Also ich baue ja darauf dass die kommenden Videospielverfilmungen qualitativ besser werden. Doom scheint besser zu werden als erwartet, Silent Hill dürfte auch gut werden und bei Splinter Cell, Rainbow Six und Halo hab ich auch ein gutes Gefühl... Also warum sollten nicht noch mehr Spiele verfilmt werden? Gibt doch genug!
Monkey Island wäre schon geil, aber schon allein Fluch der Karibik hat so viele anleihen bei dem Spielen gemacht, dass eine verfilmung des Originalstoffs leicht als Fluch-Plagiat missverstanden werden kann. Außer vielleicht es wird (noch) mehr wert auf Humor gelegt, also sehr Klamauk-mäßig.
Weiter im Text... ähm, aso... Ja Max Payne und Half-Life bietet sich ja gradezu an... Denke bei Max Payne rollt der Stein auch schon längst.
Weiter fänd ich noch Command&Conquer (1), Nocturne, Interstate 76, Fallout, Diablo und Day Of the Tantacle interessant. Zu letzterem würde ich Terry Gilliam als Regie vorschlagen *grins*. Der kann das wenigstens so abgedreht gestalten wie das Spiel wirklich war!
PS: Achso, FEAR wäre auch noch zu nennen. Schon allein die Demo macht Bock auf mehr als nur das Spiel als Vollversion an sich...
Weiter wären noch Spiele zu nennen die ihrerseits erst zu Videospielen konvertiert wurden. Meistens kann man bei Tabletop- und P&P-Spielen nur sehr schwer alle Aspekte und Inhalte in einem Spiel unterbringen. Im speziellen gehts mir hier um das geniale Warhammer 40.000 (Dawn Of War, Firewarrior, Chaos Gate) und Vampire: The Masquerade (Redemption und Bloodlines).