Hab das Wochenende damit verbracht mir die 3. Staffel nochmal anzugucken und muss sagen, dass mir mal wieder auffällt wie stark der Autorenstreik das letze Drittel der Season beeinflusst hat.
Die 1. Folge finde ich gut umgesetzt. Endlich mal nicht mit einem Cliffhanger angefangen. Das Drama um Tamara und ihren Mann, oder das Auffangen der Storyline zum Öffnen des Höllentores gefällt mir gut.
Auch Folge 2 gefällt mir gut - das Einführen von Ben ist sehr witzig und Dean' s GEdanken dazu eigentlich noch viel mehr.
Folge 3 ist Sarkasmus pur und die Ironie des Lebens. Erinnerte mich streckenweit an Final Destination. Bela hingegen ging mir vom Anfang an auf den Geist.
Folge 4: Der erste kleine Hänger, aber absolut noch okay.
Folge 5, meiner Meinung nach, knüpft wieder am Können der Staffel an. Hätte mir gewünscht dass die Folge länger gewesen wäre.
Mit Folge 6 hingegen konnte ich nichts anfangen. Erinnerte mich zu sehr an "The Fog", den ich auch nicht leiden kann.
Die Folgen 7-12 sind meiner Meinung nach, das Beste der Staffel. Spannend, Dramatik, Witz und Ironie vereint in 6 Superfolgen. Allein die Weihnachtsfolge oder die Kriegsfolge sind hervorstechend.
Und das Grauen - ab da kann die Staffel nicht mehr halten, was sie so toll aufgebaut hat. Das Finale ist ein versöhnlicher Versuch, mehr aber eigentlich auch nicht.