Ich glaub Duderino meint, dass T3, 4, 5, 6 jeweils eigene Sequels geplant hatten, die dann aber nicht kamen.
Prinzipiell widersprechen sich die Teile rückblickend nicht... wenn man davon ausgeht, dass die jeweiligen Ereignisse die Zukunft des nächsten Films verändern. Jedes Mal wenn einer zurückreist, existiert diese Zukunft nicht mehr. Genisys befasst sich ja auch damit. Connor stirbt als Kind in T6, also kann 4 nicht sein? Doch, weil der T800 aus dem T6 Intro erst wegen der veränderten Zukunft kam. So kann man das sehen wenn man unbedingt will.. oder man ignoriert 3-5. Macht inhaltlich ganz ehrlich keinen Unterschied.
So wie es bei Alien egal ist, ob man AVP 1+2 inkludiert oder nicht.
Man nimmts genau? Bei Alien widerspricht 2 im Grunde schon 1, da die Aliens plötzlich andersförmige Köpfe haben...
Eigentlich will ich Neo widersprechen, da ich Respekt für die bisherige Geschichte wichtiger finde als kreative Freiheit - wenn man frei sein will, kann man ein Standalone Projekt wie Joker machen - aber dann blicke ich auf Halloween. Michael in H2 völlig verbrannt, dann in 4 mit nur oberflächlichen Verbrennungen, in 5 ohne, dann der Sektenkrams in 6 und im hundertmal besseren 7 hat alles nach 1 nie stattgefunden. Und im 2018er hat alles nach 1 wieder nicht stattgefunden. Hm. Ohne diese Resoektlosigkeit hätts den zweitbesten Teil, 7, nicht gegeben.
Die Bonds vor Craig waren sehr schwammig kanonisch....
Batman 3+4 sind auch so vage, unpassende Sequels. Selbst zueinander.
Wurds dadurch besser, schlechter? Wars egal?
Ich finds von Green faul, keine ganz eigene Halloween Story gemacht zu haben. Er hat seinen Erfolg auf dem von Carpenter aufgesetzt, was generell noch investitionssicherer, also kreativloser ist als ein Remake. Jetzt werden Filmfranchises quasi schon gesamplet. Wieso was eigenes machen wenn man Bestehendes samplen umd remixen kann?
Andererseits sollte man sich auch von Schrottsequels wie H6 lösen können.
Knifflig. Was meint ihr?