Ich würde die Besetzung von Smith als Zweischneidiges Schwert betrachten.
Zum einen hat man wohl versucht, etwas neueres in die Verfilmung zu packen um nicht zu sehr den Eindruck einer Kopie zu erwecken (Smith kann man ja in keinster Weise mit Heston vergleichen.. oder wie wäre es mit Mark Wahlberg als Robret Neville?
) und zum anderen sollte es ein besserer Versuch als die Verfilmung von 1971 sein...
Allein schon die Hautfarbe der Hauptfigur zu ändern ist gar nicht mal so die schlechte Idee.
Macht für die Story schonmal keinen Unterschied (zumindest bei dieser Story... (bei einem NS Film ist man da z.B. mehr Einschränkungnen unterlegen)
Dieses Gute-Laune Image versucht er auch schon länger loszuwerden, aber durch Filme wie Independence Day, Wild Wild West, Men in Black oder Bad Boys (und natürlich dem Sunnyboy aus Fresh Prince) ist er nunmal Berühmt geworden und wird dieses Image wohl nie wieder ablegen können... (Genauso wie Ed o'Neil niemals den Al Bundy ablegen konnte) Da helfen auch Filme wie Das Streben nach Glück nichts, die zwar beweisen, dass er auch solche Rollen spielen kann... nur kauft ihm das keiner ab. (Wenn schon, dann hätte man da Jamie Foxx nehmen sollen... der ist aber teurer)
Trtzdem verstehe ich immernoch nicht so ganz, an welcher Stelle der Film so viel Geld verschlcukt haben soll...
100 Mio$ ist schon nicht schlecht und das alles nur wegen den teuren Locations?