Boah, ich hab in letzter Zeit so viele Filme geschaut wie gefühlt die letzten zwei Jahre nicht. Hab Abends immer viel Zeit, wenn ich auf den Kleinen aufpasse
Fluch der Karibik
Inzwischen kann man sicher behaupten, dass der Film zu den Klassikern des Piraten-Kinos gehört. Als Einzelfilm find ich den immer noch Klasse und macht Laune. Das "Alter" merkt man dem Film auch nicht an.
Dead Mans Chest
Der Anfang auf der Kannibalen Insel sagt mir nicht zu. Es dauert zu lange für einen Einstieg und wirkt zum restlichen Film sehr unpassend. Alles was danach kommt ist absolute Spitze.
Davy Jones ist ein grandioser Charakter, und profitiert unheimlich von der technischen Umsetzung.
At World's End
Der war ja vom Plot her all over the place. Hatte den gar nicht so wirr in Erinnerung. Der Fokus hätte deutlich mehr auf Davy Jones liegen müssen und nicht auf dem Beziehungskram von Bella und Will.
On Stranger Tides
Öh. Ich hab damals noch gesagt, dass immerhin der Plotpoint mit dem Pfarrer und der Meerjungfrau ganz gut wäre.
Nein. Einfach nein. Das Ding war übel.
Salazar's Revenge
Der war einen Ticken runder als Teil 4, aber kommt immer noch nicht an die Stärke von den ersten beiden Teilen dran. Zumal Jack zu einem wahllosen Nebencharakter avanciert.
Das Vater-Dings hätte es auch nicht gebraucht.
Batman Begins
Starker Einstieg von Nolan, vom Stil her noch eher den Comics zugeneigt.
Klasse Film, tolle Umsetzung.
Gefällt mir von der Trilogie am besten!
The Dark Knight
Viiiiieeeel zu überkonstruiert. Ein "Zufall" jagt den nächsten. Ja, das kann als "Plan" vom Joker gesehen werden, gerade weil er Two Face darauf anspricht, aber selbst dann wäre es immer noch too much.
Das gefällt mir nicht an dem Film und zieht in immens runter.
Auch der Look, so weit weg vom Comic wie es nur geht, ist nicht mein Fall.
Handwerklich ein absolutes Brett, gar keine Frage.
The Dark Knight Rises
Der geht wieder ein paar Schritte Richtung Vorlage und macht Laune.
Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Insgesamt sind die drei Filme aber ein rundes Paket.
Weird - The Al Yankovic Story
Hab absolut nicht damit gerechnet, dass das Ding einen Humor wie Wet Hot American Summer hat.
Irgendwann jumped der so hart den Shark
Ich hab's gefeiert. Genau mein Humor, so richtig dämlich
Auch eine schöne Persiflage auf Biopics, weil diese ja oft einseitig die Geschichte belichten und kritische Punkte auslassen.
Solo - A Star Wars Story
Ich bin kein großer Fan von dem Film, da stimmen so viele Dinge nicht (PARKKRALLE FFS). Aber er ist bei weitem nicht so schlecht, wie ich ihn in Erinnerung hatte.
Schade ist eigentlich nur, dass der Film so unglaublich viel Potential von seinen Ideen und Charaktere verpulvert... Man schafft es sogar, dass der Nebencharakter interessanter als die Hauptfigur ist.
Außerdem hätte ich den Zug-Heist gerne als Highlight vom Film gehabt. Noch so ein Beispiel, wo der Film seine Möglichkeiten verschenkt.
Kann man sich anschauen, aber gibt besseres von Star Wars.
Raiders of the Lost Ark
Der beste Indy. Punkt.
Da stimmt einfach alles dran. Sets, Action, Musik, das Pacing, Cast, Schnitt. Einfach alles!
Da kamen die Sequels auch nicht mehr ran.
Temple of Doom
Irgendwie kann ich mit dem Teil kaum was anfangen. Der packt nicht richtig, gerade nach Raiders ist der Film so weird. Ich kann's immer schlecht beschreiben, aber für mich funktioniert die Story nicht für Indy.
Last Crusade
The birdshhhh in ze shkyyy!
Der dritte Teil besinnt sich wieder mehr auf die Teile, die Raiders so gut gemacht haben. Aber man geht hier etwas reifer mit der Story und den Figuren um, sodass es nicht wie eine zwanghafte Kopie rüberkommt.
Auch ein absolutes Brett an Film.
Crystal Skull
lol
Aliens!
Ne du. Der Anfang hat Potential, aber wenn's in den Dschungel geht hat der Film verloren. Leider.
Dial of Destiny
Ein toller Film! Ich bin von einigen Entscheidungen positiv überrascht. Man geht ganz klar auf Indys Alter ein, zeigt am Anfang aber nochmal, was der Held in "jungen Jahren" auf'm Kasten hat.
Ehrlich, die Zug-Szene ist großartig und hätte locker das Highlight von einem eigenen Film sein können.
Die Reise die danach kommt ist toll, macht Laune und ist nicht zu übertrieben, bzw. versucht immer irgendwo bodenständig zu bleiben.
Das Finale ist dagegen sehr mau. Wie gesagt, eine Entscheidung die mich überrascht hat, aber positiv - denn so einen Move muss man auch erstmal bringen.
Und das Ende ist einfach nur toll.
Captive State
Ich hab mehr von der Prämisse erwartet. Goodman war stark, aber joa. Das Setting wird verbraten, schade eigentlich.