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Mir ist neu, dass es sich da um einen Directors Cut handelt. Im Audiokommentar ist sogar die Rede davon, dass Cameron die Kyle-Szene nicht im Kino haben wollte, weil auch Leute die den Vorgänger nicht kannten, T2 problemlos verstehen können sollten. Diese Sache mit "der Chip wird auf Read-Only gestellt" hat mir auch überhaupt nicht gefallen. Einzig interessant waren die Szenen die zeigen, dass der T-1000 ein paar Bugs an den Tag legt.
Hab ihn nun auch gesehen und halte mich jetzt einfach mal kurz.
Hat mir gut gefallen. War das, was ich erwartet hatte, hat mich aber auch nicht völlig vom Sessel gehauen. Highlight war ganz klar Sam Worthington, der hier die beste Rolle abgibt und auch die coolste Figur im Film ist.
8/10
Meine Lieblingsszene, war die Verfolgungsjagd auf dem Highway, der auf dem Gleiter endet. :wow:
sooo hab ihn mir gestern dann doch noch im kino angucken können.
also eines ist klar...man fiebert nicht mit wie beim 2. teil, aber eine schelte gebe ich ihm nicht.
die positiven sachen liegen klar auf der hand: endlich mal ein komplett neuer stil, gute effekte, außer ein zwei sachen und sam worthington haut ganz schön auf die kacke.
ich denke der dc wird da nochmal ein paar punkte gut machen, man merkt hier und da dass ganz schön was umheschnippelt wurde.
die negativen punkte: den auftritt von arnie hätte man sich sparen können, er sieht einfach kein bisschen echt aus, es wirkt einfach zusehr nach,,guck mal der der arnie,, aus.
dann waren manche dialoge echt auf unterstem nivau wo man nur mit dem kopf schüttelt.das ende war mir auch zu lieb.
aber genug gemeckert...er hätte mit sicherheit viel schlimmer werden können...aber auch besser.
oberes mittelfeld....die nächsten 2 können da bestimmt noch was reißen
Original von mk1337
Mir ist neu, dass es sich da um einen Directors Cut handelt. Im Audiokommentar ist sogar die Rede davon, dass Cameron die Kyle-Szene nicht im Kino haben wollte, weil auch Leute die den Vorgänger nicht kannten, T2 problemlos verstehen können sollten. Diese Sache mit "der Chip wird auf Read-Only gestellt" hat mir auch überhaupt nicht gefallen. Einzig interessant waren die Szenen die zeigen, dass der T-1000 ein paar Bugs an den Tag legt.
Welche Kyle-Szenen meinst du? Die Anfangssequenz mit den Zeitreisen wurde nicht gedreht, steht aber im Roman.
Der Rest wurde jedoch sehr wohl von Cameron gedreht. Keine Ahnung, wie das beim DC von Statten gegangen ist und wer dafür die Idee gehabt habt. Ist mir auch persönlich nicht wichtig. Mir gehts oder gings nur darum, dass auch eine Herr Cameron anscheinend nicht immer voll auf der Höhe war.
Nur weil der Regisseur etwas gedreht hat, heißt das nicht, dass diese Szenen am Ende nicht auch von ihm verworfen werden können und es heißt definitiv nicht, dass ein Film zu einem DC wird, wenn man einfach zusätzlich gedrehte Szenen in den Film packt.
Nur weil der Regisseur etwas gedreht hat, heißt das nicht, dass diese Szenen am Ende nicht auch von ihm verworfen werden können und es heißt definitiv nicht, dass ein Film zu einem DC wird, wenn man einfach zusätzlich gedrehte Szenen in den Film packt.
1. Es heißt nichtmal offiziel Directors Cut, sondern Special Edition.
2. Falls du im Besitz der DVD bist, enthält die einen Audiokommentar, die sämtliche Szenen kommentiert.
3. Aus diesem geht hervor, dass die Szenen nicht verworfen wurden, wegen irgendwelchen Filmrollen, sondern weil Cameron sie nicht haben wollte. Beispiel: Sarahs Traum von Kyle in der psychiatrischen Anstalt. Cameron wollte die Szene im Kino nicht haben, weil er wollte, dass man T1 nicht gesehen haben muss um alle Aspekte von T2 zu verstehen.
4. Diese Special Edition hat die Qualität des Filmes absolut nicht gesteigert. Mir stößt vorallem sauer auf, dass in dieser erweiterten Fassung der Terminator erst nach Umschalten des Chips zu lernen anfängt. Ferner die Lächel-Szene und Sarahs Traum bringt auch nur eine unnötige Länge mit hinein.
Naja das wichtigste Indiz, dass es keinen DC von Terminator 2 gibt ist, dass es keinen gibt. Keine DVD oder VHS mit T2 wird als DC bezeichnet. Wenn dies dennoch der Fall ist, findet das meistens auf Filmseiten statt und stammt von irgendwelchen Personen. Auf keiner DVD sind die Worte "Directors Cut" zu finden. Würde es einen geben würde er auch so vermarktet werden.
Kinowelt veröffentlichte damals eine 3 Disc Steel-Edition wo die Kinofassung und der DC drauf zu finden war. Auf der einen DVD steht "Kinofassung" und auf der anderen steht "Director´s Cut". Die 3. DVD besteht nur aus Bonusmaterial.
Hier ein Auszug vom Kinowelt Presseserver:
Das absolute Must Have für jeden Terminator-Fan! James Camerons meisterliches Sci-Fi-Spektakel in der ultimativen SteelBookTM-Edition inklusive Directors Cut, Kinofassung und jeder Menge cooler Extras!
Hmm, Fehler würde ich nicht sagen. Ist halt schwierig sich hinzustellen und Kinowelt zu kritisieren und zu sagen "Das ist Falsch was ihr da vermarktet". In den USA wurde die längere Fassung auch als Extended oder DC vermarktet.
Aber ist es nich eigentlich so, wenn die Produktionsfirma sagt: "Das ist jetzt der DC" dann ist das auch so. Die haben doch im entdefekt die Rechte am Film und können den eigentlich bezeichnen wie sie wollen.
mk1337 hat aber trotzdem Recht. Im Vorfeld zu Terminator 4 habe ich mir alle 3 Filme auf DVD inklusive dem Bonusmaterial angesehen und da sagte Cameron im Spezial zur Extended Edition, dass er die Szenen bewusst rausgeschnitten hat, da er das Gefühl hatte, dass er diese einfach nicht benötigte und ihm bei der Grinseszene doch noch aufgefallen ist, dass diese den Terminator zum Clown verkommen lässt und diese dann bewusst nicht in der Kinofassung haben wollte. Genauso fiel die Operationsszene der Schere zum Opfer, da er das Gefühl hatte, dass besonders im Mittelteil nicht wirklich viel passiert, da der T-1000 keine Ahnung hat, wo John und seine Mutter sind und auch sie selbst kein wirkliches Ziel verfolgen, ehe dann Sarah aufbricht um Rache zu üben.
Cameron ist zwar nicht komplett gegen die Fassung, sie soll dem Publikum aber eher zeigen, was wirklich zum erzählen einer Story notwendig ist und was nicht. Somit entspricht die Kinofassung deutlich mehr Camerons Vorstellungen als diese Extended Edition.
Wirklich blöd ist eigentlich nur, dass ewig lang nur diese eine Fassung als DVD zu kaufen gab und die Kinofassung erst vor einem Jahr oder so auf DVD veröffentlicht wurde, zumindest in Deutschland. Wie es im Ausland war, kann ich jetzt nicht sagen. Dadurch können natürlich falsche Eindrücke gestehen.
P.S. In Amerika gibt es eine noch etwas längere Extended Fassung, die dann auch das Ende mit der alten Sarah enthält (Klick ). Ich glaube, diese Fassung wird aber in der Blu-Ray-Fassung dann auch enthalten sein, welche hier bald in Deutschland erscheint. Daraus sollte man aber jetzt kein Filmfehler von T-3 ableiten, denn für eine Fortsetzung kann und darf nur die Kinofassung zählen, selbst wenn es einen Director' s Cut geben sollte. Cameron hat beim Spezial zum Terminator 2 3-D ja auch gesagt, dass er dieses Spezial durchaus als Sprungbrett für ein drittes Kinoabenteuer ansieht, hat sich dann in der Folgezeit halt nur umentschieden.
Habe den Film gestern gesehen und möchte jetzt auch mal ein paar Worte loswerden:
Zu den Charakteren
Ich habe hier gelesen, dass es dem einen oder anderen egal war, was mit ihnen passieren. Ich muss zugeben, dass mir dies bei den meisten Personen ebenso erging. Aber nicht bei Conner, Reese oder Wright.
Bale spielt Conner meiner Ansicht nach sehr gut. Man sieht einen Conner, der so sehr an dass glaubt, was seine Mutter ihm über seine Rolle im Krieg gegen die Maschinen gesagt hat, dass seine ganze Energie in die Erfüllung seiner und Kyles Zukunft steckt. Einen Conner, der seiner Rolle als zukünftiger Anführer der Rebellen dadurch gerecht zu werden versucht, dass er die Überlebenden über Radio ermutigt, für den Widerstand zu kämpfen. Einen Conner, der beginnt an sich und den Worten seiner Mutter zu zweifeln, da sich plötzlich Dinge ereignen, die seine Mutter ganz anders geschildert hat.
Worthington, der den Marcus Wright spielt, wird von einigen zur über alle herausragende Person erklärt, was ich nicht so ganz nachvollziehen kann. In meinen Augen ist er gleich auf mit Bale als Conner. Somit spielt er seine Rolle sehr gut, aber eben nicht besser als Bale seine.
Wright ist den gesamten Film über ein toller Charakter.
Wobei einem meiner Meinung nach - auch ohne einen Trailer gesehen zu haben - spätestens als Marcus von dem HK fällt und mit hoher Geschwindigkeit 3, 4 Mal wie ein Kieselstein hart auf den See aufprallt, klar sein muss, dass er ein Terminator ist.
Er will rausfinden, was mit ihm passiert ist und als ihm dies teilweise klar wird, sucht er nach dem Warum und muss letztendlich eine Entscheidung treffen, auf welcher Seite er steht.
Die Szenen zwischen ihm und Bale sind mit die stärksten Szenen des ganzen Films.
Dass seine Figur (scheinbar) am Ende stirbt, ist sehr schade, wobei mir Conner dann doch wichtiger ist, als die völlig neue Figur Marcus Wright.
Dass er sein Herz geben würde, war auch irgendwie klar. Damit dass Conner überhaupt so durchspießt wird, hatte ich dagegen überhaupt nicht gerechnet.
Yelchin als Kyle Reese war nicht unbedingt überragend, aber konnte insgesamt überzeugen (kaum zu glauben, dass das der gleiche Mann ist, der Chekov spielt).
Zur Action/ den Special Effects
Gibt es wohl nichts dran auszusetzen. Durchweg eine gute Leistung.
Selbst das computeranimierte Gesicht von Arnold hat mir soweit ganz gut gefallen.
Wobei mir dies über längere Sicht wohl weniger gefallen hätte. Insofern ganz gut, dass es schnell wieder weg ist.
Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass ein Auftritt von Arnold in einen der Teile der neuen Trilogie unbedingt sein muss. Netter kleiner Pluspunkt, wenn er vorkommt, aber generell ist Terminator auch ohne ihn möglich.
Score
Vielleicht muss ich den Film erst noch ein 2. Mal sehen. So empfand ich ihn Insgesamt eher als uninteressant. Das metallische Hämmern aus dem Terminator Theme war ja ganz nett, aber der interessantere, melodischere Teil fehlte einfach. In allen bisherigen Teilen (selbst im 3.) kam er vor. Hier plötzlich nicht mehr, was sehr schade ist. Insofern kann ich auch nicht nachvollziehen, dass hier jemand den Score des 4. besser als den des 3. findet. Lediglich der Guns n Roses Track konnte mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern - das war Nostalgie pur.
Terminatoren und andere Gegner
Die HKs und diese Wasserschlangen Terminator waren eher uninteressant, letzte aber wenigstens eine kleine Erneuerung. Die "Motoräder" waren da schon interessanter. Der eine T-1 (?), den man bei der Ankunft der Gefangenen sieht und der nicht zum Kampfeinsatz kommt, war irgendwie überflüssig. Der Riesenroboter war ganz nett, wenn er auch an Transformers und Predator (Schulterkanone) erinnert. Die T-600er waren dann schon wesentlich interessanter.
Der T-800 und der Endkampf gegen ihn waren dagegen grandios. An den Kampf in Teil 2 musste ich in dem Moment ehrlich gesagt nicht denken (soweit war mein Gehirn wohl wirklich auf sparflamme ). Aber auch so war der Teil in der Anlage nicht zuletzt wegen dieses Kampfes wohl der beste des Films.
Noch 1, 2 Sätze zur Story und zur Logik
Dafür dass man bei einem Sci-Fi-Action-Film keine großartige Story verlangen darf, kann man mit der Story von T4 durchaus zufrieden sein.
Und was die Logik angeht, ist mir jetzt gar nicht so viel aufgefallen (allerdings achte ich generell nicht sooo auf Logik). Aber am Ende hab ich mich doch gefragt, ob die Nuklearexplsion den Hubschrauber nicht hätte abstürzen lassen müssen.
Das meiste ist eh gesagt, ich verliere also nicht mehr allzu viele Worte darüber.
Es ist ein richtig guter Actionfilm. Die Atmosphäre und die Action (Highwayverfolgung, der Anfang, der Riesenroboter, das Finale) hat gestimmt. 7/10
Zum Vergleich:
Terminator: 10/10
Terminator 2: 10/10
Terminator 3: Noch nicht gesehen
Ich liebe Endzeitfilme und da es quasi keine neuen Filme in dieser Art gibt, ist man über jeden Neue froh.
Terminator 4 hat wirklich nur wenig mit seinen Vorgängern gemein, aber trotzdem finde ich ihn ziemlich cool und die Effekte sprechen für sich.
Schwach fand ich nur den "billigen" Cast, denn außer C. Bale ist mir niemand bekannt - was hat in so einem Blockbuster M. Ironside verloren... :uglygaga:
Naja, der Film wird auf BR ein Fest - kanns kaum erwarten den in meinem Heimkino zu sehen.
Jetzt hoffe ich nur noch, daß die beiden Nachfolger auch so spannend werden und noch viel mehr von der verwüsteten Landschaft zeigen.
...
Schwach fand ich nur den "billigen" Cast, denn außer C. Bale ist mir niemand bekannt - was hat in so einem Blockbuster M. Ironside verloren... :uglygaga:
Ironside ist alles andere als ein unbeschriebenes Blatt. Natürlich dreht er viele B- und C-Filme, aber gerade in den 90ern waren da einige Hits dabei, wie z.B. Total Recall, Starship Troopers oder Highlander 2 (über dessen Qualität man natürlich streiten kann).
Zum restlichen Cast:
"billig?"
Helena Bonham Carter, Bryce Dallas Howard, Anton Yelchin und Common sind schon große Kaliber. Der ganze Cast ist bisher der hochkarätigste aller Terminator Filme.
Original von Mestizo
Nur weil der Regisseur etwas gedreht hat, heißt das nicht, dass diese Szenen am Ende nicht auch von ihm verworfen werden können und es heißt definitiv nicht, dass ein Film zu einem DC wird, wenn man einfach zusätzlich gedrehte Szenen in den Film packt.
Mehr sagte ich auch nicht. Ob er Sie verwirft, im Klo runterspült oder sonst was, ist mir Schnuppe. Mir gehts lediglich darum, dass der "Gott" Cameron diese Szenen gedreht hat. Mehr nicht. Und das zeigt, dass auch Cameron anscheinend nicht immer voll auf der Höhe war.
Ein ev. DC, Special Edition etc.. ist mir egal. Was Cameron wollte oder nicht deto.
Mir gehts nur darum, dass die Szenen von Cameron gedreht wurden, somit wohl geplant waren, aber von Cameron verworfen. MEHR NICHT!
Die Antwort von Rahl kann also auch als meine Antwort angesehen werden.
). Aber auch so war der Teil in der Anlage nicht zuletzt wegen dieses Kampfes wohl der beste des Films.
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