gimli
Elbenfreund
Die Wochenendzahlen:
1. Coco - Lebendiger als das Leben 18,3 Millionen (135,5 Millionen)
2. Justice League 9,6 Millionen (212,1 Millionen)
3. Wonder 8,5 Millionen (100,3 Millionen)
4. The Disaster Artist 6,4 Millionen (8 Millionen)
5. Thor - Tag der Entscheidung 6,3 Millionen (301,2 Millionen)
6. Daddy's Home 2 - Mehr Väter, mehr Probleme! 6 Millionen (91,2 Millionen)
7. Mord im Orient-Express 5,1 Millionen (92,7 Millionen)
8. Bo und der Weihnachtsstern 3,7 Millionen (32,3 Millionen)
9. Lady Bird 3,5 Millionen (22,3 Millionen)
10.Villa Capri 3,2 Millionen
http://www.boxofficemojo.com/weekend/chart/
Die Ruhe vor dem Sturm. Eine Woche vor dem größten Blockbuster des Jahres gehen die großen Studios kein Risiko mehr ein und verzichten auf große Neustarts. So gibt es in den Top 10 lediglich einen richtigen Neustart, der aber trotz der Altstars Morgan Freeman und Tommy Lee Jones mit 3,2 Millionen zum Start nur knapp die Top 10 erreicht. Angesichts der Kritiken von nur 9 % bei rottentomatoes dürfte der schwache Start in erster Linie auf die fehlenden Qualitäten des Films zurückzuführen sein. Das Budget von 22 Millionen Dollar wird man somit sicherlich nicht einspielen können.
Positiver ist hier der Einstieg von "The Disaster Artist" zu bewerten, der dank einer großen Kinoexpansion von über 800 Kinos bis auf Platz 4 vorrücken kann und angesichts der anstehenden Awards-Season durchaus eine lange Laufzeit beschieden sein könnte. Die Kritiken passen mit 94 % bei rottentomatoes für James Franco's Regiedebut jedenfalls.
An der Chartspitze hat sich hingegen wenig getan. Hier regiert weiterhin "Coco - Lebendiger als das Leben", der sich mit einem Rückgang von 33,5 % weiterhin gut hält und damit leicht über der dritten Woche von "Vaiana" (18,5 Millionen) liegt. Insgesamt lieg man aber noch 7,5 Millionen hinter dem Pazifikabenteuer.
Ansonsten haben einige Filme aber auch noch wichtige Marken erreicht. So hat "Thor - Tag der Entscheidung" beispielsweise die 300 Millionen Marke erreicht, während Justice League" nun immerhin die 200 Millionen erreicht hat. Julia Roberts kann unterdessen auch mal wieder einen 100 Millionen Dollar Erfolg vorweisen. Ihr letzter Erfolg liegt immerhin auch schon 7 Jahre zurück als Valentinstag 110 Millionen Dollar einnahm. Aber auch "Daddy's Home 2 - Mehr Väter, mehr Probleme!" und "Mord im Orient-Express" werden sich diese Marke wohl nicht mehr nehmen lassen.
Den besten Hold der Top 10 kann unterdessen "Bo und der Weihnachtsstern"; der lediglich 9,9 nachgab. Den härtesten Rückgang muss unterdessen mal wieder die "Justice League" verkraften, die 42,4 % nachgab. Ganz schön ungerecht.
Die Frage, wer nächste Woche die Spitzenposition einnehmen wird, dürfte sich wohl kaum stellen. Viel mehr ist die Frage, ob "Star Wars - Die letzten Jedi" wieder neue Rekorde aufstellen können wird und das Startergebnis von "Star Wars - Das Erwachen der Macht" angreifen kann. Bezüglich Start ist dies durchaus noch realistisch, aber ob man auch das Endergebnis von 936 Millionen erreichen wird, dürfte deutlich schwieriger werden. Immerhin lebte die letzte Episode vom Hype und das dies der erste "Star Wars"-Film seit 10 Jahren war, der auch noch Originaldarsteller zurückgebracht hat, die man noch deutlich länger nicht mehr auf der großen Leinwand in ihren Paraderollen erlebt hat. Jetzt hat man jedoch den dritten "Star Wars"-Film innerhalb von 3 Jahren, so dass sich eine gewisse Übersättigung einstellen könnte. Es ist auch auffallend, dass Episode II 160 Millionen weniger einnahm als Episode I (was man noch als Jar-Jar-Effekt abbuchen könnte), aber auch Episode V nahm 100 Millionen weniger ein als Episode IV (wenn man nur den Original-Release betrachtet). Von daher wäre es wohl schon ein riesiger Erfolg, wenn man die 760 Millionen von "Avatar - Aufbruch nach Pandora" anvisieren könnte. Hier wird wichtig sein wie die Resonanz nach den ersten Kinobesuchern sein wird und es das große Event sein wird auf das alle hoffen. Erste Resonanzen von der Premiere haben diese Hoffnung noch nicht erlöschen lassen.
Aber trotz der Übermacht von "Star Wars" gibt es mal wieder sowas wie Konkurrenz, denn auch die BlueSky-Studios bringen mit "Ferdinand - Geht stierisch ab" ihr neuestes Animationsabenteuer auf die Leinwand. Nachdem das "Ice Age"-Franchise zuletzt deutliche Abnutzungserscheinungen zeigte (der letzte Film nahm nur noch 400 Millionen Dollar ein im Gegensatz zu den 800 Millionen, die zu Hochzeiten des Franchises erreicht wurden. Mit Carlos Saldanha führt auch der Mann Regie, der mit "Rio" schon mal ein kleines Franchise abseits des Prestigeprodukts des Studios auf die Beine gestellt hat. Viele andere Filme wie "Die Peanuts" oder "Epic" waren hingegen nicht die ganz großen Erfolge und so muss man sich strecken um am hart umgekämpften Animationsmarkt bestehen zu können, insbesondere da Pixar zuletzt mit "Coco - Lebendiger als das Leben" zu alter Stärke zurückgefunden hat und man somit in der Weihnachtszeit harte Konkurrenz befürchten muss. Daher wird auch hier viel auf die Kritiken ankommen und 100 Millionen müssen am Ende fallen um nicht als weiterer Flop zu gelten. Als Film für Familien mit noch sehr jungen Kindern dürfte man gegenüber "Star Wars - Die letzten Jedi" aber durchaus bestehen können
Internationale Zahlen:
Bad Moms 2
Budget: 28 Millionen
domestic: 68,8 Millionen
foreign: 45,5 Millionen
worldwide: 114,3 Millionen
Blade Runner 2049
Budget: 150 Millionen
domestic: 91 Millionen
foreign: 165,8 Millionen
worldwide: 256,8 Millionen
Cars 3 - Evolution
Budget: n/a
domestic: 152,9 Millionen
foreign: 230,7 Millionen
worldwide: 383,6 Millionen
Coco - Lebendiger als das Leben!
Budget: n/a
domestic: 135,5 Millionen
foreign: 254 Millionen
worldwide: 389,5 Millionen
Daddy's Home 2 - Mehr Väter, mehr Probleme!
Budget: 69 Millionen
domestic: 91,2 Millionen
foreign: 51,2 Millionen
worldwide: 142,4 Millionen
Die dunkelste Stunde
Budget: n/a
domestic: 1,2 Millionen
foreign: 4,7 Millionen
worldwide: 5,9 Millionen
Emoji: Der Film
Budget: 50 Millionen
domestic: 86,1 Millionen
foreign: 130,8 Millionen
worldwide: 216,9 Millionen
Girls Trip
Budget: 19 Millionen
domestic: 115,1 Millionen
foreign: 23,5 Millionen
worldwide: 138,6 Millionen
Happy Death Day
Budget: 4,8 Millionen
domestic: 55,7 Millionen
foreign: 56,6 Millionen
worldwide: 112,3 Millionen
Jigsaw
Budget: 10 Millionen
domestic: 37,9 Millionen
foreign: 62,9 Millionen
worldwide: 100,8 Millionen
Justice League
Budget: n/a
domestic: 212,1 Millionen
foreign: 401,3 Millionen
worldwide: 613,4 Millionen
Mord im Orientexpress
Budget: 55 Millionen
domestic: 92,7 Millionen
foreign: 182 Millionen
worldwide: 274,7 Millionen
Schneemann
Budget: 35 Millionen
domestic: 6,7 Millionen
foreign: 36 Millionen
foreign: 42,7 Millionen
The Disaster Artist
Budget: n/a
domestic: 8 Millionen
foreign: 1,7 Millionen
worldwide: 9,7 Millionen
The Foreigner
Budget: 35 Millionen
domestic: 34,3 Millionen
foreign: 104,9 Millionen
worldwide: 139,2 Millionen
Thor: Tag der Entscheidung
Budget: 180 Millionen
domestic: 301,2 Millionen
foreign: 532 Millionen
worldwide: 833,2 Millionen
Wonder
Budget: n/a
domestic: 100,3 Millionen
foreign: 29,3 Millionen
worldwide: 129,6 Millionen
Zwischen zwei Leben
Budget: 35 Millionen
domestic: 30,2 Millionen
foreign: 29,4 Millionen
worldwide: 59,6 Millionen
http://deadline.com/2017/12/coco-ju...-results-international-box-office-1202223690/ + boxofficemojo
Auch international geht es noch eher ruhig zu, wenngleich die 128 Millionen Dollar, die "Coco - Lebendiger als das Leben" mittlerweile in China eingespielt hat, natürlich erwähnenswert bleibt. Weltweit hat man somit auch schon das Ergebnis von "Cars 3 - Evolution" überflügelt und Weihnachten kommt erst. Damit sollte man durchaus die 700 Millionen anpeilen, da der Film allein in Amerika noch über 100 Millionen Dollar einspielen wird und noch in Australien, Italien, Brasilien, Südkorea, Großbritannien und Japan anlaufen wird.
Aber auch "Mord im Orient-Express" macht sich international weiterhin recht ordentlich und die 300 Millionen dürften dem Film nicht mehr zu nehmen lassen. Die "Justice League" hat unterdessen die 600 Millionen Dollar Marke erreicht, aber die 700 Millionen Dollar sind endgültig tot.
1. Coco - Lebendiger als das Leben 18,3 Millionen (135,5 Millionen)
2. Justice League 9,6 Millionen (212,1 Millionen)
3. Wonder 8,5 Millionen (100,3 Millionen)
4. The Disaster Artist 6,4 Millionen (8 Millionen)
5. Thor - Tag der Entscheidung 6,3 Millionen (301,2 Millionen)
6. Daddy's Home 2 - Mehr Väter, mehr Probleme! 6 Millionen (91,2 Millionen)
7. Mord im Orient-Express 5,1 Millionen (92,7 Millionen)
8. Bo und der Weihnachtsstern 3,7 Millionen (32,3 Millionen)
9. Lady Bird 3,5 Millionen (22,3 Millionen)
10.Villa Capri 3,2 Millionen
http://www.boxofficemojo.com/weekend/chart/
Die Ruhe vor dem Sturm. Eine Woche vor dem größten Blockbuster des Jahres gehen die großen Studios kein Risiko mehr ein und verzichten auf große Neustarts. So gibt es in den Top 10 lediglich einen richtigen Neustart, der aber trotz der Altstars Morgan Freeman und Tommy Lee Jones mit 3,2 Millionen zum Start nur knapp die Top 10 erreicht. Angesichts der Kritiken von nur 9 % bei rottentomatoes dürfte der schwache Start in erster Linie auf die fehlenden Qualitäten des Films zurückzuführen sein. Das Budget von 22 Millionen Dollar wird man somit sicherlich nicht einspielen können.
Positiver ist hier der Einstieg von "The Disaster Artist" zu bewerten, der dank einer großen Kinoexpansion von über 800 Kinos bis auf Platz 4 vorrücken kann und angesichts der anstehenden Awards-Season durchaus eine lange Laufzeit beschieden sein könnte. Die Kritiken passen mit 94 % bei rottentomatoes für James Franco's Regiedebut jedenfalls.
An der Chartspitze hat sich hingegen wenig getan. Hier regiert weiterhin "Coco - Lebendiger als das Leben", der sich mit einem Rückgang von 33,5 % weiterhin gut hält und damit leicht über der dritten Woche von "Vaiana" (18,5 Millionen) liegt. Insgesamt lieg man aber noch 7,5 Millionen hinter dem Pazifikabenteuer.
Ansonsten haben einige Filme aber auch noch wichtige Marken erreicht. So hat "Thor - Tag der Entscheidung" beispielsweise die 300 Millionen Marke erreicht, während Justice League" nun immerhin die 200 Millionen erreicht hat. Julia Roberts kann unterdessen auch mal wieder einen 100 Millionen Dollar Erfolg vorweisen. Ihr letzter Erfolg liegt immerhin auch schon 7 Jahre zurück als Valentinstag 110 Millionen Dollar einnahm. Aber auch "Daddy's Home 2 - Mehr Väter, mehr Probleme!" und "Mord im Orient-Express" werden sich diese Marke wohl nicht mehr nehmen lassen.
Den besten Hold der Top 10 kann unterdessen "Bo und der Weihnachtsstern"; der lediglich 9,9 nachgab. Den härtesten Rückgang muss unterdessen mal wieder die "Justice League" verkraften, die 42,4 % nachgab. Ganz schön ungerecht.
Die Frage, wer nächste Woche die Spitzenposition einnehmen wird, dürfte sich wohl kaum stellen. Viel mehr ist die Frage, ob "Star Wars - Die letzten Jedi" wieder neue Rekorde aufstellen können wird und das Startergebnis von "Star Wars - Das Erwachen der Macht" angreifen kann. Bezüglich Start ist dies durchaus noch realistisch, aber ob man auch das Endergebnis von 936 Millionen erreichen wird, dürfte deutlich schwieriger werden. Immerhin lebte die letzte Episode vom Hype und das dies der erste "Star Wars"-Film seit 10 Jahren war, der auch noch Originaldarsteller zurückgebracht hat, die man noch deutlich länger nicht mehr auf der großen Leinwand in ihren Paraderollen erlebt hat. Jetzt hat man jedoch den dritten "Star Wars"-Film innerhalb von 3 Jahren, so dass sich eine gewisse Übersättigung einstellen könnte. Es ist auch auffallend, dass Episode II 160 Millionen weniger einnahm als Episode I (was man noch als Jar-Jar-Effekt abbuchen könnte), aber auch Episode V nahm 100 Millionen weniger ein als Episode IV (wenn man nur den Original-Release betrachtet). Von daher wäre es wohl schon ein riesiger Erfolg, wenn man die 760 Millionen von "Avatar - Aufbruch nach Pandora" anvisieren könnte. Hier wird wichtig sein wie die Resonanz nach den ersten Kinobesuchern sein wird und es das große Event sein wird auf das alle hoffen. Erste Resonanzen von der Premiere haben diese Hoffnung noch nicht erlöschen lassen.
Aber trotz der Übermacht von "Star Wars" gibt es mal wieder sowas wie Konkurrenz, denn auch die BlueSky-Studios bringen mit "Ferdinand - Geht stierisch ab" ihr neuestes Animationsabenteuer auf die Leinwand. Nachdem das "Ice Age"-Franchise zuletzt deutliche Abnutzungserscheinungen zeigte (der letzte Film nahm nur noch 400 Millionen Dollar ein im Gegensatz zu den 800 Millionen, die zu Hochzeiten des Franchises erreicht wurden. Mit Carlos Saldanha führt auch der Mann Regie, der mit "Rio" schon mal ein kleines Franchise abseits des Prestigeprodukts des Studios auf die Beine gestellt hat. Viele andere Filme wie "Die Peanuts" oder "Epic" waren hingegen nicht die ganz großen Erfolge und so muss man sich strecken um am hart umgekämpften Animationsmarkt bestehen zu können, insbesondere da Pixar zuletzt mit "Coco - Lebendiger als das Leben" zu alter Stärke zurückgefunden hat und man somit in der Weihnachtszeit harte Konkurrenz befürchten muss. Daher wird auch hier viel auf die Kritiken ankommen und 100 Millionen müssen am Ende fallen um nicht als weiterer Flop zu gelten. Als Film für Familien mit noch sehr jungen Kindern dürfte man gegenüber "Star Wars - Die letzten Jedi" aber durchaus bestehen können
Internationale Zahlen:
Bad Moms 2
Budget: 28 Millionen
domestic: 68,8 Millionen
foreign: 45,5 Millionen
worldwide: 114,3 Millionen
Blade Runner 2049
Budget: 150 Millionen
domestic: 91 Millionen
foreign: 165,8 Millionen
worldwide: 256,8 Millionen
Cars 3 - Evolution
Budget: n/a
domestic: 152,9 Millionen
foreign: 230,7 Millionen
worldwide: 383,6 Millionen
Coco - Lebendiger als das Leben!
Budget: n/a
domestic: 135,5 Millionen
foreign: 254 Millionen
worldwide: 389,5 Millionen
Daddy's Home 2 - Mehr Väter, mehr Probleme!
Budget: 69 Millionen
domestic: 91,2 Millionen
foreign: 51,2 Millionen
worldwide: 142,4 Millionen
Die dunkelste Stunde
Budget: n/a
domestic: 1,2 Millionen
foreign: 4,7 Millionen
worldwide: 5,9 Millionen
Emoji: Der Film
Budget: 50 Millionen
domestic: 86,1 Millionen
foreign: 130,8 Millionen
worldwide: 216,9 Millionen
Girls Trip
Budget: 19 Millionen
domestic: 115,1 Millionen
foreign: 23,5 Millionen
worldwide: 138,6 Millionen
Happy Death Day
Budget: 4,8 Millionen
domestic: 55,7 Millionen
foreign: 56,6 Millionen
worldwide: 112,3 Millionen
Jigsaw
Budget: 10 Millionen
domestic: 37,9 Millionen
foreign: 62,9 Millionen
worldwide: 100,8 Millionen
Justice League
Budget: n/a
domestic: 212,1 Millionen
foreign: 401,3 Millionen
worldwide: 613,4 Millionen
Mord im Orientexpress
Budget: 55 Millionen
domestic: 92,7 Millionen
foreign: 182 Millionen
worldwide: 274,7 Millionen
Schneemann
Budget: 35 Millionen
domestic: 6,7 Millionen
foreign: 36 Millionen
foreign: 42,7 Millionen
The Disaster Artist
Budget: n/a
domestic: 8 Millionen
foreign: 1,7 Millionen
worldwide: 9,7 Millionen
The Foreigner
Budget: 35 Millionen
domestic: 34,3 Millionen
foreign: 104,9 Millionen
worldwide: 139,2 Millionen
Thor: Tag der Entscheidung
Budget: 180 Millionen
domestic: 301,2 Millionen
foreign: 532 Millionen
worldwide: 833,2 Millionen
Wonder
Budget: n/a
domestic: 100,3 Millionen
foreign: 29,3 Millionen
worldwide: 129,6 Millionen
Zwischen zwei Leben
Budget: 35 Millionen
domestic: 30,2 Millionen
foreign: 29,4 Millionen
worldwide: 59,6 Millionen
http://deadline.com/2017/12/coco-ju...-results-international-box-office-1202223690/ + boxofficemojo
Auch international geht es noch eher ruhig zu, wenngleich die 128 Millionen Dollar, die "Coco - Lebendiger als das Leben" mittlerweile in China eingespielt hat, natürlich erwähnenswert bleibt. Weltweit hat man somit auch schon das Ergebnis von "Cars 3 - Evolution" überflügelt und Weihnachten kommt erst. Damit sollte man durchaus die 700 Millionen anpeilen, da der Film allein in Amerika noch über 100 Millionen Dollar einspielen wird und noch in Australien, Italien, Brasilien, Südkorea, Großbritannien und Japan anlaufen wird.
Aber auch "Mord im Orient-Express" macht sich international weiterhin recht ordentlich und die 300 Millionen dürften dem Film nicht mehr zu nehmen lassen. Die "Justice League" hat unterdessen die 600 Millionen Dollar Marke erreicht, aber die 700 Millionen Dollar sind endgültig tot.