Max Payne - Der Film ~ Mark Wahlberg [Kritik]

Richard_Gecko

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Soll glaub mehr atmo haben der gamecut aber kaum mehr action so wies moore gesagt hat.

Find das aber manchma auch nich schlecht atmo hatte das spiel auch genial viel wenn er das reinbringt kanns was werden.
 
J

jeremybentham

Guest
Am Startwochenende war die Max-Payne -Verfilmung erfolgreich: Mit einem Einspielergebnis von 18 Millionen US-Dollar konnte sich der Film an die Spitze der Kinocharts setzen. Im Gegensatz dazu stehen die Kritiken . Eine ganz eigene Sicht der Dinge hat der 3D-Realms-Chef Scott Miller. Mit Max Payne verbindet ihn eine ganz besondere Freundschaft. So hat er das finnische Programmierteam Remedy entdeckt und deren erstes Spiel als Produzent zur Marktreife gebracht. Wer seinem Lieblingsbaby Unrecht antut, muss also gewaltigen Hass spüren: »Es gibt im Film einige fundamentale Schwachstellen in der Handlung, bei denen ich vor Fassungslosigkeit meinen Kopf schütteln musste«, sagte Miller jetzt gegenüber dem Online-Magazin Edge.

So könne unter anderem die Ausarbeitung des Charakters von Max Payne nicht mit den Spielen mithalten. Sowieso dürfte kaum ein Zuschauer Sympathie mit der Hauptfigur haben. Denn die Erklärung für Paynes Rachedurst liefert der Film erst, nachdem die Hälfte vorbei ist. Wenig hält Miller auch von der Charakterisierung von Paynes Mentor B.B. Hensley. Er könne »so ewig weitermachen«, die Probleme des Films aufzuzählen, sagt Scott Miller weiter. Wenn Sie keine Angst vor größeren Handlungs-Spoilern haben, können Sie weitere Details im Artikel von Edge Online lesen. GameStar wird rechtzeitig vor dem Kinostart am 20. November eine Kinorezension online veröffentlichen.
gamestar.de
http://www.edge-online.com/news/3d-realms-bewildered-max-payne-flick

Ohhhje :/
 

nachoz

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Hab ich auch gelesen.
Hat mal einer, der bisl mehr zu sagen, endich ausgesprochen was jeder denkt.

Spielverfilmungen halten sich viel zu wenig an die Spiele...was dann meist den Film vermurkst.
 

sanifox

Hydrantenlutscher a.D.
Original von nachoz
Spielverfilmungen halten sich viel zu wenig an die Spiele...was dann meist den Film vermurkst.

Ja, und das ist ja das schlimme. Es heisst so oft "Ne, man will sich ja etwas vom Spiel distanzieren!"

Warum muss man das so bei Spielen machen? Bei Büchern kommt ja auch kaum einer auf die Idee mal alles komplett umzuwerfen!
 

Kurt

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Ich habe den Film gesehen.

Ansich wäre alleine an dieser Tatsache nichts beeindruckendes aus zu machen...ABER ich bin erstaunt, dass ich es geschafft habe und nicht weg geschlafen bin. Dazu muss man wissen, dass ich nie, NIE auch nur ansatzweise in Versuchung komme zu schlafen wenn ich im Kino bin !!!

Als imens riesiger Fan des Spiels bin ich mehr als maßlos enttäuscht. Obwohl ich alleine schon in Anbetracht der hohen Erwartungshaltung mit einer Enttäuschung gerechnet habe, fällt diese exponentiell höher aus!

Es ist ja meistens so mit Verfilmungen;
Bei Büchern, weil man sich sein eigenes Bild vom Geschehen gemacht hat und somit eigentlich alles was davon abweicht als vernichtend schlecht abwertet.
Bei (guten) Video/PC Spielen, insbesondere Max Payne, weil sie etwas erschaffen was dem einen zusagt, dem anderen nicht. Bei Max Payne war es nicht primär die Gewalt oder der Fakt, dass es ab 18 war, es war die Atmosphäre, der Flair der mich dazu veranlasst hat Rollläden zu zumachen, alle Lichter aus und das Audiosystem auf max zu stellen, es war das Düstere an dem doch realistischen Szenario das mich mitgerissen hat und meine Kreativität angeregt hat, wie man das ganze ins Kino bringen könnte, die Mischung aus Erzählung, Comic und Eigenaktion die es nie hat langweilig werden lassen. Zudem gab es eine Bodenständige Story, mit Wendungen, Personen wurden Charakterstakt vor-und dargestellt und hatten Persönlichkeit..

NICHTS aber auch absolut GARNICHTS davon trifft auf diesen Film zu. Um Einzelheiten zu erläutern reicht meine Zeit nicht, es sei nur soviel gesagt, der gesamte Film ist flacher als meine Schreibtischoberfläche.
Mieserable Schauspielerwahl, mieserable Action, sogar so mieserabel, dass man garnicht sagen möchte, dass es zu wenig war, kein einziger Tropfen Blut... :omg: WIR REDEN HIER VON MAX PAYNE :uglylol: DIE SZENE die Max Payne veränderte, die Ermordung seiner Famile, sollte dem Zuschauer die Magengrube spüren lassen und Gänsehaut aufkommen lassen...NICHTS !!! Die Frau liegt da wie nach einem Migräneflash mit ihrem perfekten Makeup, kein Kind, kein Blut, keine Atmosphäre NICHTS. Kein Bullettime einfach garnix von dem was das Spiel filmreif machte ist in dem Film wieder zu finden..

Wer offen bzw. sensibel für atmosphärische Stimmung ist, nicht nur in Filmen, der wird ggf. schon einmal bemerkt haben, dass Ubahnstationen oder leere Straßen bei Nacht eine gewisse Atmosphäre haben.. wie kann man es bitte sehr schaffen, dass eben diese in einem Film wie Max Payne nicht, aber auch ÜBERHAUPT NICHT aufkommt? - Wie geht das ??

Ich hätte etwa eine Mischung aus Sin City, The End - Assault on Precinct 13 und Payback gewünscht zumindest optisch und atmosphärisch - Aber wer soetwas bzw. eine gute Verfimung eines der besten PC Spiele aller Zeiten erwartet, sollte es lieber meiden sein Geld zu verschwenden und sich auf Teil 3 des Spieles freuen, der in der Mache ist und lieber in James Bond gehen, der am selben Tag erscheint !

Gruß
 

Jaws

New Member
Die Drehbuch-Kritik hat satte 8/10 bekommen und viel Action versprochen.....

Der Film hat jetzt nur 4/10 und bietet angeblich wenig Action.....


Was ist denn da schief gegangen ???????????????????????????????????????????


was für Drehbücher werden hier eigentich bewertet ?
 

Monkey D. Ruffy

ehemals Ghost5000
Original von qu4d
Am Startwochenende war die Max-Payne -Verfilmung erfolgreich: Mit einem Einspielergebnis von 18 Millionen US-Dollar konnte sich der Film an die Spitze der Kinocharts setzen. Im Gegensatz dazu stehen die Kritiken . Eine ganz eigene Sicht der Dinge hat der 3D-Realms-Chef Scott Miller. Mit Max Payne verbindet ihn eine ganz besondere Freundschaft. So hat er das finnische Programmierteam Remedy entdeckt und deren erstes Spiel als Produzent zur Marktreife gebracht. Wer seinem Lieblingsbaby Unrecht antut, muss also gewaltigen Hass spüren: »Es gibt im Film einige fundamentale Schwachstellen in der Handlung, bei denen ich vor Fassungslosigkeit meinen Kopf schütteln musste«, sagte Miller jetzt gegenüber dem Online-Magazin Edge.

So könne unter anderem die Ausarbeitung des Charakters von Max Payne nicht mit den Spielen mithalten. Sowieso dürfte kaum ein Zuschauer Sympathie mit der Hauptfigur haben. Denn die Erklärung für Paynes Rachedurst liefert der Film erst, nachdem die Hälfte vorbei ist. Wenig hält Miller auch von der Charakterisierung von Paynes Mentor B.B. Hensley. Er könne »so ewig weitermachen«, die Probleme des Films aufzuzählen, sagt Scott Miller weiter. Wenn Sie keine Angst vor größeren Handlungs-Spoilern haben, können Sie weitere Details im Artikel von Edge Online lesen. GameStar wird rechtzeitig vor dem Kinostart am 20. November eine Kinorezension online veröffentlichen.
gamestar.de
http://www.edge-online.com/news/3d-realms-bewildered-max-payne-flick

Ohhhje :/


Von Heute:

Max Payne: Scott Miller mag den Film nicht - oh, warten Sie. Er mag ihn doch!

"Um eines klarzustellen: Ich bin stolz auf diesen Film", sagte 3D-Realms-Chef Scott Miller in einem Statement gegenüber Edge Online. "Der Weg vom Spiel zum Film ist kein leichter. Im Fall von Max Payne halte ich es für ein Wunder, dass es überhaupt geklappt hat - und für eine Bezeugung der engagierten Anstrengungen von Scott Faye und Julie Yorn, den leitenden Filmproduzenten."

Zuletzt hatte sich Miller kopfschüttelnd über falsche Inszenierungen und Fehler in der Geschichte geäußert. Jetzt betrachtet er das Werk als "die beste Spiel-zu-Film-Bemühung in der Geschichte der Industrie." Mit Ausnahme von Lara Croft: Tomb Raider scheint die Konkurrenz nicht allzu übermächtig. Wir erinnern gerne an Uwe Bolls Far Cry und die Realverfilmung von Street Fighter.

Für die gemachten Fehler hat er im zweiten Anlauf nicht Unverständnis, sondern Aufklärung in petto: "Weil die Kosten viel höher und deutlich mehr Menschen in die Produktion involviert sind, ist es schwieriger einen Film zu machen, als ein Spiel. Was oft passiert: Menschen mischen sich ein, die mit der Sachlage nur rudimentär vertraut sind und das Projekt deshalb in die falsche Richtung führen" zitiert ihn Edge Online. Das kann zum Beispiel geschehen, wenn das finale Skript vom Filmstudio an den Director gegeben wird."

Ob ihm jemand den Kopf gewaschen hat... ?

pcgames.de
http://www.edge-online.com/news/miller-tones-down-max-payne-film-criticisms


:omg:
 

nachoz

New Member
Was soll bitte an Max Payne SO unglaublich schwerer zu verfilmen sein, als andere Spiele?
Das Spiel ist doch schon ein Film wenn man so will.
Hätte man fast 1zu1 nachdrehen können. Mit ein paar Änderungen vlt.
Oh man...was ist nur los mit dieser Welt....

Bin echt mal gespannt.
 

Paddywise

The last man
frag mich auch was so schwer daran sein soll Max Payne zu verfilmen.

Das Spiel ist doch wie geschaffen dafür gewesen. Ein paar gut gemachte Bullettime Ballereien, einige der Comicartigen monologlastigen Zwischensequenzen in Bewegung setzen, gute Alptraumsequenzen und schräger Humor. Hätten da auch nur irgendwie was raus genommen und zusammengeschnippelt hätte man daraus nen guten Film machen können.
 

Solid FoX

to Pobe a true fan.
Find ich auch, dass das Game perfekt für ein Film gewesen wär. Optisch sahen ja die Trailer gut aus, vielleicht noch mehr die Comicartigen-Style und fertig ist. Aber ich schau mir aber erstmal den Film an. Der kommt ja bald in die Kinos.
 

Anox

New Member
ohh mein geliebter max schmerz!!! :omg: welch viele stunden verbrachte ich bei deinen teilen 1 und 2 und wieviele minuten davon in bullet time ich weiss es nicht aber zum glück wird der film nicht von Uwe boll gemacht und seinem nazi gold höhöhö:squint:und mach payne wird nicht vom schweiger gespielt.

ich freu mich richtig auf diesen film leider muss ich mit dem zug fahren den unser scheiss kino wird den sicher nicht zeigen so wie jeden film den ich da sehen will.

ich denke Mark Wahlberg ist schon ne gute wahl aber eigentlich wünscht man sich einen kernigeren typen für diese rolle
 

Garrett

Meisterdieb
Mal eine positivere Kritik von Gameswelt.de:

>>>KLICK<<<

Ich bin positiv überrascht. Nach der grauenvollen Far-Cry-Umsetzung von Herrn Boll zeigt John Moore, wie es besser gemacht wird. Gut, Schwächen hat auch Max Payne. So hängt der Film in der Mitte in Sachen Spannung etwas durch, verzettelt sich in konfusen Mystery-Andeutungen und ein Tick mehr Action hätte zuweilen noch gut getan. In Summe bietet der Film jedoch gut inszeniertes Action-Kino, ordentliche Spezialeffekte und einen recht eigenen Look, der sich in der Tat stark an dem der Spiele orientiert. Und Wahlberg zeigt, dass er als Action-Held um einiges tauglicher ist als der heimische Til Schweiger. Definitiv eine der besten Spielverfilmungen der letzten Jahre.
 
A

Aachener_Türke

Guest
Werd ich mir am 20. November angucken im Kino bin richtig gespannt ob es gut umgesetzt wurde.
 

Solid FoX

to Pobe a true fan.
Ich hab auch von manchen gelesen, dass dieser Film besser sein soll als die Far Cry-Verfilmung. Aber seihen wir doch ehrlich, ein Film von Uwe Boll braucht man doch nicht mit einer anderen Gameverfilmung vergleichen. Man braucht doch nur sich beide die Trailers anschauen und da weißt man doch, dass Max Payne qualitiv besser ist.

Max Payne wird optisch und vom Style geil sein, aber die Story, die Action, Schauspieler/rin werden doch ehr mau sein.
 
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