So also nun mal die ersten beiden Folgen geschaut und hmmm.
Also produktionstechnisch kann man nicht meckern, aber inhaltlich bin ich noch nicht ganz überzeugt. Denn was sind nun so die offenen Fragen, die sich ergeben?
Welche Hintergründe hat der Mandalorianer und was ist der Plan bzw. die Herkunft von Baby Yoda. Und ich meine, dass ja die Folgen 3-6 eher füllen und dann die letzten beiden Folgen erst wieder den Hauptplot aufgreifen. Das muss nicht schlimm, aber schon jetzt hatte das zuweilen mehr eine Videospielstruktur wo man sich von einer Missionsaufgabe zur nächsten bewegt.
Ich bin mir auch noch nicht sicher, was mir fehlt. Einerseits will man ja die Loslösung von Bekanntem, andererseits wird sich hier nicht direkt bemüht die Galaxie einer Post-Imperiumszeit zu zeichnen. Womöglich hat sich da für einen Kopfgeldjäger auch nicht zu viel verändert. Aber wie bei STAR TREK: PICARD ist ein Grundinteresse an der Welt wieder geweckt.