Nicht wirklich. Star Wars war eine originäre Geschichte, die im Wesentlichen so erzählt wurde, wie beabsichtigt.
Ich bin da auf Cartmans Seite, hier einen Serien Reboot zu machen würde das ganze einfach nur zerstören, ich war um Weihnachten auf der Harry Potter Ausstellung und es war wirklich gut besucht, was ich damit sagen will ist - das selbst 20 Jahre später die Filme auch bei jüngeren noch sehr beliebt sind.
Da wird gar nichts zerstört. Die Geschichte wird einfach nur nochmal neu erzählt. Sollten dir hinterher die Filme nicht mehr gefallen, würde das nur zeigen, dass sie eben doch nicht so toll waren.
Ich bin dagegen sehr gespannt, wer es werden wird. Wobei die in Staffel 1 so jung sein müssten, dass das eh irgendwelche (beinahe) Newcomer sein werden. Die dürften dann allerdings die Casting-Leute entsprechend überzeugt haben. Ich würd's ja schön finden, wenn Harrys Narbe diesmal etwas eindrucksvoller aussieht als das winzige Ding, was sie Radcliff angeklebt haben.
Das kann man ja alles parallel machen. Oder meinst du, da wird jetzt 7 Jahre lange nur eine HP-Universum Serie laufen?
Auch hier bin ich sehr gespannt wer es werden wird. Genauso wie bei allen anderen größeren Figuren. Ich denke, dass es unter Film- und Serienschauspielern genug geben wird, die die Rollen ebenso gut (oder dank längerer Laufzeit bei Serien gar besser) spielen werden. Außerdem hat Alan Rickman mehr als nur diese eine Rolle für ein gutes Andenken gespielt.
Del Toro und Cuaron!
Harry Potter, ja. Hier muss ich mich auf auf die Berichte von Freunden verlassen, denn ich habe sie nie gelesen. Die Bücher sind okay. Inhaltlich ist da nichts zu meckern, von dem ich weiß. Darum war es ja auch so ein Schock, als sie damals ihr wahres Gesicht gezeigt hat. Natürlich erst, als sie ausgesorgt hatte und man ihr nichts mehr wegnehmen oder schaden konnte.
So eine Aussage halte ich für kritisch, weil als die Bücher bzw. Filme erschienen sind, gab es die Diskussion bzgl. Thema Trans/LGBTQ+ an sich gar nicht so ausgeprägt in der Gesellschaft.
Bei den Krimis kenne ich nur das mittelmäßige Strike, dass auch eine BBC Serie wurde. Die wurde glaub ich gecancelt, als das alles rauskam.
Aber genau das sage ich ja. Als die Bücher und Filme rausgekommen sind, hat sie sich nichts anmerken lassen. Da gab es diese Diskussion auch noch nicht so ausgeprägt. Darum meinte ich ja, dass die Chronologie der Ereignisse wichtig ist. Natürlich kam diese Meinung von ihr nicht einfach so über Nacht. Zum Beispiel ihr Rollenbild der Frau usw. ist bestimmt nicht neu aber sie hat es in den Büchern kaum gezeigt. Man hat es erst im Nachhinein durch ihre Äußerungen bemerkt. Die Trans/LGBTQ+ Diskussion war schon in der Welt, als sie eine öffentliche Person wurde aber womöglich nicht auffällig genug für sie. Es ist aber schon bemerkbar, dass sie erst anfing diesbezüglich laut zu werden, als sie ziemlich ausgesorgt hatte. Vielleicht fiel es dann erst auf oder es war Zufall aber so war es halt.
Darum geht es mir ebenfalls.
