Star Trek: Strange New Worlds ~ Captain Pike Serie

Woodstock

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Nein, Sulu und Chekov sind einfach disziplinierter als Ortega. Undiszipliniertheit ist allerdings öfter ein Problem der New Trek Sternenflotte. Nicht nur ein Ortegaproblem, aber bei ihr viel es mir bisher am negativsten auf.
Das Nein stimmt einfach nicht. Kirk war in der TOS Serie wesentlich strenger, als in den Filmen. Das hat sich wie bei Picard erst entwickelt. Pike hatte aber einen Großteil seiner alten Crew schon auf der Enterprise. Der Führungsstil war immer der Gleiche und da passte sich Ortega und der Rest eben an. Nummer 1 ist ja oft ebenso.
 

Envincar

der mecKercheF
Serie nun auch beendet. Die letzte Folge war ganz gut obwohl ich nie großer Fan von diesen Zeitkristallen war.
Insgesamt war die Serie definitiv sehr trekkig. Hatte angenehmen Fan-Service ... hat alte bekannte Gegenspieler in einem neuen Gewand präsentiert und das alte Konzept (1 Abenteuer je Folge) gut umgesetzt. Für meinen Geschmack an mancher Stelle ein bisschen zu cringe und gerade Pike hatte da einige Momente die nicht hätten sein müssen. Mich störte Ortega am meisten aus den bereits erläuterten Gründen und mein Favorit hat dann ja unerwartet das Zeitliche gesegnet, was ich aber durchaus mutig fand, da auch unerwartet. Spock fand ich ebenfalls sehr gut getroffen. Erstaunlicherweise fand meine Freundin Uhura extrem nervig...ich konnte mit ihr gut leben.

Geht es euch auch eigentlich genauso? Ich kenne bspw. mehr Charaktere aus TNG, Voyager oder Deep Space Nine und das sogar mit Namen obwohl ich davon (mit Ausnahme Deep Space Nine) viel weniger Folgen insgesamt gesehen habe als bspw. von Discovery. War mein Hirn damals einfach fähiger sich Dinge zu merken oder waren Charaktere/Darsteller damals einfach erinnerungswürdiger? Beim Schreiben wüsste ich jetzt nicht einmal aus dem Kopf den Namen der Nummer 1 aus Strange New Worlds und die Serie habe ich vor paar Tagen beendet. Einem Riker könnte die Dame darstellerisch, sowie charismatisch aber auch nicht ansatzweise das Wasser reichen, wobei ich sie in keinster Weise nervig oder schlecht fand. In Erinnerung wird sie mir aber vermutlich nicht bleiben. Und ja mir ist bewusst, dass Riker natürlich 7. Staffel hatte und die Dame jetzt gerade mal 10 Folgen...aber wie gesagt ich habe auch nicht ansatzweise alle TNG Folgen gesehen.

Da stellt sich mir die Frage ob die heutige Serienlandschaft bzw. die Gesellschaft kein wirkliches Kultpotential mehr zulässt und woran das liegt. Schnelllebigkeit? Zu viele Serien? Schlechtere Darsteller? Zu schnelles Absetzen von Serien? Zu viel Fokus auf Effekte statt auf ordentliche Charakterentwicklung? 8-10 Folgen statt wie früher bis zu 20 pro Staffel? Sind wir schlichtweg übersättigt und neue Kult-Charaktere können sich nicht entwickeln, da die imaginären Kultplätze in unseren Köpfen bereits belegt sind?
 

Cartman

Well-Known Member
Alle genannten Gründe spielen da wohl rein. Damals gab es vor allem weniger interessante Serien (dafür aber mit mehr Folgen), die dazu noch länger gelaufen sind, auf die man sich konzentriert hat.
 

jimbo

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Teammitglied
Und die alten Serien sind schon zigfach im Fernsehen wiederholt worden und man hat das ab und an doch wieder was von gesehen oder alleine zu wissen das die Serie irgendwo lief hat man in sich aufgenommen und man wusste die Serie ist immer da. Zudem je jünger man ist und je weniger man kennt, desto mehr prägen einen Dinge.
 

Cartman

Well-Known Member
Habe mit gerade mal über den nächsten Star Trek Film Gedanken gemacht. Macht das überhaupt noch Sinn nach all der Zeit mit der alten Crew weiter zu machen? Oder sollte man besser abwarten wie Strange New Worlds so läuft und das (auch kostengünstiger) dann ins Kino (und je nach Erfolg bzw. Misserfolg anschließend zu Paramount) bringen?!
 

Woodstock

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Geht es euch auch eigentlich genauso? Ich kenne bspw. mehr Charaktere aus TNG, Voyager oder Deep Space Nine und das sogar mit Namen obwohl ich davon (mit Ausnahme Deep Space Nine) viel weniger Folgen insgesamt gesehen habe als bspw. von Discovery. War mein Hirn damals einfach fähiger sich Dinge zu merken oder waren Charaktere/Darsteller damals einfach erinnerungswürdiger? Beim Schreiben wüsste ich jetzt nicht einmal aus dem Kopf den Namen der Nummer 1 aus Strange New Worlds und die Serie habe ich vor paar Tagen beendet. Einem Riker könnte die Dame darstellerisch, sowie charismatisch aber auch nicht ansatzweise das Wasser reichen, wobei ich sie in keinster Weise nervig oder schlecht fand. In Erinnerung wird sie mir aber vermutlich nicht bleiben. Und ja mir ist bewusst, dass Riker natürlich 7. Staffel hatte und die Dame jetzt gerade mal 10 Folgen...aber wie gesagt ich habe auch nicht ansatzweise alle TNG Folgen gesehen.
Ich denke @jimbo und du haben da etwas Richtiges angesprochen. TNG hast du ja nicht am Stück gesehen, aber wahrscheinlich über die Jahre immer mal wieder. DS9 und Voyager, nehme ich an, kennst du komplett, samt der ein oder anderen Wiederholung. Das sind zwei mal sieben Staffeln mit jeweils 20 bis 24 Folgen, darunter auch mal Episoden, die auf einen Charakter fokussiert waren, wodurch sie wesentlich einprägsamer wurden. Eine Staffel von 10 Episoden, hat dafür weder Zeit noch Platz, obwohl Strange New Worlds da wirklich wieder mehr rankommt, als z.B. Discovery, wo sich alles eigentlich um die gleichen drei Personen gedreht hat, wo eine im Vordergrund stand. Wir alle wissen wer...

Da stellt sich mir die Frage ob die heutige Serienlandschaft bzw. die Gesellschaft kein wirkliches Kultpotential mehr zulässt und woran das liegt. Schnelllebigkeit? Zu viele Serien? Schlechtere Darsteller? Zu schnelles Absetzen von Serien? Zu viel Fokus auf Effekte statt auf ordentliche Charakterentwicklung? 8-10 Folgen statt wie früher bis zu 20 pro Staffel? Sind wir schlichtweg übersättigt und neue Kult-Charaktere können sich nicht entwickeln, da die imaginären Kultplätze in unseren Köpfen bereits belegt sind?
Ich denke, der Kultstatus ist trotzdem möglich, siehe Lost, Game of Thrones oder Walkind Dead. Man kann über die Serien sagen, was man will, aber sie haben sehr lange die Serienlandschaft geprägt und haben noch immer viele Fans. Hier kann man von einem Kult sprechen.

Aber ja, ich denke die dichte Serienlandschaft, welche früher einfach nicht so ausgeprägt war wie heute, trägt sicher dazu bei, dass wir nicht lange bei einer Produktion verweilen und schnell in der nächsten Welt mit neuen Figuren und Geschichten landen. Und ja, das 10 Episoden Format bietet weniger Möglichkeiten, die Charaktere besser auszuarbeiten, aber sie lassen auch weniger Filler zu. Insgesamt vermisse ich das klassische "Case of the Week"-Prinzip, was auch in Strange New Worlds wiedergekommen ist (was mir sehr gefallen hat).

Und ja, möglicherweise sind die Plätze für unsere Kultfiguren in unserer Generation schon besetzt. Bestimmt haben die jüngeren Generationen später andere Kultfiguren.

Dazu gibt es sicher soziologische Studien.

@Envincar
Fandest du Strange New Worlds besser als Picard oder Discovery?
 

Envincar

der mecKercheF
@Woodstock Fand den Start von Discovery recht gut aber dann wurd es die Michael Show. Picard fand ich grausig. Also würde sagen S1-2 von Discovery auf einer Stufe mit Strange New Worlds dann S3-4 und dann kommt Picard.
 

El Duderino

Well-Known Member
Bin jetzt auch mit der Staffel durch.

Für mich mit Abstand das rund laufendste ST Ding seit einer gefühlten Ewigkeit, vielleicht sogar seit DS9. So gern ich ENT bzw. die meisten neueren Kinofilme noch mochte bzw. sogar noch von der ersten DISCO Staffel begeistert war...aber immer gab es mehrere Dinge, die mir Bauchweh verursachten.

Hier nicht, hier sind es vielleicht eher Kleinigkeiten, die man aber nur als knausriger Trekkie als "Makel" bewerten kann.
Ansonsten ist das die erste ST Serie seit langer Zeit, die es schafft die Komponenten Humor, Anspruch, Herz und Action auf eine Stufe zu stellen.
Man fiebert mit den Figuren mit, sie sind sympathisch und harmonieren wunderbar miteinander, so sympathisch habe ich eine Crew tatsächlich seit DS9 nicht mehr gefunden.
Gleichzeitig schafft man es von der Tonalität her, tatsächlich sehr nahe an TOS heran zu kommen. Stellenweise wirkt das ganze schon etwas arg flapsig, aber das war doch bei Kirk auch so, also ist das hier auch ok. :biggrin: Steifer wurden die Menschen im Universum eben erst im 24.Jhdt, siehe TNG. :wink:
Mit der Optik haben die neuen ST Produkte ja allesamt keine Probleme, hier ist man Top dabei und der Weltraum sieht im Kino auch nicht besser aus. Und das Retromoderne Design der Enterprise ist einfach zum dahinschmelzen..:love:
Und das wichtigste zum Schluss: Man hat immer interessante Geschichten zu erzählen, in jeder Episode gibt es neue Herausforderungen zu bestehen, oftmals sogar mit einem moralischen Dilemma, mit dem die Crew umgehen muss. Hier wird nicht unnötig eine Minimalst Geschichte auf 10 Episoden aufgebläht, wie in den anderen Nebenserien und es steht nicht immer das gesamte Universum an der Kippe.

Gerade den Cliffhanger am Ende der Season fand ich sehr angenehm: Keine riesige Anomalie bedroht die Galaxis, sondern ein persönliches Drama wird hier vorbereitet. Sehr angenehm!

SO geht richtig gutes Star Trek!
 

Envincar

der mecKercheF
Man muss auch einfach anerkennen, dass man den Mut hatte den vermutlichen den peinlichsten Gegenspieler oder Moment in der Geschichte von Star Trek als Gegenspieler neu zu interpretieren und hier als richtige Bedrohung etabliert. Die Gorn-Storyline war so ziemlich der einzige halbwegs rote Faden der Serie oder?
 

El Duderino

Well-Known Member
Könnte man so sagen.

Und was dabei auch gut ist: Es ist eine klassische Alien Spezies, die quasi seit Beginn dabei ist, aber dennoch noch komplett unverbraucht wirkt. Endlich mal keine Borg oder Klingonen als fiese Möppes.
 

Andi83

Well-Known Member
Habe es jetzt auch angefangen zu schauen und bin als Trekkie auch sehr angetan. Schade, dass es nur 10 Folgen sind, aber es kommen ja noch mehr Staffeln.
 

Beckham23

Well-Known Member
Meinen Ruf als Meckertante werde ich gleich wieder voll gerecht, aber bevor ich vom Leder ziehe, erst mal das Positive. Zum Glück hat man sich von einer folgenübergreifenden Geschichte verabschiedet und ENDLICH zurück zur "Eine-Mission-pro-Folge" - Struktur gefunden. Ich habe die ersten 4 Folgen gesehen und bis jetzt ist es ganz ok - auf jeden Fall besser als Discovery und auch die Besatzung wirkt sympathischer. So viel zum "erfreulichen", komme ich mal zu meinen negativen Eindrücken:


Folgenhandlungen: Die einzelnen Missionen wurden optisch ins rechte Licht gerückt und die CGI-Abteilung durfte mal wieder zeigen was sie drauf hat. Jedoch gestaltet sich der Inhalt der Missionen als ziemlich mau und uninteressant - da ist die Orville um Lichtjahre voraus.

Enterprise - schon wieder??? In unzähligen Serienfolgen und Filmen wurden uns nun die Abeuteuer dieses Schiffes zur Genüge gezeigt, kann es jetzt nicht mal gut sein? Die Marke heißt nicht Enterprise, sondern STAR TREK in dessen Universum es eine Sternenflotte gibt - warum kann man da nicht mal die Geschichte eines anderen Schiffes aufgreifen? Riker war Captain der USS Titan, warum baut man darum nicht mal eine Serie auf - zumal Riker eine der beliebtesten ST-Figuren ist. Ich LIEBE Riker und möchte über ihn eine Serie!!!

Design der Enterprise: Zeitlich spielt die Serie vor Kirk, da kann ich doch nicht so ein modernes Schiffsdesign entwerfen. Alles müsste minimalistisch und einfach gehalten sein - Archers Enterprise hat es doch perfekt vorgemacht!

Frauenquote: Yeah, mehr Frauen auf der Enterprise - supi-dupi müsste ich mich eigentlich freuen. Falsch! Gemessen an den anderen ST-Serien die in dieser Zeit spielen, ist die Besatzung (fast) eine reine Männerwelt. Nur weil heutzutage alles und jede*r nach "Gleichstellung" schreit, hat man mehr Frauen in die Rollen gesetzt, statt sich an die Serienvorgaben zu halten.


Ja ja, ich sollte meine Klappe halten und die Serie einfach schauen. Aber als Star Trek-Fan stören mich solche Details und frage mich, wer heute solche Entscheidungen im Hintergrund über das ST-Universum fällen darf?!? Es kann doch nicht sein, daß Voyager die letzte gute ST-Serie gewesen sein soll - was kam danach? Statt guter Ideen, musste man eine neue Zeitlinie ins Spiel bringen und Serien die optisch zwar glänzen, aber inhaltlich total enttäuschen.

Vielleicht überraschen mich die nächsten 6 Folgen ja noch, ansonsten bleibt es bei einer durchschnittlichen Serie was in der heutigen Zeit im Serienüberfluß nicht sonderlich "praktikabel" erscheint...

Jennifer
 

Woodstock

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Folgenhandlungen: Die einzelnen Missionen wurden optisch ins rechte Licht gerückt und die CGI-Abteilung durfte mal wieder zeigen was sie drauf hat. Jedoch gestaltet sich der Inhalt der Missionen als ziemlich mau und uninteressant - da ist die Orville um Lichtjahre voraus.
The Orville kopiert frech Star Trek. Technisch gesehen, bedeutet dies, dass Star Trek noch immer Lichtjahre voraus ist.
Enterprise - schon wieder??? In unzähligen Serienfolgen und Filmen wurden uns nun die Abeuteuer dieses Schiffes zur Genüge gezeigt, kann es jetzt nicht mal gut sein? Die Marke heißt nicht Enterprise, sondern STAR TREK in dessen Universum es eine Sternenflotte gibt - warum kann man da nicht mal die Geschichte eines anderen Schiffes aufgreifen?
Das ist den Fans geschuldet. Pike war in Discovery Staffel 2 so beliebt, dass die Fans genau diesen Captain und seine Crew wieder wollten. Dementsprechend haben sie eine Serie gemacht.
Riker war Captain der USS Titan, warum baut man darum nicht mal eine Serie auf - zumal Riker eine der beliebtesten ST-Figuren ist. Ich LIEBE Riker und möchte über ihn eine Serie!!!
Ja, wollten viele. Nach Star Trek Nemesis wollte Frakes "Titan" mit Captain Riker aber der Film kam nicht gut an und insgesamt hatte Star Trek zu der Zeit nicht mehr die gleiche Zugkraft wie davor. Star Trek Enterprise (Archer) wurde ungefähr da ja auch gecancelt. Also gab es keine neue Serie.
Design der Enterprise: Zeitlich spielt die Serie vor Kirk, da kann ich doch nicht so ein modernes Schiffsdesign entwerfen. Alles müsste minimalistisch und einfach gehalten sein - Archers Enterprise hat es doch perfekt vorgemacht!
Aber Discovery hats versaut. Da gab es kein Zurück mehr.
Frauenquote: Yeah, mehr Frauen auf der Enterprise - supi-dupi müsste ich mich eigentlich freuen. Falsch! Gemessen an den anderen ST-Serien die in dieser Zeit spielen, ist die Besatzung (fast) eine reine Männerwelt. Nur weil heutzutage alles und jede*r nach "Gleichstellung" schreit, hat man mehr Frauen in die Rollen gesetzt, statt sich an die Serienvorgaben zu halten.
Die aller erste Star Trek Folge. Der erste Pilot, hatte weitgehend diese Crew. Pike als Captain und einen weiblichen ersten Offizier, Nurse Chapel, Spock als Leutnant. Das ist nicht Quote. Sie halten sich ans Kanon.
Ja ja, ich sollte meine Klappe halten und die Serie einfach schauen. Aber als Star Trek-Fan stören mich solche Details und frage mich, wer heute solche Entscheidungen im Hintergrund über das ST-Universum fällen darf?!?
Habe ich mich bei Discovery und Picard Staffeln 1 bis 2 auch gefragt. Mittlerweile kriegen sie wieder die Kurve.
Es kann doch nicht sein, daß Voyager die letzte gute ST-Serie gewesen sein soll - was kam danach?
Star Trek Enterprise (Archer), welche du doch gerade auch gelobt hast.
Statt guter Ideen, musste man eine neue Zeitlinie ins Spiel bringen und Serien die optisch zwar glänzen, aber inhaltlich total enttäuschen.
Wie gesagt, die Fans wollten es so und es ist nichts davon eine neue Zeitlinie. Es ist alles kanon. Außer die Kelvin-Timeline mit Chris Pine.
Vielleicht überraschen mich die nächsten 6 Folgen ja noch, ansonsten bleibt es bei einer durchschnittlichen Serie was in der heutigen Zeit im Serienüberfluß nicht sonderlich "praktikabel" erscheint...
Für mich ist Star Trek New Worlds das Beste was Star Trek aktuell zu bieten hat. :squint:
 

Beckham23

Well-Known Member
The Orville kopiert frech Star Trek. Technisch gesehen, bedeutet dies, dass Star Trek noch immer Lichtjahre voraus ist.
McFarlane kann das ruhig kopieren, das Ergebnis ist (für mich gesehen) aber deutlich besser.

Star Trek Enterprise (Archer), welche du doch gerade auch gelobt hast.
Stimmt, die kam danach - inzwischen sehe ich da fast nicht mehr durch. Archers Serie fand ich super.

Wie gesagt, die Fans wollten es so und es ist nichts davon eine neue Zeitlinie. Es ist alles kanon. Außer die Kelvin-Timeline mit Chris Pine.
Ich weiß. Damit bezoge ich mich nicht auf die Strange New World-Serie, sondern, daß sie diese für die Filme eingeführt hatten.

Jennifer
 

Woodstock

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McFarlane kann das ruhig kopieren, das Ergebnis ist (für mich gesehen) aber deutlich besser.
Es hat definitiv seinen Erfolg verdient. McFarlane war in einer kleinen Rolle in Enterprise (Archer) und wollte immer Star Trek machen aber es hat einfach nicht geklappt. Da kam er mit Orville. :squint:
Stimmt, die kam danach - inzwischen sehe ich da fast nicht mehr durch. Archers Serie fand ich super.
Ja, ab der dritten Staffel hatten sie den Bogen wirklich raus.
 

El Duderino

Well-Known Member
Glaub und hoffe ich nicht.
Man will in der nahen Zukunft den Fokus auf die Serien legen, und da auch eher den Weg von Star Wars gehen.
Sprich, kurze Event Serien, um sich auf mehr verschiedene Figuren zu konzentrieren.

Hoffe jedenfalls, dass die neue Staffel bei uns auch zeitnah kommt.
 
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