Religionsdiskussion

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Da er nur gesagt hat, dass man soziale Einrichtungen auch anders als über die Kirchensteuer unterstützen kann (nicht, dass man es überhaupt machen soll/ muss), ist es völlig unerheblich, ob er es auch selbst macht.
 

Woodstock

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Ich wollte ihn nicht angreifen oder so was. Ich wollte daraufhinweisen das kaum jemand von sich aus solche Projekte unterstützt.

Wenn also jeder die Kirchensteuer ablehnt und nicht zahlt, wird es sicher welche geben die immernoch spenden aber es wird nicht mal mehr ansatzweise soviel Geld zusammenkommen wie vorher.

Vollkommen unerheblich ob er jetzt zahlt, ich bin mir sicher er spendet auch ab und zu von sich aus sowie jeder andere auch oder angagiert sich, dass steht hier nich zur Debatte.
 
Tyler Durden schrieb:
Klar, ich will sie dafür auch nicht "diskriminieren" (einige von meinen Verwandten und Freunden sind auch gläubig), ich finde nur die Einstellung falsch, die vermittelt wird. Es wird gesagt: "Du sollst dich gut benehmen, weil du nur so im Himmel landest und sonst landest du in der Hölle". Man sollte doch lieber sagen, dass Menschen deshalb sich "gut" benehmen sollten, weil sie sonst anderen Leuten schaden und so weiter. Du sollst nicht töten, weil du erstens niemandem das Leben nehmen sollst und zweitens die Angehörigen nicht vergessen solltest. Und nicht weil du sonst in der Hölle brennen wirst.:wink:
Da hast du schon Recht Tyler, aber die Gesetze in der Bibel sind ja auch für das Wohl des Menschen ausgelegt und nicht nur nach dem, wer in die Hölle kommt und wer nicht.

Tyler Durden schrieb:
Wobei die heutigen Predigten schon deutlich toleranter und besser sind als früher. Aber trotzdem noch zu "rückständig". Das ganze Prozedere, die verkleideten Typen, die ihre Rituale vollziehen - das kommt mir wie Theater vor. Eingeübte Sprüche und Bewegungen, und man richtet sein Leben nach einem alten Buch.
Ja bei den Katholiken ist das schon komisch. Das gefällt mir bei manchen Evangelikalen Gemeinden (und nein nicht alle sind gleich fundis, weil sie die Bibel wörtlich nehmen), dort steht der Pastor in einem Anzug vorne und hält den Gottesdienst ab und zwar ohne sonderliche Rituale. Aber das mit den Ritualen ist auch so eine komische Sache bei den Juden und bei den Moslems, aber das ist nun mal so...
Tyler Durden schrieb:
Ich habe nichts gegen die Bibel, sie ist voll schöner Metaphern und mit Jesus hat sie auch einen guten Helden, aber man sollte sein Leben nicht nach einem Buch richten, vor allem weil es zu viele Leute gibt, die das alles zu wörtlich nehmen und keine Toleranz kennen. Weil die Autoren selbst gesagt haben, dass sie beim Schreiben vom "heiligen Geist" beseelt waren (was ist Inspiration?)
Wieso ist es was schlechtes, wenn ich mein Leben nach einem Buch richte? Die Bibel lehrt mich zumindest sich zu jedem korrekt zu verhalten (Stichwort - Nächstenliebe) auch wenn man natürlich oft daran scheitert, weil der Mensch eben ein Sünder ist. Und ja ich für meinen Teil nehme die Bibel wörtlich, ich sehe da kein Problem, solange man niemanden diskriminiert od. hasst, geht das klar wie ich finde. Ich habe viele Freunde die garnicht an Gott glauben, auch viele Muslimische Freunde (Ja, sogar Salafisten), Buddhisten... Man braucht keinen Unterschied zwischen Menschen machen, nur weil sie etwas anderes glauben. Jeder muss für sich selbst wissen an was er glauben will und an was nicht. Das einzige was ich mir erwarte ist Akzeptanz (klar gibt es solche Idioten wie z.B. die Westboro Baptist Church, die wirklich extremst übertreieben), welche ich auch meinem Gegenüber mitbringe. :smile:

Tyler Durden schrieb:
@Presko: ja, ich finde ja auch manche Stellen in der Bibel gut. Unter anderem eben die Bergpredigt. Aber wieso zitieren die "Christen" eigentlich so gern aus dem alten Testament (Auge um Auge) und ignorieren das, was Jesus Christus gesagt hat, der ja theoretisch ihr Vorbild sein sollte? :check:
Ist mir eigentlich garnicht aufgefallen, ich finde eigentlich, dass sehr viele dass AT immer außer Acht lassen. Besonders jetzt im Bezug auf Speisegebote, Beschneidung,... Und besonders schlimm finde ich es wenn Christen gegen Juden ablästern und sagen, dass das Christentum das "neue Volk Gottes ist" und dass die Juden diesen Anspruch durch die Kreuzigung Jesu verloren haben. Das ist einfach witzig, denn im NT steht (ungefähr zitiert) - Nicht der Zweig trägt die Wurzel, sondern die Wurzel den Zweig. Und genau das vergessen die meisten heutigen Christen.
 
HurriMcDurr schrieb:
Und ja ich für meinen Teil nehme die Bibel wörtlich
Auch das alte Testament?
Ja.
Woodstock schrieb:
Du übernimmst also einen Haufen bewiesener Übersetzungsfehler wörtlich? Das ist fragwürdig.
Welche Übersetzungsfehler? Redest du von jenen aus der Althebräischen Sprache ins Deutsche übersetzte Texte? Perfekt wird man die Bibel sowieso niemals ins Deutsche übersetzen können, deswegen ist es praktisch wenn man Hebräisch lernt...was ich auch tue.
 

The Blorps

BG Enfant Terrible
Uh...da nimmt einer ja die Bibel wörtlich. Hatte auch mal eine gehabt nach der Konfirmation. Das teil hab ich abgefackelt, n Feuerchen mit dem Buch gemacht und Gott hat mich nicht bestraft, ich lebe noch.
Ich bin Atheist. Es gibt keinen Gott, es gibt auch keinen Gottesbeweis, wäre ja schmarrn, denn die meisten Religionen vor den 3 großen Religionen waren polytheistische Religionen und Naturreligionen.

Es stehen zwar ein paar wahre Geschichten drin. But whatever, es ist für mich nur ein Buch. Obwohl Atheist, Naturreligionen find ich viel interessanter.
 

Presko

Don Quijote des Forums
BlackHawk1309 schrieb:
Presko schrieb:
Selbst in der genannten Bergpredigt gibt es relativ klare und recht aggressive Stellen, es gibt auch Stellen in denen Jesus vom Schwert für die Nichtgläubigen redet.

Also bspw. das Paulus-Evangelium hat nicht der Paulus geschrieben, der mit Jesus durch die Gegend lief. Sondern ein Autor viel später, der die Geschichten sammelte und verschriftlichte, welche bspw. in der Christengemeinde erzählt wurden, welche von Paulus oder einem seiner direkten Gefährten gegründet wurde. Je nach Autor ist dann die Darstellung von Jesus, seiner Worte, Handlungen auch anders. Es gibt also Evangelien, die eher einen wütenden, kämpferischen Jesus zeigen, wie solche, welche die Barmherzigkeit hervorheben.
1. Diese Stelle in der Bibel zeigst du mir aber bitte. :wink: Tipp - Du wirst sehr lange suchen können... :squint:

2. Es gibt kein Paulus Evangelium und Paulus lief auch niemals mit Jesus herum.

Die Evangelien sind sozusagen verschiedene Berichte. Aber das ein Evangelium Jesus anders darstellt ist mir nicht bekannt. Es stimmt schon, dass die verschiedenen Evangelisten ein Evangelium als Vorlage genommen und noch damit ergänzt haben, was sie selbst gesehen haben. Deswegen gibt es in einem Evangelium z.B. ein Gleichnis, welches in einem anderen nicht existiert.
zu 2) Ja, sorry zu schnell geschrieben. Sollte auch einfach als Leerstelle für einen Namen der Evangelisten gelten. Das mit der Darstellung kannst Du in Forschungsbüchern über die Bibel lesen. Hab jetzt das Buch nicht mehr zur Hand, da ich es damals für ne Arbeit gebraucht habe.
zu 1) Also ein recht bekanntes Beispiel ist jenes mit dem Schwert:
„Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert!“ Das steht im Matthäus-Evangelium, Kapitel 10, Vers 34.

in "von den anvertrauten Pfünden":
"Und sie sprachen zu ihm: Herr, hat er doch zehn Pfund. 26 Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. 27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir." Hier bin ich aber nicht sicher, ob das nur in der Luther-Bibel vorkommt, bzw. ob diese Stellen beinhaltetet, welche von der katholischen Bibel abweichen.

dann in der Bergpredigt:
Von den falschen Propheten: 7,15-23
7:15 Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. 7:16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? 7:17 Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte. 7:18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten. 7:19 Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. 7:20 An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen. 7:21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. 7:22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht? 7:23 Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!
 
P

PlanetSoap

Guest
die bibel ist voller gleichnisse, metaphern und symbolik. es ist unmöglich das rein wörtlich zu verstehen. das ist wie in der lyrik reine interpretationssache. es ist mystisch bis ins mark und nur im kontext der damaligen zeit irgendwie zu entschlüsseln. wenns überhaupt entschlüsselbar ist....
 

HurriMcDurr

Well-Known Member
Also ich weiß nicht... Leute die die Bibel wörtlich nehmen kann ich absolut nicht ernst nehmen. Wir hatten früher in der Schule mal eine Podiumsdiskussion mit einem Pastor, einem Astrophysiker und einem Kreationisten, der ein Bibelmuseum bei uns in der Stadt leitet.
Die ersten beiden haben sich einigermaßen gut verstanden, aber der Kreationist stand da relativ abseits. Bei dem was der Kerl geredet hat konnte man sich aber auch nur an den Kopf greifen...

Ich selbst bin Atheist.
Kein Agnostiker - ich bin fest davon überzeugt, dass es kein transzendentes Wesen gibt. Das kann man kritisieren wie man will und ich muss mir sicherlich vorwerfen lassen, dass das ja auch nur eine reine Glaubenssache ist, aber für mich ist die Existenz eines Gottes platt gesagt ungefähr so absurd wie die Existenz des Osterhasen.
 
Presko schrieb:
Zu 2) Ja, sorry zu schnell geschrieben. Sollte auch einfach als Leerstelle für einen Namen der Evangelisten gelten. Das mit der Darstellung kannst Du in Forschungsbüchern über die Bibel lesen. Hab jetzt das Buch nicht mehr zur Hand, da ich es damals für ne Arbeit gebraucht habe.
zu 1) Also ein recht bekanntes Beispiel ist jenes mit dem Schwert:
„Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert!“ Das steht im Matthäus-Evangelium, Kapitel 10, Vers 34.
Ja klar kein Problem. :squint:

Ja das mit dem Schwert ist ein sehr bekanntes Beispiel. Damit wird jetzt aber nicht gesagt, dass Jesus will, dass sich die Menschen aufgrund ihres Glaubens bekriegen. Aber das ganze im Kontext ist viel entscheidender, denn es steht weiter geschrieben:

Meint nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.
Hier wird von Schwert gesprochen, welches auf die Nachfolger Jesu fällt gesprochen. So ist es ja auch letztendlich für die ersten Judenchristen so gekommen, weil sie von Pharisäern und Römern verfolgt wurden. Heute ist es Teils leider noch immer so, wenn man sich die Lage mancher Christen im arabischen Raum ansieht.
Presko schrieb:
in "von den anvertrauten Pfünden":
"Und sie sprachen zu ihm: Herr, hat er doch zehn Pfund. 26 Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. 27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir." Hier bin ich aber nicht sicher, ob das nur in der Luther-Bibel vorkommt, bzw. ob diese Stellen beinhaltetet, welche von der katholischen Bibel abweichen.
Das kommt in der Lutherbibel von 1912 vor, in der von 1984 steht:
Und den unnützen Knecht werft in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappern.

In der Elberfelder Bibel steht:

Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußere Finsternis; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.
Bei solchen Sachen lese ich eher in der Elberfelder Bibel nach, da die besonders Wortgenau sein soll.
Presko schrieb:
dann in der Bergpredigt:
Von den falschen Propheten: 7,15-23
7:15 Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. 7:16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? 7:17 Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte. 7:18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten. 7:19 Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. 7:20 An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen. 7:21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. 7:22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht? 7:23 Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!
Diese Stelle ist natürlich auch eine sehr bekannte, hier geht es aber um das Gericht am Jüngsten Tag.

Klar gibt es aggressive Stellen, das leugnet niemand. Es gibt auch jene Geschichte, wo Jesus einige Händler und ihr Vieh mit der Peitsche aus dem Tempel treibt, da sie dort Handel betrieben haben. Aber es gibt jetzt nicht wirklich Stellen, wo Jesus seine Jünger od. Nachfolger beauftragt ungläubige zu töten, denn letztendlich hat man den Ungläubigen dann gepredigt und sie im Glauben aufgenommen. Klar kann man sich vieles zusammenreimen, wenn man bisschen etwas weglässt und z.B. die Gleichnisse bzw. Verse nicht im Kontext liest. Dann kann man sich praktisch alles mögliche zusammenreimen. :biggrin: Genauso machen es ja auch die Terroristen mit dem Koran und sagen - "Hier in dieser Sure steht das." ...Ja klar tut es das, wenn man einen einzigen Satz heraus nimmt.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
BlackHawk1309 schrieb:
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.

Da bin ich ja mal richtig froh, einer Sache nicht würdig zu sein.....
 

Woodstock

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Stellt euch mal vor ihr alle glaubt an Gott und Jesus usw. und das jüngste Gericht beginnt. Ihr dürft in den Himmel aber alle eure Freunde und eure Familie sind Atheisten oder Ungläubige und kommen in die Hölle.

Ihr wollt die Menschen die ihr liebt aber nicht verlassen und argumentiert aber das hilft nichts und ihr werdet in den Himmel gezwungen und erlebt die Ewigkeit mit dem Wissen das eure Lieben für immer gepeinigt werden...

Krasse Vorstellung oder? Wenn ich mit meinen Freunden und meiner Familie zusammen bin, kann die Hölle garnicht so schlimm sein als die Ewigkeit ohne sie.

Habe mit den Worten mal einem Priester ins Stottern gebracht, dabei war das garnicht meine Absicht.
 

McKenzie

Unchained
Wie ist das mit der Nächstenliebe? Gott ist doch eh in jedem Menschen, wenn man also Vater & Mutter mehr liebt als Gott, warum sollte man da seiner nicht würdig sein? Bleibt sich doch gleich.

Sorry wenn ich da was falsch auslege, hab aber nur mal das Neue Testament gelesen, und das coolst Kapitel dort war die Apokalypse :biggrin:
 

Woodstock

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Man soll doch Vater und Mutter ehren. Wenn ich Gott meinem Vater oder meiner Mutter vorziehe ehre ich sie doch nicht...
 
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