Bei Arielle kann man imo noch drüber reden, bei Schneewittchen bin ich bei dir. Bei Pirates eine POC zu besetzen ist imo alles andere als Blackwashing und wäre nur ein vorgeschobener Grund, um hier das Casting zu kritisieren. Und für mich hat Kritik immer nur dann eine Berechtigung, wenn sie sachlich und mit logisch nachvollziehbaren Argumenten vorgetragen wird und das ist bei vielen in Zeiten des Shitstorms eben nicht der Fall. Von daher sehe ich nicht, warum Disney deswegen einen anderen Pfad einschlagen soll. In einer idealen Welt hätte ich einfach gerne neue Ideen, weniger Sequels, weniger Reboots und dafür kann man Disney gerne kritisieren. Beim Casting sehe ich meistens einfach nur eine Kritik, die für mich wenig Bestand hat.
Fluch der Karibik: Disney setzt Kurs nach Reboot-Island - Update: Reihe beendet?
- Ersteller Diego de la Vega
- Erstellt am
Bei Arielle kann man imo noch drüber reden, bei Schneewittchen bin ich bei dir. Bei Pirates eine POC zu besetzen ist imo alles andere als Blackwashing und wäre nur ein vorgeschobener Grund, um hier das Casting zu kritisieren. Und für mich hat Kritik immer nur dann eine Berechtigung, wenn sie sachlich und mit logisch nachvollziehbaren Argumenten vorgetragen wird und das ist bei vielen in Zeiten des Shitstorms eben nicht der Fall. Von daher sehe ich nicht, warum Disney deswegen einen anderen Pfad einschlagen soll. In einer idealen Welt hätte ich einfach gerne neue Ideen, weniger Sequels, weniger Reboots und dafür kann man Disney gerne kritisieren. Beim Casting sehe ich meistens einfach nur eine Kritik, die für mich wenig Bestand hat.
Ist noch ein Gerücht, aber Anne Bonny war eine irische Frau und im 17. bis 18. Jahrhundert wird es dort wenig dunkelhäutige Frauen gegeben haben.
Außer bei Netflix.
Und ja, das wäre "Blackwashing".
Und ja, das würde "stören".
"Minderheiten" sind es zudem auch nur in westlichen Ländern und darum muss es nun geändert werden, warum auch immer.
Gerade mit Blick auf die USA mal ein Anstoß. Dort betrug die "weiße Bevölkerung" 1940 89.8 % und 2022 waren es 61,6 %.
Also bald wieder eine Abkehr und es heißt "Oscars so black"?
Ist doch eh so absurd, wie sie sich selbst mit "Black Music Awards" "ausgrenzen", mach das aber mal andersherum oder lass eine schwarzen Charaktere von einem "Weißen" spielen..
Es geht nur um die Qualität des Schauspielers?
Viel Spaß mit Tom Hanks als Martin Luther King.
brawl 56
Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Piraten-Fantasy. Kannst keinem erzählen, dass man historisch und sonst was korrekt sein muss, wenn man ne Piratenkönigin gegen Gespenster und Skelette kämpfen lässt
Envincar
der mecKercheF
Naja wir wissen nicht sondern spekulieren. Ob die Dame am Ende gegen Fantasykreaturen kämpft oder die Reihe etwas geerdeter wird wird sich dann auch noch zeigen. Das ändert meiner Ansicht nach aber nichts daran, dass man historische Figuren nicht groß verändern sollte und Disney nachweislich Blackwashing betreibt, was meiner Ansicht nach rassistisch ist und nicht entschuldbar ist mit dem Argument ... "aber früher wars ja anders herum". Rassismus bleibt Rassismus und wenn Whitewashing Rassismus ist, ist es beim Blackwashing genauso und nicht zu tolerieren.
Man könnte ja auch einfach irgendeine Piratin erfinden aber nein scheinbar muss wieder eine historische Figur herhalten die man kulturell verändert.
Disney kann es nicht lassen und scheint sich ja selbst, sofern das was Musk da getweetet (oder sagt man geixt?) hat stimmt, genau zu solchen Moves zu zwingen aufgrund dieser dämlich absurden Diversitätsregeln. Den Menschen wäre es vermutlich komplett egal wenn die Filmindustrie die Einzige wäre wo es dieses Problem gibt. Es zieht sich aber durchs ganze Land (speziell Amerika). In Harvard, die vermutliche bekannteste Universität weltweit, scheint mittlerweile weniger die Leistung sondern die Hautfarbe zu zählen. Die mittlerweile ehemalige Leitung konnte eigentlich nichts vorweisen außer Plagiate und hat die Schule zur Clownsuni verkommen lassen. Seitdem Boeing auf Diversität setzt, häufen sich die Pannen (was Zufall sein oder an Einsparmaßnahmen liegen kann oder man achtet nicht mehr so richtig auf Skills sondern eher vlt doch eher auf Herkunft und Geschlecht und nur um eine gewisse Quote erfüllen zu können zieht man jemand mit weniger Qualitfikationen vor). POC Schüler werden teilweise bevorzugt obwohl schlechtere Noten, während andere Minderheiten wie Asiaten komplett in die Röhre gucken und an Unis abgewiesen werden. Seitdem Disney, Netflix und Co. Diversität (unnatürlich) pushen schmieren diese stellenweise komplett ab und wissen sich nur noch mit Preiserhöhungen und zusätzlicher Werbung zu helfen, während man beispielsweise bei HBO, Apple und Co. ziemlich guten Stoff liefert, Diversität sicherstellt und das ohne die Brechstange nutzen zu müssen. Die Leute haben einfach die Schnauze voll. Die Filmindustrie ist halt ein Rädchen in dieser Maschinerie des Bullshits.
Dies hier ist, sofern sie tatsächlich Anne Bonny verkörpern soll, nur ein weiteres Beispiel für unnötige Diversität. Erschafft eine neue Fantasyfigur, gebt ihr eine spannende Geschichte und keine Sau interessiert sich dafür wer diese Figur verkörpert...aber lasst einfach die Finger von historischen Figuren oder versucht zumindest historisch nah am Original zu bleiben.
Mal davon ab fand ich die Darstellerin bisher auch nicht sonderlich herausstechend. Ich fand sie in The Bear okay aber mehr auch nicht. Von dem Ensemble würde ich sogar sagen wirkte sie teilweise wie ein Fremdkörper. Die anderen Figuren fand ich weitaus authentischer.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Man könnte ja auch einfach irgendeine Piratin erfinden aber nein scheinbar muss wieder eine historische Figur herhalten die man kulturell verändert.
Disney kann es nicht lassen und scheint sich ja selbst, sofern das was Musk da getweetet (oder sagt man geixt?) hat stimmt, genau zu solchen Moves zu zwingen aufgrund dieser dämlich absurden Diversitätsregeln. Den Menschen wäre es vermutlich komplett egal wenn die Filmindustrie die Einzige wäre wo es dieses Problem gibt. Es zieht sich aber durchs ganze Land (speziell Amerika). In Harvard, die vermutliche bekannteste Universität weltweit, scheint mittlerweile weniger die Leistung sondern die Hautfarbe zu zählen. Die mittlerweile ehemalige Leitung konnte eigentlich nichts vorweisen außer Plagiate und hat die Schule zur Clownsuni verkommen lassen. Seitdem Boeing auf Diversität setzt, häufen sich die Pannen (was Zufall sein oder an Einsparmaßnahmen liegen kann oder man achtet nicht mehr so richtig auf Skills sondern eher vlt doch eher auf Herkunft und Geschlecht und nur um eine gewisse Quote erfüllen zu können zieht man jemand mit weniger Qualitfikationen vor). POC Schüler werden teilweise bevorzugt obwohl schlechtere Noten, während andere Minderheiten wie Asiaten komplett in die Röhre gucken und an Unis abgewiesen werden. Seitdem Disney, Netflix und Co. Diversität (unnatürlich) pushen schmieren diese stellenweise komplett ab und wissen sich nur noch mit Preiserhöhungen und zusätzlicher Werbung zu helfen, während man beispielsweise bei HBO, Apple und Co. ziemlich guten Stoff liefert, Diversität sicherstellt und das ohne die Brechstange nutzen zu müssen. Die Leute haben einfach die Schnauze voll. Die Filmindustrie ist halt ein Rädchen in dieser Maschinerie des Bullshits.
Dies hier ist, sofern sie tatsächlich Anne Bonny verkörpern soll, nur ein weiteres Beispiel für unnötige Diversität. Erschafft eine neue Fantasyfigur, gebt ihr eine spannende Geschichte und keine Sau interessiert sich dafür wer diese Figur verkörpert...aber lasst einfach die Finger von historischen Figuren oder versucht zumindest historisch nah am Original zu bleiben.
Mal davon ab fand ich die Darstellerin bisher auch nicht sonderlich herausstechend. Ich fand sie in The Bear okay aber mehr auch nicht. Von dem Ensemble würde ich sogar sagen wirkte sie teilweise wie ein Fremdkörper. Die anderen Figuren fand ich weitaus authentischer.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass der nächste PotC bodenständig und ohne phantastische Elemente daherkommt? Das grenzt doch an null. Da muss ich nicht groß spekulieren oder auf den ersten Trailer warten.
Die restliche Diskussion schenke ich mir an der Stelle lieber. Wir landen in fünf Wochen an anderer Stelle eh wieder an derselben Stelle.
Die restliche Diskussion schenke ich mir an der Stelle lieber. Wir landen in fünf Wochen an anderer Stelle eh wieder an derselben Stelle.
Envincar
der mecKercheF
Denke ich auch ändert aber nichts daran, dass diese Reihe dann eine POC Anne Bonny braucht.
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
Mal losgelöst von dieser etwaigen Blackwashing"-Nummer - die ich, wie so vieles andere für völlig unerheblich und überzogen halte und mich daher da und in anderen Threads und bei anderen Themen auch ganz bewusst raushalten möchte - kurz nur zur Einordnung für mich selber:
Ich habe 4+5 nie gesehen, da mich 2+3 doch sehr enttäuscht haben. ich sah dann mal Ausschnitte im TV und war froh, es sein gelassen zu haben. Ändert aber nichts daran, dass Teil 4 über 1 Milliarde eingespielt hat und damit mehr als Teil 3. Disney braucht dringend, sehr dringend einen Hit, von daher kann ich nachvollziehen und habe das auch prophezeit, dass sie sich mit dem Franchise beschäftigen. Aber, und da kann es für mich auch keine Diskussion geben: Sie brauchen dafür Depp, er ist das Franchise. Das jetzt neu zu besetzen oder zu variieren, wird in einem Fiasko enden, das funktioniert nicht, egal ob mit einem Mann oder einer Frau, wobei bei letzterem das Geschrei noch größer sein wird. Wenn sie clever sind, und das sagte ich damals schon, schaffen sie einen Übergang, in dem sie eine Frau, zum Beispiel Robbie, einführen und damit Spin offs einläuten. Mit einem guten Plan, einer adäquaten Besetzung und mit einem vernünftigen Drehbuch ist das machbar, und das akzeptiert dann auch das Publikum. Aber bitte nicht mit der Brechstange, unbedacht und ohne Rücksicht auf Verluste, denn das geht nach hinten los.
Allerdings bin ich mir sehr unsicher, ob ein weiterer PoC tatsächlich funktioniert. Der letzte hat schon 200 Millionen weniger eingespielt, dazu sind die Dinger teuer (durchschnittlich landen wir da sicher bei 250 Mio. Budget), d.h. sie brauche auch ein Einspiel von jenseits der 700 Millionen Dollar. Das war vor 7-10 Jahren eine andere Situation als heute. Schwierig. Ich sehe da nicht die Rettung für Disney. Die müssen erstmal wieder verstehen, was da in den letzten Jahren falsch gelaufen ist in nahezu allen Belangen.
Ich habe 4+5 nie gesehen, da mich 2+3 doch sehr enttäuscht haben. ich sah dann mal Ausschnitte im TV und war froh, es sein gelassen zu haben. Ändert aber nichts daran, dass Teil 4 über 1 Milliarde eingespielt hat und damit mehr als Teil 3. Disney braucht dringend, sehr dringend einen Hit, von daher kann ich nachvollziehen und habe das auch prophezeit, dass sie sich mit dem Franchise beschäftigen. Aber, und da kann es für mich auch keine Diskussion geben: Sie brauchen dafür Depp, er ist das Franchise. Das jetzt neu zu besetzen oder zu variieren, wird in einem Fiasko enden, das funktioniert nicht, egal ob mit einem Mann oder einer Frau, wobei bei letzterem das Geschrei noch größer sein wird. Wenn sie clever sind, und das sagte ich damals schon, schaffen sie einen Übergang, in dem sie eine Frau, zum Beispiel Robbie, einführen und damit Spin offs einläuten. Mit einem guten Plan, einer adäquaten Besetzung und mit einem vernünftigen Drehbuch ist das machbar, und das akzeptiert dann auch das Publikum. Aber bitte nicht mit der Brechstange, unbedacht und ohne Rücksicht auf Verluste, denn das geht nach hinten los.
Allerdings bin ich mir sehr unsicher, ob ein weiterer PoC tatsächlich funktioniert. Der letzte hat schon 200 Millionen weniger eingespielt, dazu sind die Dinger teuer (durchschnittlich landen wir da sicher bei 250 Mio. Budget), d.h. sie brauche auch ein Einspiel von jenseits der 700 Millionen Dollar. Das war vor 7-10 Jahren eine andere Situation als heute. Schwierig. Ich sehe da nicht die Rettung für Disney. Die müssen erstmal wieder verstehen, was da in den letzten Jahren falsch gelaufen ist in nahezu allen Belangen.
Deathrider
The Dude
Also, Musk ist ja jetzt nicht als jemand bekannt, der selbst keine Absichten der Meinungsmache hat oder Fake News zu unterbinden gedenkt. Für mich jetzt erstmal keine verlässliche Quelle. Wer X (ehemals Twitter) als Quelle für seriöse Nachrichten nimmt, hat eh ein sehr großes Problem, wenn Du mich fragst. Was Du vermutlich nicht tust, ich wolle es nur mal gesagt haben.
Wie dem auch sei... ich denke weder, dass das was da in dem Post steht nicht stimmen muss, noch dass mit "Underrepresented Groups" ausschließlich afroamerikanische PoC gemeint sind (es gibt noch mehr Ethnien und Behinderungen und/oder sexuelle Orientierung und nichtbinäre oder Transpersonen zählen da safe auch rein. Wo ist das also rassistisch?), noch dass das schlecht sein muss (Talent ist Talent, egal in welcher Haut oder ob im Rollstuhl oder nicht).
Ich stehe aber auch auf Realismus und historische Korrektheit, weshalb ich durchaus verstehen kann, wenn bei historischen Personen ein bisschen mehr Unmut geäußert wird, als bei Fantasygedöns. Weiße Engländer und Amerikaner in Rollen anderer Nationen und Ethnien zu besetzen ist aber sehr lange schon Hollywoodtradition gewesen. Das muss man halt auch schon sehen und darf dann nicht mit zweierlei Maß messen.
brawl 56
Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Nun.
Da man aber wieder fix den Hit braucht, wird das weniger der Fall sein. Auch wenn Iger in den letzten Wochen/Monaten (?) immer wieder gesagt hat, man will sich auf Qualität statt Quantität besinnen, glaube ich nicht, dass da wirklich was richtig Gutes bei rumkommt.
Was mich tatsächlich stört ist, wie fixiert Disney auf Reboots und Sequels ist. Das ist natürlich nichts Neues, aber gerade wenn so eine Reihe eine Figur, einen Hauptdarsteller als festen Anker im Franchise hat. Dann sehe ich für eine Fortsetzung, ohne diesen Darsteller, das Franchise eher als Ballast, anstatt als Chance. Man kann ja gar nicht umhin und Vergleiche und Parallelen zu ziehen. Bei ikonischen Figuren wie Jack Sparrow, hat es jede andere Figur/jeder Schauspieler, die plötzlich ein Franchise tragen muss, einfach deutlich schwere, als wenn man mal eine neue Idee in See stechen lässt.
Puni
Well-Known Member
Ach, rumgeheult wird vom weißen Mann im Internet doch auch wenn in Originalstoffen eine PoC als Hauptdarsteller ist. "Das Casting hat schon ein Geschmäckle" hört man dann doch auch sofort weil das Casting "zu woke" ist, sobald jemand Schwarzes, Asiastisches oder Homosexuelles dadrin auftaucht.
Und diese angebliche Vorlagentreue, die sich da ständig gewünscht wird, ist in vielen Fällen einfach nur vorgeschoben da es oft eh um Filme geht, die diese spezielle Spezies selber nie gucken würde. Ein wenig wie die Menschen, die sich darüber aufregen dass das N-Wort aus Kinderbüchern gestrichen wird, selber aber die größten Literaturlegastheniker sind.
Und diese angebliche Vorlagentreue, die sich da ständig gewünscht wird, ist in vielen Fällen einfach nur vorgeschoben da es oft eh um Filme geht, die diese spezielle Spezies selber nie gucken würde. Ein wenig wie die Menschen, die sich darüber aufregen dass das N-Wort aus Kinderbüchern gestrichen wird, selber aber die größten Literaturlegastheniker sind.
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
Das Hauptproblem bei solchen Franchise-Aufwärmungen ist ja noch nicht einmal ein herausragendes Drehbuch. Es geht darum, die Erwartungshaltung des Klientels zu erfüllen und eine Reihe mit Respekt zu behandeln. FORCE AWAKENS ist ja nahezu ein Remake, funktionierte aber, weil Abrams schon wusste, wie er mit den Figuren umzugehen hatte, und das spiegelt sich ja auch in Bewertungen wieder. TOP GUN 2 funktionierte doch nicht, weil das Skript so herausragend war, sondern weil er das Feeling des Originals einfing und dabei sichtbar Spaß an den eigentlichen Limitierungen hatte, sich dabei aber auch einen Scheiß um Zielgruppen kümmerte. Und den Fehler begeht nicht nur Disney seit geraumer Zeit. Die Budgets sind so hoch, dass sie fast dazu gezwungen sind, keinem auf die Füße zu treten und es allen recht machen zu wollen, um alles und jeden zu bedienen, damit es sich rentiert. Wenn sie noch Studien durchführen, was Katzen, Hunde und Hamster gerne sehen, würde es mich nicht mal mehr überraschen. Budgets runter, nicht nach rechts und links schielen, einfach einen guten Film machen und schlicht berücksichtigen, warum ein Film einst mal funktioniert und überzeugt hat, der Rest kommt dann von alleine. Wenn ich aber schon im Vorfeld die Autoren auf mehrere Vorgaben drille und "no go" und "must be" ddefiniere, wird kaum etwas unterhaltsames entstehen können.
Einfach mal runterfahren und nicht auf das Gemeckere jeder Randgruppe hören und vernünftige Leute machen lassen. So kompliziert ist es nicht. Bedienen sie ihr eigentliches Klientel nicht, werden sie früher oder später abgestraft. Und das wird bei PoC ebenfalls so sein. Wärmen sie das jetzt uninspiriert und ohne Depp auf, prophezeie ich eine Enttäuschung.
Was für einen Typ von Figur würdet ihr denn gerne als neuen Staffelträger im PotC Franchise sehen? Johnny Depp ist ja jetzt schon fast zu alt. Würde ihr gerne das Kind von Captain Jack Sparrow sehen das genauso drauf ist wie Captain Jack Sparrow? Oder eine neue Figur die ebenfalls einen Knick hat?
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
Völlig egal. Ich kann jetzt aber nicht einfach eine neue Figur ohne Übergang da reinknallen. Das ist PoC und damit ist es Depp. Ich würde da eher in Richtung Spin offs gehen. Ob das dann Mann, Frau, welche Hautfarbe usw ... völlig egal, sofern es funktioniert und nicht erzwungen "korrekt" wirkt.
Cartman
Well-Known Member
Das erinnert mich gerade an die Inspector Clouseau Filme. Da hat man nach Peter Sellers Tod auch weiter gemacht, u.a. mit dem Sohn von Clouseau. Alles hat nicht wirklich funktioniert.
Am besten wären Margot Robbie und Depp in einem Film, woraus sich dann ein Spin Off in Form eines Robbie Films entwickeln kann.
Aber Depp und Robbie gemeinsam in einem Film wird aktuell jegliches Budget sprengen.
Am besten wären Margot Robbie und Depp in einem Film, woraus sich dann ein Spin Off in Form eines Robbie Films entwickeln kann.
Aber Depp und Robbie gemeinsam in einem Film wird aktuell jegliches Budget sprengen.
Cartman
Well-Known Member
Ja, man müsste natürlich Robbie eine gute Rolle schreiben, die entsprechend gut ankommt, dass sie anschließend einen Film ohne ihn stemmen kann. Analog Furiosa bei Mad Max.