinung. Das macht es immer noch nicht zu einem allgemeingültigen Fakt. Du bist halt die ganze Zeit einfach nur auf dem komplett anderen Ende der Skala unterwegs. Das sei dir gegönnt, aber tu doch bitte nicht so, als wenn das jeder so sehen müsste. Es wurden mehr als genug andere Blickwinkel präsentiert.
 

Hi'Pat'Bateman

Well-Known Member
Nochmal: dass ist halt deine Meinung. Das macht es immer noch nicht zu einem allgemeingültigen Fakt. Du bist halt die ganze Zeit einfach nur auf dem komplett anderen Ende der Skala unterwegs. Das sei dir gegönnt, aber tu doch bitte nicht so, als wenn das jeder so sehen müsste. Es wurden mehr als genug andere Blickwinkel präsentiert.

Ich spreche hier niemandem seinen Filmgenuss ab. Um ehrlich zu sein frage ich mich eher, warum du das so wahrnimmst?! Ziel der Diskussion soll es ja sein, dass beide Seiten einen Erkenntnisgewinn mit nehmen & wenn es nur der ist, dass man neue Perspektiven bekommt.

Niemand zwingt dich, meine Perspektive zu übernehmen. Wenn ich überzeugende Argumente bekommen, überdenke ich ja auch meine Perspektive.

Wahrscheinlich wäre der Film besser in einer Serie umgesetzt worden.
 

Dr.PeterVenkman

Well-Known Member
Wie gesagt, technisch war er super. Die Actionsequenzen waren gut inszeniert, die CGI stark umgesetzt.
Jo hier, dann nimm das doch so mit und sitz glücklich im Kino. Das Ding ist ein Blockbuster und sollte technisch, optisch, und inszenatorisch unterhalten. Passt doch. Zumindest hat er genau das getan. Das absolute Meisterwerk, wie es viele beschreiben, sehe ich auch nicht. Aber da jetzt die Welt mit Kapitalismus und allem im Detail zu sezieren... ja, das darfst du für dich gerne tun. Alle anderen wollen im Kino unterhalten werden und das wurden die meisten wohl auch (weltweit).

Wie es schon gesagt wurde, du kannst so jeden Film auf dieser Welt nehmen und nackt ausziehen und analysieren. Glücklich wirst du dann mit den wenigsten. Lass dich unterhalten. Es ist ein Film und kein Politikum.

Und ich sehe das auch wie @Cimmerier und @Raphiw : Der Soundtrack ist absolut passend und jeder, der diesen "Schrei" hört, wird auch in zehn Jahren sicherlich noch wissen, ja geil, der ist von Dune. Ergo: Popkulturell im Gedächtnis. Aber auch definitiv: Was für eine Rolle spielt das!? :biggrin: Ich verstehe es nicht. Ich verstehe auch die Diskussion nicht. Man kann mitteilen was man nicht gut gefunden hat, aber das hier ist doch fernab von einer Filmbesprechung. Man kann mal seine Sicht der Dinge erläutern, klar. Aber was ist dein Ziel? Dass wir alle am Ende sagen, ja, hast recht, das ist der mieseste Film in allen Bereichen, außer den Actionszenen, okay ;-), den es je gab. Wenn das zum Ende der Diskussion führt. Hast mich überzeugt. Kack-Film! :biggrin:
 
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