Conan the Barbarian (remake) [Kritik]
- Ersteller Jay
- Erstellt am
Na ja, da kann mehr als nur geteilter Meinung sein. In meinen Augen war Conan definitiv kein Trash. Es ist einfach schlichtes Swod & Sorcery, dass der Romanvorlage ziemlich gerecht wurde. Ein Beastmaster spielt da schlichtweg in einer gänzlich anderen Liga, was man auch an den Production Values sieht. Conan hat ja auch mal locker das doppelte von Beastermaster gekostet. Natürlich macht Geld noch lange keinen guten oder hochwertigen Film, aber Trash hat für mich einen gänzlich anderen Charaker.
Deathrider
The Dude
Hmmm... Ich trau's mich ja kaum zu sagen, aber so schlimm scheiße wie hier gesagt wird, fand ich den Trailer gar nicht. Und irgendwo verstehe ich auch Jays Vergleiche mit PoP nicht wirklich... Aber mal angenommen der Streifen geht so in die Richtung von Scorpion King, dann wäre ein unterhaltsamer Abend immerhin noch gesichert.
Auch für die Hauptrolle kann ich mir nach dem Gesehenen wesentlich schlechtere Darsteller vorstellen.
Auch für die Hauptrolle kann ich mir nach dem Gesehenen wesentlich schlechtere Darsteller vorstellen.
Diego de la Vega
Not Yet Rated
Poster
[url]http://www.abload.de/thumb/conan_ms75q.jpg[/url]
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Diego de la Vega
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Diego de la Vega
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Aber nur noch einmal. 
H
Harvey Dent
Guest
Hat was.
Nur die rote Plunderhose sieht unpassend aus.
Nur die rote Plunderhose sieht unpassend aus.
Genau das gleiche dachte ich mehr oder minder heute auch.
Wobei mich sowohl bei Khal Drogo, als bei Conan dieser Kajal tierisch nervt. Warum kann er denn nicht einfach ungeschminkt durch die Gegend laufen. Das Remake kommt so oder so, also schauen wir mal, was am Ende bei rumkommt. Irgendwo hab ich mal aufgeschnappt, dass man sich vom Grundton sehr an den Howard-Geschichten orientieren soll, aber so etwas kann ja immer Marketing-Gerede sein. Wenn das Drehbuch stimmt, man nicht zu technisch wird, sprich zu sehr auf seelenlose(!) CGI setzt und Momoa den Barbaren sauber mimt, kann das durchaus unterhaltsam werden. Trotzdem ist für mich die Darstellung des Barbaren Arnie die Messlatte, in die Fußstapfen wird er wohl nicht treten, aber wenn man einen eigenen sinnvollen und überzeugenden Weg einschlägt, könnte mich das durchaus ansprechen. Für mich noch etliche Wenns und Abers, aber ich bin offen für alles. hehe ja Arnie könnte niemand toppen. Wenn sie aber das Drehbuch gar nicht drauf fokusieren, um in Schwarzeneggers Fusstapfen zu treten, sondern es so aufbauen, als eine Art Homage, dann kann es mit dem Schauspieler schon funktionieren. Die Austrahlung und den Körper hat er.
Jo die "Abers" bleiben natürlich, nur bin ich von meiner "äh never" Einstellung dem Film gegen über, auf eine "hmm kann eigendlich doch funktionieren" gewechselt
hehe ja etwas weniger Kajal wäre schon ganz nett lol
Jo die "Abers" bleiben natürlich, nur bin ich von meiner "äh never" Einstellung dem Film gegen über, auf eine "hmm kann eigendlich doch funktionieren" gewechselt
hehe ja etwas weniger Kajal wäre schon ganz nett
lolGenau das und wenn ich dem Trailer Glauben schenken darf, hat man eine rechte eigenständige Richtung eingeschlagen, die zwar von der Handlung ein paar Überschneidungen mit dem "Original" hat, aber von der Inszenierung gänzlich anders zu sein scheint. Definitiv ein kluger Schachzug, nicht nur, weil Arnie einfach zu präsent in seiner Darstellung war, sondern auch, weil dieses zu plumpe und simple Sword & Sorcery Prinzip in der Form heute nicht mehr funktionieren würde. Hoffe mal, dass man die Schwertkämpfe nicht zu stylisch gestaltet hat.
Grintolix
Well-Known Member
:uglywink:
ich, Trailer hat mir gefallen. Wenn K(r)ampf der Titanen eine Fortsetzung bekommt, warum nicht auch Conan. Es wird halt sehr auf die Mundpropaganda ankommen. Wenn der Tenor lautet: "Hart und lecker auch ohne Schwarzenegger!" dann könnte der soviel einspielen.