Terminator 5: Genisys [Kritik]

Batou9

Well-Known Member
Sie sollen das Budget auf 50 Mille zusammen streichen, die alten Skelette wieder mit verbessertem Stop-Motion auffahren und einen verdammetn FSK 18 Film drehen, in dem dieses verdammte Metallhämmern den ganzen FIlm über zu hören ist und Arnold nicht redet. Er soll nur einen Satz sagen und ansonsten wie eine verdammte Killermaschine alles umlegen, was sich seiner Pumpgun in den Weg stellt. Es braucht keine Story, sondern einfach nur ein Ziel, das elemeniert werden soll. Im Zweifel können dann irgendwelche Nebendarsteller in ihren Atempausen erklären, weshalb dieser Terminator hinter ihnen her ist.

Ich versteh es einfach nicht! Ich würd als Autor nur einen Satz brauchen, eine verdammte Szene und das ganze Kino würde einen 80er/90er-Orgasmus bekommen. Einfach Arnold dabei zeigen, wie er eine mutige Truppe Hoodies auf brutalste Art & Weise zerquetscht, ihnen mit langsamen Armbewegungen in die Beine schießt und demjenigen mit dem größten Maul sich selbst mit unvorstellbaren Schmerzen überlässt, ihn dann im Schleich-Humpel-Terminator-Gang über die Straße an den Haaren zieht, ihn hochhebt, ihn flehen hört und dann die Brücke runter auf einen Kinderspielplatz schmeißt. Wir hören noch "ahhhhhhh" und "splassshhhh"! Und dann kommen auch schon die Cops und Arnold schleicht unbeeindruckt zum Wagen, macht den Kofferraum auf, holt die Minigun raus und geht langsam auf die immer mehr werdende Polizeieinheiten zu. Über ihm Helicopter, der Tv-Reporter darin mit den Worten "ich fass das nicht, was ist das?" und unten zeigt man Arnold, wie er durch die Straße schleicht und sich mit Kopfstarre hin und her dreht, um seine Kugeln zu verteilen. Dann steigt er in ein nicht brennendes Polizeiauto und fährt durch die Stadt. Kein Soundtrack, keiner weiß wohin es geht, keine dummen Witze, sondern Arnolds Gesicht und das Theme aus Teil 1. Dann Schnitt und weinende fette US-Mütter mit ihren Kindern in einem Interview zeigen: "Er hat den Mann einfach die Brücke runter geworfen, auf unseren Spielplatz. Welcher Mensch tut denn sowas? Mein Kind stand da (zoom auf ein noch fetteres Kind) und sah wie der Kopf auf dem Boden zerplatzte." Dann zoom auf den zerplatzen Kopf. Dann Arnold's in einem ganz schnellen Cut zeigen, wie er das selbe im Radio hört, aber nur die Augen im Terminator-Kopfstarren-Modus zum Radio dreht. Das Kino würde mit "Alter, HEFTIG, krass!" antworten und wissen, keiner würde Zweifeln dass der Terminator zurück ist. Dann sehen wir jemand von hinten vor einem TV stehend, der sich das Interview ansieht. Langsam dreht sich die Kamera um den Kopf und wir sehen eine vor Furcht weinende Linda Hamilton, die zum Telefon greift und ihren Sohn anzurufen versucht. Wir sehen John Conner im Handy. Dann schwenkt die Kamera in die leere Küche, auf der Essen auf dem Herd steht und wir hören wie Sarah Conner ihrem Sohn seufzend befielt die Waffen aus dem Keller in den Wagen zu packen und loszufahren. Keiner weiß, wo die Szene spielt, keiner weiß weshalb Arnold in LA die Jagd unternimmt.
 

McKenzie

Unchained
Das würde vielleicht in den 80ern funktionieren, aber heute ist es zu spät für sowas. Keiner findet es mehr heftig, wenn der 68-jährige Terminator auf einmal wieder die Killermaschine zu sein versucht, wie wir sie im ersten Teil schon perfekt gesehen haben. Klar würde mir persönlich so ein Ansatz immer noch besser gefallen als was man in Genisys angestellt hat (so ziemlich alles würde mir besser gefallen), aber ich bin nicht die große Masse der Kinogeher, für die der Terminator, in erster Linie mittlerweile als Good Guy, einfach schon fixer Bestandteil der Popkultur ist und kein Novum mehr.
 

Mr.Anderson

Kleriker
@Batou9

Deinen Vorschlag würde ich an Asylum schicken, die machen da für fünf Millionen einen Film draus. Das Drehbuch ist ja schon komplett fertig. Eine deftige Action Matsch Szene mit fetten Müttern und noch fetteren Kindern (hast du irgendein Problem mit dicken Menschen?) und Sarah ruft ihren Sohn an "Hohl die Waffen aus dem Keller!" Mehr Story brauchts ja nicht wie du schreibst. Story ist ja eh nicht wichtig, Hauptsache der Terminator ist fies und hat ein Ziel und Krach Bumm Äkschn! Nö, ich denke mit der Idee wäre das Terminator dann wirklich für immer tot. Du brauchst nur einen guten Satz, eine gute Szene um den ganzen Saal im 80er/90er Orgasmus explodieren zu lassen? Möglicherweise haben sich das die Autoren von Genisys auch gedacht, denn sowas war eindeutig beabsichtigt. Ist aber leider nicht ganz so gut angekommen, wie es aussieht. Die Story drum herum ist scheinbar doch nicht ganz unwichtig. Obwohl... mir hat's ja trotzdem gefallen! :smile:
 

Esum

Batman
Bei dem ganzen gefassel um die Zeit habt ihr eins vergessen


Das kyle, sarah gar nicht 1984 befruchtete hat, sondern erst 2017 frühstens. Macht doch John Connor viel zu Jung für den Krieg, der ist dann sogar jünger als sein Vater :ugly: :nene:
 

Clive77

Serial Watcher
@Esum:
Es wurde doch ohnehin vieles verändert. Wer sagt denn, dass der Krieg jetzt nicht nach hinten verschoben wurde (wie schon bei T2 / T3)? Schließlich sieht es nach dem Ende von Genisys ja so aus, als wenn Skynet einen herben Rückschlag erlitten hat.
Wichtig ist für mich nur, dass bestimmte Fixpunkte auch in der neuen, veränderten Zeitlinie erfolgen: John Connor (der neu gezeugte) muss Kyle irgendwann zurückschicken und Skynet muss bis dahin entwickelt werden.
Der Rest - von wegen was wann passiert und wie alt wer dann gerade ist - ist mir relativ Banane.
 

Beckham23

Well-Known Member
Bin das erste mal hier im Thread, wenn also meine "Dinge" hier schon angesprochen wurden, dann verzeiht mir das bitte.

Ich habe jetzt mal ein bißchen auf wikipedia rumgeschaut, da ich wissen wollte, ob Genisys nun ein Nachfolger zu Terminator Salvation ist. Terminator 4 spielt im Jahr 2018 ("Das Jahr 2018: Ein Großteil der Menschheit wurde durch den Krieg von Skynet ausgelöscht, die Überlebenden dienen als Arbeitssklaven oder haben sich einzelnen Widerstandsgruppen angeschlossen, um gegen die Herrschaft der Maschinen zu kämpfen." - wikipedia) und Teil 5 beginnt im Jahr 2029. Nun frag ich mich (bzw. euch...!!!) ob die ersten Minuten aus dem neuesten Teil eben an Teil 4 anknüpfen (nur eben mit anderen Schauspielern) und diesen eben für ein paar Minuten weiterführen und so in Kurzform zeigen, daß J. Connor es doch (fast) geschafft hat Skynet zu Fall zu bringen. Und wir mit dem Zeitsprung quasi zurück zum allerersten Terminatorfilm springen - der nun in einer versetzten Zeitlinie spielt, da Skynet in den Sprung "eingegriffen" hat.

Sehe ich das so in etwa richtig? Denn langsam wird´s kompliziert.

Becks
 

Beckham23

Well-Known Member
Film
Im Vorfeld war schon bekannt, daß Genisys nicht wirklich die Handlung aus Terminator Salvation fortführen würde. Das bedeutet leider auch: kein Endzeitszenario und auch kein Christian Bale mehr. Als ich davon das erste Mal erfuhr, war ich ziemlich sauer und enttäuscht, denn endlich war die Handlung von Terminator mit Teil 4 in der Endzeit angelangt und nun sollte das nicht mehr fortgesetzt werden? Hinzu kommt noch die Tatsache, daß Genisys (ähnlich wie bei den neuen Star Trek Filmen) eine neue Zeitlinie einführen sollte - was ich auch mit einem "Schwachsinn" im Vorfeld abgestempelt habe. Von daher bin ich mit niedrigsten Erwartungen an den Film herangegangen.

Überraschenderweise beginnt der Film dann auch im Jahr 2029 und führt für ein paar Minuten die Handlung aus dem Vorgänger fort - trotzdem sieht man vom (gorßartigen) Endzeitsetting (aus Salvation) nicht wirklich etwas. Stattdessen scheint es so, daß J. Connor und seine Kämpfer Skynet endlich zu Fall bringen können. Hierbei wird der Zuschauer nun Zeuge, was zum Zeitsprung geführt hat, der den Terminator und Kyle Reese ins LA des Jahres 1984 gebracht hat. Jedoch geht bei dem Zeitsprung etwas schief, was zu der nun veränderten Zeitlinie führt. Dennoch werden Terminator Kenner einige bekannte Sachen aus Teil 1 und Teil 2 im Filmverlauf wieder erkennen - denn auch während der Handlung wird fleißig durch die Zeit gesprungen.

Obwohl ich im Vorfeld wenig Lust auf den Film hatte, bin ich doch recht schnell "warm" mit ihm geworden. Vor allem der tolle Storykniff, der sich dann gegen Mitte der Laufzeit entpuppt, stellt sich wirklich als Überraschung heraus, denn diese sich daraus ergebene Konstellation gab es so in noch keinem Terminatorfilm. Das ist neu und zudem eine richtig gute Idee.

Die Action und Spezial Effekte zeigen sich durchaus sehenswert, sind aber bei Weitem nicht so spektakulär wie in Teil 4. Auch die Besetzung wurde mit eher "namenlosen" Charakteren besetzt und natürlich (einmal mehr) mit Schwarzenegger. Dieser wird hier mit "Paps" von Sarah Connor gerufen, was ziemlich albern erscheint. Nachdem der neue Mad Max Film ohne Mel Gibson ausgekommen ist, muß sich Terminator durchaus auch mal die Frage gefallen lassen, ob es jetzt nicht langsam mal gut ist, in jedem (Terminator) Film auf Schwarzenegger zurückzugreifen und nicht vielleicht mal über ein neues Konzept (wenn schon nicht die Handlung aus Salvation explizit fortgeführt wurde) nachzudenken.

Ich bin mit (sehr) wenigen Erwartungen an den Film herangegangen, wurde dann aber zum Glück wirklich richtig super unterhalten. Auch wenn ich von diesem "neue Zeitlinien Quatsch" wenig halte, so überraschte der daraus resultierende Handlungskniff dann doch ganz schön. Von daher gibt´s von mir ´nen Daumen nach oben...

Übrigens, der Film endet erst während des Abspanns...
Film - 77%
 

sunshine86

Well-Known Member
Tja, "Terminator: Genisys" hat es echt nicht leicht, muss sich mit den ersten beiden originalen Vorgängern messen, die absolute Spitzenklasse waren, und verliert ohne Überraschung natürlich. Aber eines muss gesagt werden: Hätte es die beiden Vorgänger von James Cameron nicht gegeben oder würde man sie nicht kennen, dann würde "Terminator: Genisys" etwas besser abschneiden. Aber so hat man lauter Vorurteile gegen "Genisys", es fängt erstmal mit Emilia Clarke als Sarah Connor an, die kein Stück an Linda Hamilton heranreicht, auch Jason Clarke als John Connor ist eine absolute Fehlbesetzung, da hatte mir sogar Nick Stahl in "Terminator 3" deutlich besser gefallen. Jai Courtney fand ich als Kyle Reese überraschenderweise ganz gut besetzt. Es ärgert mich allerdings immer noch das ich mir zuvor den Trailer angesehen hatte, der diesen fiesen John Connor Spoiler rausgehauen hat :cursing: so wäre der Überraschungseffekt viel besser gewesen. Ansonsten sollte man nicht viel von "Genisys" erwarten, eine hauchdünne Story, viele CGI-Action Szenen, und Slapstick-Humor. Mir wäre ein düsterer und brutalerer "Terminator" lieber gewesen.


3,5 / 10 Punkten
 

Indian03

Well-Known Member
Gestern den Film auch das erste Mal auf Blu gesehen und als Eindruck bleibt ein Film auf dem Unterhaltungsniveau von T4.

Was ich allerdings immer wieder während des Filmes gemerkt habe, dass ich unwillkürlich (auch auf grund der Ausrichtung des Filmes) Vergleiche mit dem ersten Teil gezogen habe und ich für mich festgestellt habe, dass das wirkliche Problem aller Terminator Nachfolger war, dass der erste schlicht ein kleiner, dreckiger und brutaler B-Movie mit B-Schauspielern, einem recht hölzernen Drehbuch, aber mit einer grandiosen Atmosphäre war. Keiner der anderen Terminatorfilme kam diesem grundlegenden Konzept irgendwie auch annähernd nahe. Betrachte ich mir z.B. das T3-Machwerk so setzt dieser Film nur noch auf Action und sogenante One-Liner, vergisst aber jegliche Bedrohung und Atmosphäre.

T4 und T5 versuchen zumindest dieses wieder ein Stück weit zu korrigieren, ist dabei aber nicht ganz konsequent; dieses ist aber unter Gesichtspunkten "Blockbuster" auch nachvollziehbar.

Was ich damit sagen möchte, dass ich diesen Film eigentlich nur noch mit T2 vergleichen und da schhneidet dieser Film nicht so schlecht ab. Was ich allen Nachfolgern von T2 immer noch vorwerfe, dass die GGeschichte nicht konseqent forterzählt wird (was bei diesen ewigen Rebots auch kein Wunder nimmt).

Ich finde es auch schade, dass eine sehr offetnsichtliche Storyline nicht wirklich konsequent erzaählt wird, nämlich die Unvermeidbarkeit von "Skynet" und die Auslöschung der Menschheit. Dieses wäre ein sehr dystopischer und düsterer Plot, der mit Sicherheit sehr viel POtential hat.

Lange Rede, kein Sinn: der Film hat mich gut unterhalten und war nicht annähernd so schlecht wie T3, hat nicht die Klasse und Innovationskraft von T2: 5/10 Punkten
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Hhmmm, mal sehen.....

Pros
+ Schwarzenegger macht als Terminator durchaus wieder eine gute Figur
+ Lee Byung-hun und Jason Clarke geben gute Gegenspieler ab
+ die Acton ist gut
+ Simmons als eine neue und andere Art von Dr. Silbermann
+ die Szenen am Anfang, die im ersten Moment den ersten Teil nachzuspielen scheinen, nur um dann doch anders abzulaufen

Kontras (bzw. neutral)
- Courtney gefällt mir als Conner nicht so recht
- die Handlung im Ganzen irgendwie
- da werden jetzt also Menschen einfach so zu Terminatoren oder Terminator/Mensch Hybriden gemacht? Gefällt mir nicht
- Die Midcredit-Szene. Im ersten gab es meine ich ja auch eine Szene, die einem zeigte, dass es ene Fortsetzung geben könnte, aber hier gefiel mir die weit weniger.
- "Alt, aber nicht veraltet" - ernsthaft? Was besseres ist denen nicht eingefallen?


Da ich mit nicht mehr ganz frischer Erinnerung die Pros/ Kontras aufgelistet und die anderen Beiträge nicht durchgelesen habe, will ich die Wertung mal nicht zu niedrig ansetzen und sage 7/10 Zeitreisen.
 

McKenzie

Unchained
News

Das Genisys-Sequel hat nun seinen Startplatz am 19.05.2017 an den Baywatch-Film verloren, Ersatz gibt es erstmal keinen.

Klingt nun also doch wieder nach Stecker-ziehen. Der übernächste Teil hat seinen Startplatz momentan zwar noch, aber das ist wenig aussagekräftig.

Q
____

Ich persönlich nehme an, dass da eher ein Remake kommen wird als eine weitere Fortsetzung, zumindest deute ich die Zeichen so.
 

MadMax

Well-Known Member
McKenzie schrieb:
News

Das Genisys-Sequel hat nun seinen Startplatz am 19.05.2017 an den Baywatch-Film verloren, Ersatz gibt es erstmal keinen.

Klingt nun also doch wieder nach Stecker-ziehen. Der übernächste Teil hat seinen Startplatz momentan zwar noch, aber das ist wenig aussagekräftig.

Q
____

Ich persönlich nehme an, dass da eher ein Remake kommen wird als eine weitere Fortsetzung, zumindest deute ich die Zeichen so.


Und ich hoffe, dass die es bis 2019 echt nicht mehr auf die Reihe kriegen. Dann gehen die Rechte zurück zu Cameron. Und vielleicht hat der ein Einsehen und liefert uns auf seiner alten Tage hin und nach seinem Avatar-Mammut-Projekt doch noch einen Terminator 3 - Zukunftskrieg-Film. Und zwar genau so, wie man es in kurzen Blenden in Teil 1 und zu Beginn von Teil 2 gesehen hat. Wunder geschehen ja immer wieder mal. Dann können wir die Teile 3, 4 und Genisys als schöne "Fan-Fictions" zur Seite stellen.

An ein Reboot glaube ich eher nicht. Genisys war ja zum Teil schon eine arte "Reboot".....

Ach, ist es schade. Teil 3 war schon ungewollt "peinlich", Teil 4 hatte eigentlich mehr Potential, wurde dann aber von einem miserablen Drehbuch samt Logiklöcher ruiniert. Und Genisys, tja, der war in den ersten 20 Minuten echt brauchbar. Was danach kam.... :plemplem: :facepalm:
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Schade drum. Mir gefiel der Film ja und ich hätte gerne noch einen mit Arnold gesehen... lieber als einen Baywatch Film, der ja nun an dem Tag startet.

Wenn jetzt nichts mehr passiert, gehen die Rechte 2019 zurück an Cameron, der sie dann vermutlich weitervergibt. Frühester neuer Film wäre also ca 2021. Wenn wir dann noch 8 Jahre drauflegen, wären wir an dem Zeitpunkt angekommen, an dem die Zukunftskriegsszenen aus T1 und 2 spielen.
 
B

Bader

Guest
Jay schrieb:
Wenn wir dann noch 8 Jahre drauflegen, wären wir an dem Zeitpunkt angekommen, an dem die Zukunftskriegsszenen aus T1 und 2 spielen.
Ohne CGI und künstliches Licht. Einfach die Realität um uns herum filmen.
 
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