Mr.Anderson
Kleriker
Du wirst doch wohl nicht erwarten, das sie den kompletten Plot des Films erzählen, oder? 
Star Trek 11: Star Trek [Kritik]
- Ersteller Mr.Anderson
- Erstellt am
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
Nein, natürlich nicht!
Aber einen Hinweis dürfte man wohl bekommen. Des weiteren war meine Aussage eigentlich eher auf das Hin und Her, u.a. mit der Akademie Idee., bezogen.
Edit
cheine schon etwas verwirrt zu sein! :uglygaga: @ Mod: 1 Beitrag bitte löschen. Danke.
Aber einen Hinweis dürfte man wohl bekommen. Des weiteren war meine Aussage eigentlich eher auf das Hin und Her, u.a. mit der Akademie Idee., bezogen.
Edit
cheine schon etwas verwirrt zu sein! :uglygaga: @ Mod: 1 Beitrag bitte löschen. Danke.
Mr.Anderson
Kleriker
Wobei nie von Seiten der Produzenten gesagt wurde, das die Serie in der Acadamy spielen wird oder das wir die Crew als Kadetten rumrennen sehen. All das wurde von den FANS behauptet, als sie hörten, das es um ein Abenteuer des jungen Kirk, etc gehen soll. Alles waren nur Gerüchte, die Von Fans aufgeworfen wurden, die die Academy-Idee aus den Achtzigern noch kannten. Ich glaube den Produzenten kann man kein hin und her vorwerfen.
Ich bin aber trotzdem nicht begeistert, das Abrams bei dem Film Regie führt. Ich habe gesternn och mal Impossible Mission 3 gesehen und kriege ANGST wenn ich an STAR TREK denke. Teil 3 war so schlecht.... SO SCHLECHT! Der soll lieber weiter Serien machen. Tom Cruise hätte dem Mann niemals die Chance geben sollen Kinofilme zu verbrechen!
Was übrigens die Neuinterpretation angeht krieg ich auch schon das flattern. Man muss sich nur mal Battlestar Galactica ansehen. Eine schöne Serie, aber Star Trek sollte nicht düster sein. Star Trek stand immer für eine positive Zukunft. Und was ist, wenn demnächst Spock eine Frau ist? Oder Scotty? Den Leuten ist ja nichts heilig, siehe Starbuck und Boomer!
Ich bin aber trotzdem nicht begeistert, das Abrams bei dem Film Regie führt. Ich habe gesternn och mal Impossible Mission 3 gesehen und kriege ANGST wenn ich an STAR TREK denke. Teil 3 war so schlecht.... SO SCHLECHT! Der soll lieber weiter Serien machen. Tom Cruise hätte dem Mann niemals die Chance geben sollen Kinofilme zu verbrechen!
Was übrigens die Neuinterpretation angeht krieg ich auch schon das flattern. Man muss sich nur mal Battlestar Galactica ansehen. Eine schöne Serie, aber Star Trek sollte nicht düster sein. Star Trek stand immer für eine positive Zukunft. Und was ist, wenn demnächst Spock eine Frau ist? Oder Scotty? Den Leuten ist ja nichts heilig, siehe Starbuck und Boomer!
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
Okay, mag sein, das das von den Produzenten nie aufgeworfen wurde und ich das interpretiert habe. :bow: Trotzdem ist es ein hin und her, was den Prozess angeht-mal ist Abrams Regisseur, dann wieder nicht. Shatner ist mal drin, mal wieder nicht. das nervt, und könnte durch eine bessere Öffentlichkeitsarbeit im Vorfeld vermieden werden.
Wir sind ja bei einer anderen Diskussion schon einmal auf den nenner gekommen, Mr Anderson, das wir verschiedene Vorstellungen von "Star Trek" haben. Du empfindest das die positiven Werte vom Franchise immer im Vordergrund stehen müßten. So sehe ich das auch, hätte aber überhaupt nichts dagegen, wenn es erst einmal düster wird, und die Föderation und ihre Werte erst einmal in Frage gestellt werden. Das eine schließt das andere nicht für mich aus-im Gegenteil: Diese positiven Wertvorstellungen könnten nach Vollendung einer dementsprechenden Storyline sogar heller strahlen und mehr Optimismus ausdrücken, als sie es derzeit tun.
Einig sind wir uns in dem Punkt, das man das Grundgerüst, ich nenne es einmal die heiligen Kühe, nicht verändern sollte. Jetzt kommt aber wieder das Aber: Das bedeutet für mich aber auch, das eine Neuinterpretation mit den alten Figuren unvorstellbar ist und sich damit von vorrn herein verbietet.
Trotzdem ist es ein hin und her, was den Prozess angeht-mal ist Abrams Regisseur, dann wieder nicht. Shatner ist mal drin, mal wieder nicht. das nervt, und könnte durch eine bessere Öffentlichkeitsarbeit im Vorfeld vermieden werden.Wir sind ja bei einer anderen Diskussion schon einmal auf den nenner gekommen, Mr Anderson, das wir verschiedene Vorstellungen von "Star Trek" haben. Du empfindest das die positiven Werte vom Franchise immer im Vordergrund stehen müßten. So sehe ich das auch, hätte aber überhaupt nichts dagegen, wenn es erst einmal düster wird, und die Föderation und ihre Werte erst einmal in Frage gestellt werden. Das eine schließt das andere nicht für mich aus-im Gegenteil: Diese positiven Wertvorstellungen könnten nach Vollendung einer dementsprechenden Storyline sogar heller strahlen und mehr Optimismus ausdrücken, als sie es derzeit tun.
Einig sind wir uns in dem Punkt, das man das Grundgerüst, ich nenne es einmal die heiligen Kühe, nicht verändern sollte. Jetzt kommt aber wieder das Aber: Das bedeutet für mich aber auch, das eine Neuinterpretation mit den alten Figuren unvorstellbar ist und sich damit von vorrn herein verbietet.
Mr.Anderson
Kleriker
Soll ich noch mal wieder geraderücken? 
Ok ich tue es.
Zu deinen mal drin und mal wieder nicht vorwürfen. Auch das sind nur Gerüchte an denen wieder al die Fans schuld sind. Da darf sich BG auch ruhig einen Schuh mitanziehen, weil ich oft das Gefühl habe, das hier voreilig Schlüsse gezogen werden.
Abrams war nicht mal drin und dann mal wieder nicht als Regisseur. Er war von Anfang an als Produzent bestätigt. Ob er Regie führen würde war noch gar nicht sicher. Dann gab es hier von Jigsaw eine heraufbeschworene Krise, weil Abrams angeblich beim schwarzen Turm Regie führt und Abrams bei Star Trek als Regisseur ausgestiegen ist. Was nicht stimmt, da er bis dato noch gar nicht als Regisseur zugesagt hatte. Dies hat er ja vor ein paar Tagen erst getan. Also... Erst Produzent und vielleicht Regisseur. Dann Produzent und Regisseur. Kein hin und her!
William Shatner hat Abrams getroffen und mit ihm an einer eventuellen Beteiligung seinerseits am neuen Film gesprochen. Abrams hat ihm gesagt, das er ihn gerne dabei hätte. Shatner sagte: Ok, wenn sie es irgendwie erklären können, das ich aus dem Nexus herauskomme und meinem jüngeren Ich begegne! Auch hier kein hin und her. Man traf sich und war sich einig. Stress haben wieder mal die Fans gemacht und auch ich, weil die Acadamyidee aus den Achtzigern noch in den Köpfen schwirrte. Damals sollten Shatner und Nimoy nur in einer kleinen Rahmenhandlung auftauchen und von ihrem Acadamyabenteuer erzählen. Deshalb kam es schon sehr schnell zu spekulationen ob Shatner drin ist oder nicht. Stand der Dinge aber ist: Man traf und einigte sich. Kein Hin und Her.
Ok ein bischen düsterniss in Star Trek schadet nicht. Siehe First Contact oder DS9. Wichtig ist aber, das die Grundaussage der Serie, das Salz in der Suppe, nämlich die positiven Werte trotz allem durchscheinen. Bei Voyager hatte man jedes Potential eine wirklich düstere Serie zu schaffen: Ein Schiff das weitab von der Heimat ist, sich gegen unzählige Feinde verteidigen muss und ständig von den Borg bedrängt wird, wo die Crew immer kleiner und die Vorräte und Energiereserven immer knapper werden, wo der Mensch bis an die Grenze des leistbaren und ertragbaren geht und trotz allem versucht nach möglichkeit den Starfleetgrundsätzen treu zu bleiben, wenn sie auch hin und wieder etwas NEHMEN müssen, was ihnen nicht freiwillig gegeben wird, damit sie nach Hause kommen können. Naja, ich glaube du verstehst micht. Die Equinoxdoppelfolge hat eindrucksvoll gezeigt, was mit der Voyager eigentlich hätte passieren müssen. Ebenso in Enterprise gab es eine Folge, wo der Captain ein fremdes Schiff überfallen ließ, weil ihnen selbst ein wichtiges Ersatzteil fehlte. Trotzdem haderte er mit seiner Entscheidung. Ich denke du weißt was ich meine Düsterniss halt, schwere Entscheidungen und trotzdem versuchen MENSCH zu bleiben.
Ok ich tue es.Zu deinen mal drin und mal wieder nicht vorwürfen. Auch das sind nur Gerüchte an denen wieder al die Fans schuld sind. Da darf sich BG auch ruhig einen Schuh mitanziehen, weil ich oft das Gefühl habe, das hier voreilig Schlüsse gezogen werden.
Abrams war nicht mal drin und dann mal wieder nicht als Regisseur. Er war von Anfang an als Produzent bestätigt. Ob er Regie führen würde war noch gar nicht sicher. Dann gab es hier von Jigsaw eine heraufbeschworene Krise, weil Abrams angeblich beim schwarzen Turm Regie führt und Abrams bei Star Trek als Regisseur ausgestiegen ist. Was nicht stimmt, da er bis dato noch gar nicht als Regisseur zugesagt hatte. Dies hat er ja vor ein paar Tagen erst getan. Also... Erst Produzent und vielleicht Regisseur. Dann Produzent und Regisseur. Kein hin und her!
William Shatner hat Abrams getroffen und mit ihm an einer eventuellen Beteiligung seinerseits am neuen Film gesprochen. Abrams hat ihm gesagt, das er ihn gerne dabei hätte. Shatner sagte: Ok, wenn sie es irgendwie erklären können, das ich aus dem Nexus herauskomme und meinem jüngeren Ich begegne! Auch hier kein hin und her. Man traf sich und war sich einig. Stress haben wieder mal die Fans gemacht und auch ich, weil die Acadamyidee aus den Achtzigern noch in den Köpfen schwirrte. Damals sollten Shatner und Nimoy nur in einer kleinen Rahmenhandlung auftauchen und von ihrem Acadamyabenteuer erzählen. Deshalb kam es schon sehr schnell zu spekulationen ob Shatner drin ist oder nicht. Stand der Dinge aber ist: Man traf und einigte sich. Kein Hin und Her.
Ok ein bischen düsterniss in Star Trek schadet nicht. Siehe First Contact oder DS9. Wichtig ist aber, das die Grundaussage der Serie, das Salz in der Suppe, nämlich die positiven Werte trotz allem durchscheinen. Bei Voyager hatte man jedes Potential eine wirklich düstere Serie zu schaffen: Ein Schiff das weitab von der Heimat ist, sich gegen unzählige Feinde verteidigen muss und ständig von den Borg bedrängt wird, wo die Crew immer kleiner und die Vorräte und Energiereserven immer knapper werden, wo der Mensch bis an die Grenze des leistbaren und ertragbaren geht und trotz allem versucht nach möglichkeit den Starfleetgrundsätzen treu zu bleiben, wenn sie auch hin und wieder etwas NEHMEN müssen, was ihnen nicht freiwillig gegeben wird, damit sie nach Hause kommen können. Naja, ich glaube du verstehst micht. Die Equinoxdoppelfolge hat eindrucksvoll gezeigt, was mit der Voyager eigentlich hätte passieren müssen. Ebenso in Enterprise gab es eine Folge, wo der Captain ein fremdes Schiff überfallen ließ, weil ihnen selbst ein wichtiges Ersatzteil fehlte. Trotzdem haderte er mit seiner Entscheidung. Ich denke du weißt was ich meine Düsterniss halt, schwere Entscheidungen und trotzdem versuchen MENSCH zu bleiben.
Mr.Anderson
Kleriker
Hier äußern sich die beiden Autoren des neuen Filmes und das lässt hoffen:
Zitat:
The title of the eleventh film in the Star Trek franchise may simply be "Star Trek," and it's being considered more a reimagining than a prequel, the writers of the project revealed in an interview posted today on MTV.com. They also promised that the story will be a starship-based adventure with more action and a bigger budget than any previous "Trek" film.
Alex Kurtzman and Roberto Orci †the two screenwriters who also serve as executive producers †told MTV that "Star Trek" by itself is their intended title. "I don't think we want to put any colons or anything on it," Orci said. This detail about the "Star Trek XI" project is still up in the air, though, where the studio is concerned, and likely to be subject to change until the last minute.
The article contends that Kurtzman and Orci described the film as "not in any way a prequel but a reimagining of the franchise," without quoting them directly saying that. The article does quote Orci as saying, "We're not going to start totally from scratch." But, "We want it to feel like it's updated and of the now. That's actually the discussions we're having now: how to keep the look of the universe yet have it not look like nothing's new. It's tricky ."
The writers did promise that this movie will contain more action than any "Trek" film that has preceded it, and said it will have the biggest budget. Apparently Paramount gave them no stipulations and no limits. "They were just like, what would you do with 'Star Trek'?" Orci recalled. "We've been watching [Trek] all our lives. I've even read the books. It was all about, what have I always wanted to see in Trek?"
Orci also said, "The economic models of the other [films] were very much based on the fans out there and their purchasing power. With this one we're going for the broad audience to bring people into Trek for the first time."
Kurtzman added, "The challenge of the movie is to be 100 percent true to the fanbase but also to bring in a whole new group of people who've never seen Trek before."
But they were still mum on the details of the story, or which characters will appear in it, deflecting such questions from the interviewer with a persistent "Who can say?" But they did allow that it will be a starship-based adventure. "I don't know how you make Star Trek without a starship," Orci laughed. "You have to trek through the stars, so you need a ship for that. There, you got something out of us!"
Kurtzman said the same thing about the oft-maligned "technobabble" staple of Trek scripts. "I actually love the technobabble!" Kurtzman said. "I don't think you can do Trek without technobabble."
Without discussing why, Kurtzman and Orci revealed that they and producer J.J. Abrams did recently visit with William Shatner and Leonard Nimoy. "It was pretty much the most stressful thing ever, but it was wonderful," Kurtzman said. "They were amazing."
While apparently describing the film as a "reimagining," the writers do believe their script adheres to the original vision of Star Trek creator Gene Roddenberry. "Trek, more than anything, has always been about the human interactions," Orci said. "It's all about the human soul."
"And the friendships," Kurtzman added. "And everyone being a family. Whatever the story was, we always knew what it had to feel like."
The pair expressed relief that Abrams decided to direct the movie after reading the very first draft. "When we finally turned in the script I started lining up other directors, and that really got [Abrams] going," Orci joked.
As for other crew members, the article cited Scott Chambliss as production designer and Daniel Mindel as director of photography, who worked with Kurtzman, Orci and Abrams on Alias and "Mission: Impossible III."
On recent rumors regarding casting of key roles, the writer/producers were very coy, only saying things like, "We never said Bones was in it." Kurtzman did admit, "I'm the hugest Matt Damon fan ever. If he became [Kirk], great."
In the full article, Kurtzman and Orci also talk a little about Star Trek: The Next Generation, and what "crazy" fans they are.
Zitat Ende
Quelle: Startrek.com
Ich finde das hört sich für mich schon recht beruhigend an. Ok, das es der Megaactionkracher sein soll, ist nicht gerade beruhigend, schadet aber vielleicht nicht. Das sie selbst Riesenfans von Star Trek sind ist schonmal hilfreich. Das sie Werte auf die zwischenmenschliche Beziehung, die Freundschaft und das Familiengefühl zwischen der Crew legen, find ich sehr gut. Das größte Budget, das ein Star Trek Film jemals hatte. Paramount macht ihnen keine Vorschriften: Macht was ihr wollt! Das klingt sehr danach, als setzt Paramount noch so einiges auf Star Trek.
Ich bin gespannt. Mittlerweile könnte ich mich sogar mit Matt Damon als Kirk abfinden, eine gewisse Ähnlichkeit ist vorhanden.
Zitat:
The title of the eleventh film in the Star Trek franchise may simply be "Star Trek," and it's being considered more a reimagining than a prequel, the writers of the project revealed in an interview posted today on MTV.com. They also promised that the story will be a starship-based adventure with more action and a bigger budget than any previous "Trek" film.
Alex Kurtzman and Roberto Orci †the two screenwriters who also serve as executive producers †told MTV that "Star Trek" by itself is their intended title. "I don't think we want to put any colons or anything on it," Orci said. This detail about the "Star Trek XI" project is still up in the air, though, where the studio is concerned, and likely to be subject to change until the last minute.
The article contends that Kurtzman and Orci described the film as "not in any way a prequel but a reimagining of the franchise," without quoting them directly saying that. The article does quote Orci as saying, "We're not going to start totally from scratch." But, "We want it to feel like it's updated and of the now. That's actually the discussions we're having now: how to keep the look of the universe yet have it not look like nothing's new. It's tricky ."
The writers did promise that this movie will contain more action than any "Trek" film that has preceded it, and said it will have the biggest budget. Apparently Paramount gave them no stipulations and no limits. "They were just like, what would you do with 'Star Trek'?" Orci recalled. "We've been watching [Trek] all our lives. I've even read the books. It was all about, what have I always wanted to see in Trek?"
Orci also said, "The economic models of the other [films] were very much based on the fans out there and their purchasing power. With this one we're going for the broad audience to bring people into Trek for the first time."
Kurtzman added, "The challenge of the movie is to be 100 percent true to the fanbase but also to bring in a whole new group of people who've never seen Trek before."
But they were still mum on the details of the story, or which characters will appear in it, deflecting such questions from the interviewer with a persistent "Who can say?" But they did allow that it will be a starship-based adventure. "I don't know how you make Star Trek without a starship," Orci laughed. "You have to trek through the stars, so you need a ship for that. There, you got something out of us!"
Kurtzman said the same thing about the oft-maligned "technobabble" staple of Trek scripts. "I actually love the technobabble!" Kurtzman said. "I don't think you can do Trek without technobabble."
Without discussing why, Kurtzman and Orci revealed that they and producer J.J. Abrams did recently visit with William Shatner and Leonard Nimoy. "It was pretty much the most stressful thing ever, but it was wonderful," Kurtzman said. "They were amazing."
While apparently describing the film as a "reimagining," the writers do believe their script adheres to the original vision of Star Trek creator Gene Roddenberry. "Trek, more than anything, has always been about the human interactions," Orci said. "It's all about the human soul."
"And the friendships," Kurtzman added. "And everyone being a family. Whatever the story was, we always knew what it had to feel like."
The pair expressed relief that Abrams decided to direct the movie after reading the very first draft. "When we finally turned in the script I started lining up other directors, and that really got [Abrams] going," Orci joked.
As for other crew members, the article cited Scott Chambliss as production designer and Daniel Mindel as director of photography, who worked with Kurtzman, Orci and Abrams on Alias and "Mission: Impossible III."
On recent rumors regarding casting of key roles, the writer/producers were very coy, only saying things like, "We never said Bones was in it." Kurtzman did admit, "I'm the hugest Matt Damon fan ever. If he became [Kirk], great."
In the full article, Kurtzman and Orci also talk a little about Star Trek: The Next Generation, and what "crazy" fans they are.
Zitat Ende
Quelle: Startrek.com
Ich finde das hört sich für mich schon recht beruhigend an. Ok, das es der Megaactionkracher sein soll, ist nicht gerade beruhigend, schadet aber vielleicht nicht. Das sie selbst Riesenfans von Star Trek sind ist schonmal hilfreich. Das sie Werte auf die zwischenmenschliche Beziehung, die Freundschaft und das Familiengefühl zwischen der Crew legen, find ich sehr gut. Das größte Budget, das ein Star Trek Film jemals hatte. Paramount macht ihnen keine Vorschriften: Macht was ihr wollt! Das klingt sehr danach, als setzt Paramount noch so einiges auf Star Trek.
Ich bin gespannt. Mittlerweile könnte ich mich sogar mit Matt Damon als Kirk abfinden, eine gewisse Ähnlichkeit ist vorhanden.
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
@ Mr Anderson: Danke für das Gerade rücken!
Für mich bleibt der Eindruck-ob begründet oder nicht-das es um den Film ein Hin und Her gibt. Abrams hatte sich auch einmal in einem Interview, das nicht hier veröffentlicht wurde, in der Hinsicht geäußert, das er nur als Produzent und Drehbuchschreiber das Projekt begleitet. Um nur einmal ein Beispiel zu nennen. Außerdem wäre es sinnvoll bei einem Prestige Projekt wie "Star Trek" ein Gerüst stehen zu haben, bevor ich das ungeborene Kind schon den Fans präsentiere. Denn das dann Spekulationen aufkommen ist das normalste der Welt.
Zu der Düsterniss: Da gebe ich dir vollkommen Recht! "Voyager" hatte durchaus die Voraussetzungen die düsterste Serie zu werden, doch schlußendlich ist sie an der Ideen- und Mutlosigkeit der Produzenten gescheitert. Ein Schiff weit, weit weg von zu Hause und ohne reelle Chance wieder zurück zu kehren-das hätte was werden könne. Doch das fertige Produkt bot praktisch nur eine Variation der Classic und TNG Abenteuer, nur mit anderen Völkern. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen hatten sie auch nichts besseres zu tun, als auch noch Q und die Borg in die Serie zu schreiben, als es nicht so lief. Das war zwar unterhaltsam und bot den Fans bestimmt ein gewisses Aha Erlebnis, der Serie hat es aber geschadet. Das ist nur ein Grund dafür, warum ich "Voyager" als die schlechteste ST Serie empfinde.
Ich gebe dir auch recht, das die positiven Werte schlußendlich immer durchscheinen müssen. Aber wäre es nicht spannend zu sehen, wie sich die Mitglieder der Föderation verhalten, wenn eben diese Werte durch eine einschneidene Veränderung in Frage gestellt oder gar nicht mehr vorhanden sind? Wie reagieren auch und besonders schon bekannte Figuren wenn ÃÂhnen alles genommen wird, woran sie immer geglaubt und gekämpft haben? Bleiben sie diesen Grundsätzen dann immer treu? Ist es nicht interessant zu sehen, wie man diese Grundordnung wieder hergestellt bekommt? Und wäre es nicht die optimistischste Leistung, wenn man diese Grundordnung wieder herstellen kann, trotz aller Widrigkeiten? Ich denke schon, oder?
Doch eben um diese Möglichkeiten zu haben muß man den Mut seitens der Produzenten aufbringen, dem ST Universum den Boden unter den Füßen weg zu ziehen und die Figuren-alte und neue-durch eine tiefe,emotionale Talsohle gehen zu lassen. Inkl. schmerzhaften Veränderungen und Tiefschlägen. DAS will ich sehen, und keine Wiederbelebung alter Charaktere, die sich in einem immer kleinerem Umfeld bewegen können, damit man sich nicht gegenseitig widerspricht.
Für mich bleibt der Eindruck-ob begründet oder nicht-das es um den Film ein Hin und Her gibt. Abrams hatte sich auch einmal in einem Interview, das nicht hier veröffentlicht wurde, in der Hinsicht geäußert, das er nur als Produzent und Drehbuchschreiber das Projekt begleitet. Um nur einmal ein Beispiel zu nennen. Außerdem wäre es sinnvoll bei einem Prestige Projekt wie "Star Trek" ein Gerüst stehen zu haben, bevor ich das ungeborene Kind schon den Fans präsentiere. Denn das dann Spekulationen aufkommen ist das normalste der Welt.
Zu der Düsterniss: Da gebe ich dir vollkommen Recht! "Voyager" hatte durchaus die Voraussetzungen die düsterste Serie zu werden, doch schlußendlich ist sie an der Ideen- und Mutlosigkeit der Produzenten gescheitert. Ein Schiff weit, weit weg von zu Hause und ohne reelle Chance wieder zurück zu kehren-das hätte was werden könne. Doch das fertige Produkt bot praktisch nur eine Variation der Classic und TNG Abenteuer, nur mit anderen Völkern. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen hatten sie auch nichts besseres zu tun, als auch noch Q und die Borg in die Serie zu schreiben, als es nicht so lief. Das war zwar unterhaltsam und bot den Fans bestimmt ein gewisses Aha Erlebnis, der Serie hat es aber geschadet. Das ist nur ein Grund dafür, warum ich "Voyager" als die schlechteste ST Serie empfinde.
Ich gebe dir auch recht, das die positiven Werte schlußendlich immer durchscheinen müssen. Aber wäre es nicht spannend zu sehen, wie sich die Mitglieder der Föderation verhalten, wenn eben diese Werte durch eine einschneidene Veränderung in Frage gestellt oder gar nicht mehr vorhanden sind? Wie reagieren auch und besonders schon bekannte Figuren wenn ÃÂhnen alles genommen wird, woran sie immer geglaubt und gekämpft haben? Bleiben sie diesen Grundsätzen dann immer treu? Ist es nicht interessant zu sehen, wie man diese Grundordnung wieder hergestellt bekommt? Und wäre es nicht die optimistischste Leistung, wenn man diese Grundordnung wieder herstellen kann, trotz aller Widrigkeiten? Ich denke schon, oder?
Doch eben um diese Möglichkeiten zu haben muß man den Mut seitens der Produzenten aufbringen, dem ST Universum den Boden unter den Füßen weg zu ziehen und die Figuren-alte und neue-durch eine tiefe,emotionale Talsohle gehen zu lassen. Inkl. schmerzhaften Veränderungen und Tiefschlägen. DAS will ich sehen, und keine Wiederbelebung alter Charaktere, die sich in einem immer kleinerem Umfeld bewegen können, damit man sich nicht gegenseitig widerspricht.
Mr.Anderson
Kleriker
IGN berichtet abermals über neue Gerüchte betreffend des elften Star Trek Kinofilms. So soll der Film insgesamt fünf Produktionshallen des Paramountgeländes in Los Angeles beanspruchen, wobei die meisten von ihnen für die Darstellung von Planetenoberflächen genutzt werden sollen. Der Dreh soll angeblich im Oktober beginnen.
Auch zu der Besetzung gibt es weitere Gerüchte. So soll tatsächlich Gary Sinise für die Rolle des Dr. McCoy gewonnen worden sein. Derzeit versucht man noch zu planen, wie man den Dreh von Star Trek Xi mit dem Drehplan von CSI: NY in Einklang bringen kann.
Auch Oscargewinner Adrien Brody soll einen Part in dem neuen Film bekommen. Niemand geringeres als den Vulkanier Spock soll er darstellen.
Auch zu der Besetzung gibt es weitere Gerüchte. So soll tatsächlich Gary Sinise für die Rolle des Dr. McCoy gewonnen worden sein. Derzeit versucht man noch zu planen, wie man den Dreh von Star Trek Xi mit dem Drehplan von CSI: NY in Einklang bringen kann.
Auch Oscargewinner Adrien Brody soll einen Part in dem neuen Film bekommen. Niemand geringeres als den Vulkanier Spock soll er darstellen.
Manny
Professioneller Zeitungsbügler
Mmmhh......naja. Also wenn es schon einen Film mir der alten Enterprise Besatzung geben muss, dann wäre Sinise vll der beste Ersatz für den verstorbenen DeForest Kelly, den es derzeit überhaupt gibt.
Zusammen mit einem Adrien Brody als Spock und einem passablen Kirk könnt es was werden, wenn sie es schaffen, den Humor der 3 so gut wie seinerzeit rüberzu bringen.
Mal weiter abwarten.......
Zusammen mit einem Adrien Brody als Spock und einem passablen Kirk könnt es was werden, wenn sie es schaffen, den Humor der 3 so gut wie seinerzeit rüberzu bringen.
Mal weiter abwarten.......
J
jeremybentham
Guest
Im neuen LOST Podcast machen Damon Lindelof und Carlton Cuse Witze über William Shatner, weil Damon am selben Tag Geburtstag hat wie er. Und sie betonen, dass es weder eine Bestätigung, noch für ein Dementi für Shatners Auftritt in Star Trek 11 geben.
Wollt ich nur mal erwähnt haben
Wollt ich nur mal erwähnt haben
Mr.Anderson
Kleriker
Frage: Es gibt Gerüchte, laut denen Sie sich mit den Produzenten des neuen Star Trek Films getroffen haben. Können Sie uns dazu etwas sagen?
Shatner: Leonard [Nimoy] hat sich mit ihm getroffen, ich habe mich mit ihnen getroffen. Einer der Produzenten, der Regisseur und einem der Autoren¦J.J.Abrams. Und eigentlich ist nicht wirklich etwas passiert, soweit es mich betrifft und ich denke, dies gilt auch für Leonard. Es war ein recht ungezwungenes Gespräch. Ich habe keine Ahnung, worum es in dem Drehbuch geht. Ich weiß nicht, was sie gerade machen. Ich weiß auch nicht, ob sie mich in dem Film dabei haben möchten oder nicht und das ist die ganze Wahrheit. Wenn sie mit dem Dreh im Herbst beginnen werden, werde ich mich am Set von Boston Legal befinden; wenn sie mich also dabei haben wollen, so müssten einige Absprachen getroffen werden.
Shatner: Leonard [Nimoy] hat sich mit ihm getroffen, ich habe mich mit ihnen getroffen. Einer der Produzenten, der Regisseur und einem der Autoren¦J.J.Abrams. Und eigentlich ist nicht wirklich etwas passiert, soweit es mich betrifft und ich denke, dies gilt auch für Leonard. Es war ein recht ungezwungenes Gespräch. Ich habe keine Ahnung, worum es in dem Drehbuch geht. Ich weiß nicht, was sie gerade machen. Ich weiß auch nicht, ob sie mich in dem Film dabei haben möchten oder nicht und das ist die ganze Wahrheit. Wenn sie mit dem Dreh im Herbst beginnen werden, werde ich mich am Set von Boston Legal befinden; wenn sie mich also dabei haben wollen, so müssten einige Absprachen getroffen werden.
Mr.Anderson
Kleriker
Am letzten Wochenende von in Burbank die Creation Grand Slam Convention statt und J.J. Abrams, Macher des elften Star Trek Films, ließ es sich nicht nehmen ein Grußwort an die Fans zu verfassen, welches von Richard Arnold auf der Bühne verlesen wurde.
Hier der Wortlaut des Grußes:
Liebe Grand Slammer,
wir sind gerade in der Vor-Vor-Produktionsphase und sind begeistert, ja geehrt darüber das nächste Kapitel der Star Trek Saga verfassen zu dürfen. Auf der Convention im nächsten Jahr werden wir viel mehr berichten können, aber seid gewiss, dass wir derzeit hart arbeiten, um euch stolz zu machen. Danke für eure Unterstützung und für das Lebendighalten der Vision von Mr. Roddenberry!
Beste Grüße,
J.J. Abrams
Dabei berichtete Arnold ebenfalls, er habe ein Gespräch mit Abrams geführt, in dem er seinen Unmut darüber geäußert habe, wie sich vor allem die späteren Serien von den Idealen Gene Roddenberrys entfernt hätten. Dabei zitierte er den ehemaligen Star Trek Produzenten Rick Berman, der die früheren Star Trek Serien als žzu optimistisch, geradezu naiv beschrieben habe.
Abrams Antwort darauf sei gewesen: žIch denke, ein wenig Optimismus würde uns allen gut tun!
Das Abrams so denkt ist für mich die allererste wirklich gute Nachricht zum nächsten Film! Ich glaube man darf hoffen!
Hier der Wortlaut des Grußes:
Liebe Grand Slammer,
wir sind gerade in der Vor-Vor-Produktionsphase und sind begeistert, ja geehrt darüber das nächste Kapitel der Star Trek Saga verfassen zu dürfen. Auf der Convention im nächsten Jahr werden wir viel mehr berichten können, aber seid gewiss, dass wir derzeit hart arbeiten, um euch stolz zu machen. Danke für eure Unterstützung und für das Lebendighalten der Vision von Mr. Roddenberry!
Beste Grüße,
J.J. Abrams
Dabei berichtete Arnold ebenfalls, er habe ein Gespräch mit Abrams geführt, in dem er seinen Unmut darüber geäußert habe, wie sich vor allem die späteren Serien von den Idealen Gene Roddenberrys entfernt hätten. Dabei zitierte er den ehemaligen Star Trek Produzenten Rick Berman, der die früheren Star Trek Serien als žzu optimistisch, geradezu naiv beschrieben habe.
Abrams Antwort darauf sei gewesen: žIch denke, ein wenig Optimismus würde uns allen gut tun!
Das Abrams so denkt ist für mich die allererste wirklich gute Nachricht zum nächsten Film! Ich glaube man darf hoffen!
odins_erbe
New Member
Der Produzent und Regisseur von "Star Trek 11", J.J. Abrams, verriet in einem Interview mit dem "Star Trek Magazine" neue Details über den Film. Nach Aussagen von ihm ist es sicher, dass James T. Kirk in dem Film eine Rolle spielen wird.
Dieses Gerücht wurde nun offiziell von ihm bestätigt. Das Drehbuch sei komplett fertig, die Vorbereitungen zum Dreh sind in vollem Gange. Abrams kann es kaum erwarten, mit dem Dreh zu beginnen.
Paramount Pictures plant den Kinostart für den 25. Dezember 2008
Dieses Gerücht wurde nun offiziell von ihm bestätigt. Das Drehbuch sei komplett fertig, die Vorbereitungen zum Dreh sind in vollem Gange. Abrams kann es kaum erwarten, mit dem Dreh zu beginnen.
Paramount Pictures plant den Kinostart für den 25. Dezember 2008
odins_erbe
New Member
Der Produzent und Regisseur von "Star Trek 11", J.J. Abrams, verriet in einem Interview mit dem "Star Trek Magazine" neue Details über den Film. Nach Aussagen von ihm ist es sicher, dass James T. Kirk in dem Film eine Rolle spielen wird.
Dieses Gerücht wurde nun offiziell von ihm bestätigt. Das Drehbuch sei komplett fertig, die Vorbereitungen zum Dreh sind in vollem Gange. Abrams kann es kaum erwarten, mit dem Dreh zu beginnen.
Paramount Pictures plant den Kinostart für den 25. Dezember 2008
quelle: http://www.shortnews.de/start.cfm?id=663939
ps.: sorry für doppelpost, leitung spinnt
Dieses Gerücht wurde nun offiziell von ihm bestätigt. Das Drehbuch sei komplett fertig, die Vorbereitungen zum Dreh sind in vollem Gange. Abrams kann es kaum erwarten, mit dem Dreh zu beginnen.
Paramount Pictures plant den Kinostart für den 25. Dezember 2008
quelle: http://www.shortnews.de/start.cfm?id=663939
ps.: sorry für doppelpost, leitung spinnt
S
ShadowGhost
Guest
so viel ich mitgekriegt hab stellt der film captain kirk und seine truppe da.ich könnte mir auch eine neue serie in dem alten stil vorstellen.
J
jeremybentham
Guest
Ich mag Ryan Gosling, aber als Kirk? Inkompatibel.
Mr.Anderson
Kleriker
:flop: :flop: :flop:
Frag mich allerdings wo das Gerücht wieder herkommt. Wahrscheinlich aus der gleichen Ecke, wo die anderen mittlerweile als Blödsinn herausgestellten anderen Castgerüchte auch herkamen. Laut Abrams stehen noch gar keine Castings an!
Dann lieber Matt Damon. Der hat wenigstens Ähnlichkeit!
Frag mich allerdings wo das Gerücht wieder herkommt. Wahrscheinlich aus der gleichen Ecke, wo die anderen mittlerweile als Blödsinn herausgestellten anderen Castgerüchte auch herkamen. Laut Abrams stehen noch gar keine Castings an!
Dann lieber Matt Damon. Der hat wenigstens Ähnlichkeit!
Constantine
New Member
ich denke die fortsetzung...
star trek ist inzwischen kaum noch mehr kult meiner meinung nach und man will eher jean-luc und ryker sehen, als eine neuaufrischung des genres...hm
star trek ist inzwischen kaum noch mehr kult meiner meinung nach und man will eher jean-luc und ryker sehen, als eine neuaufrischung des genres...hm