Warum macht "euch" Avatar denn eigentlich so penetrant, dass gebetsmühlenartig immer und immer wieder die selben drei Argumente gegen den Film vorgebetet werden müssen? Ich glaube mittlerweile hat es auch der letzte hier verstanden, dass der Film fur euch nur eine Techdemo ist dessen belanglose Story die von Pocahontas ist und dessen Figuren aussehen wie Schlümpfe.Joa, dass ein Film derart erfolgreich wird nur mit superflacher "Story", sexy Katzenschlümpfen und einem 3D-Gimmick das den Fluch für die Kinolandschaft auslöste, und dann noch ein zweites Mal selbes Rezept mit selbem Ergebnis, das kann schon deprimieren.
Oh, das war gar nicht gemeint?
Wenn ich für so einen 3D-Film fast 20 Euro für die Kinokarte gezahlt hätte, wäre ich auch deprimiert...Hab das auf Reddit schon vielen Leuten gehört, dass sie danach deprimiert waren. Gibt Sachen, die mich mehr verwundern.
Als der Film "Der Soldat James Ryan" veröffentlicht wurde, mussten Veteranen des 2. Weltkriegs das Kino verlassen, da der Film zu realitätsnah war. Das kann dich tatsächlich retraumatisieren. Ein Horror-Film kann einem Kind Alpträume bereitet und es nachträglich prägen, darum gibt es Altersempfehlungen. Aber dass ein Film dich zum Nachdenken bringt, über die darin vorhandenen Inhalte, ist seine Intention. Dann war der Film erfolgreich, dir seine Botschaft zu übermitteln. Der Film hat "funktioniert", er hat dich nicht krank gemacht. Er hat dich nur zum Nachdenken angeregt. Etwas, dass in unserer Gesellschaft nicht mehr häufig vorkommt..."Post Avatar Depression Syndrome":
Medizinisch nicht anerkannt - hm...
Wenn ich für so einen 3D-Film fast 20 Euro für die Kinokarte gezahlt hätte, wäre ich auch deprimiert...
Ein Horror-Film kann einem Kind Alpträume bereiten
darum gibt es Altersempfehlungen.