Ausgehen von dem Trailer hab ich sehr viel erwartet. Aber alles was de Film nennenswert macht, kriegt man in eben selbigem schon zu sehen.
Mal zu den guten Aspekten des Films.
Camille Belle is ne Bombe. :uglylol: Hübsch für die Augen und auch sonst nicht verlegen.
Der späte Mittelteil und der Schluss sind halbwegs ordentlich inszeniert.
Das wars eigentlich auch schon.
Negativpunkte des Films:
Spannung will hier fast keine aufkommen und es wird nur ständig versucht, diese mit Musik zu erzeugen. Zb wenn mal das Katerchen irgendwo hervor springt. Das ist völlig in die Hose gegangen.
Das Drehbuch ist auch nicht gerade oscarwürdig.
So fehlt mir hier doch der Beweggrund für diesen Soziopathen, was einen völlig im Dunkeln lässt. Man erfährt gar nichts über diesen vermutlichen Serienkiller. Hier hätte etwas mehr Hintergrundbeleuchtung gut getan.
Die Charaktere, allen voran die Nebencharaktere sind total unwichtig. Vor allem die Freunde der Hauptprotagonistin. Eine sehr kurze Einführung eben dieser. Das wars. Die hätte man sich auch sparen können, aber man wollte dem Film wohl einen hippen Teenielook verpassen.
Logisch ist der Film auch nicht immer. Vor allem am Ende, als Fräulein Johnson fast zur Kampfamazone mutiert.
Das war für mich noch der Negativhöhepunkt dieses Machwerks.
Da bleibt leider nicht mehr viel übrig.
Ein paar nette Ansätze, die lieblos umgesetzt wurden und meisten im Nichts verpuffen.
Für einen Filmabend mal noch ok, aber weit von einem gelungenen Film entfernt.
4/10
Mal zu den guten Aspekten des Films.
Camille Belle is ne Bombe. :uglylol: Hübsch für die Augen und auch sonst nicht verlegen.
Der späte Mittelteil und der Schluss sind halbwegs ordentlich inszeniert.
Das wars eigentlich auch schon.
Negativpunkte des Films:
Spannung will hier fast keine aufkommen und es wird nur ständig versucht, diese mit Musik zu erzeugen. Zb wenn mal das Katerchen irgendwo hervor springt. Das ist völlig in die Hose gegangen.
Das Drehbuch ist auch nicht gerade oscarwürdig.
So fehlt mir hier doch der Beweggrund für diesen Soziopathen, was einen völlig im Dunkeln lässt. Man erfährt gar nichts über diesen vermutlichen Serienkiller. Hier hätte etwas mehr Hintergrundbeleuchtung gut getan.
Die Charaktere, allen voran die Nebencharaktere sind total unwichtig. Vor allem die Freunde der Hauptprotagonistin. Eine sehr kurze Einführung eben dieser. Das wars. Die hätte man sich auch sparen können, aber man wollte dem Film wohl einen hippen Teenielook verpassen.
Logisch ist der Film auch nicht immer. Vor allem am Ende, als Fräulein Johnson fast zur Kampfamazone mutiert.
Der Killer ist über ihr und würgt sie. Sie hat in der Situation, obwohl sie schon durch seine Anrufe total verängstigt und durch den Wind ist, noch den kühlen Kopf, nach einer Tequilla Flasche zu greifen und diese nicht etwa dem Übeltäter über den Schädel zu ziehen, nein! Sie schmeisst das gute Ding gen Kamin und schnappt sich dann die Bedienung für eben diesen, welche sie wohl in diesem ganzen durcheinander auch schon bemerkt haben muss, und entflammt so den Kamin, um den Bösen zu blenden, oder was weiss ich. Is klar. Lara Croft ist die Mutter?
Das war für mich noch der Negativhöhepunkt dieses Machwerks.
Da bleibt leider nicht mehr viel übrig.
Ein paar nette Ansätze, die lieblos umgesetzt wurden und meisten im Nichts verpuffen.
Für einen Filmabend mal noch ok, aber weit von einem gelungenen Film entfernt.
4/10