Terminator 4: Salvation - Die Erlösung [Kritik]

M4v3r1cK

New Member
Original von RickDeckard
...und einen Blockbuster zu sehen der erwachsen wirkt und nicht nur für Kids+ gedreht ist (Transformers).

Die MPAA ist da anderer Meinung!

Terminator 4: Rated PG-13 for intense sequences of sci-fi violence and action, and language.

Transformers 2: Rated PG-13 for intense sequences of sci-fi action violence, language, some crude and sexual material, and brief drug material.

Da klingt Transformers 2 härter als T4 :wink:

Quelle: MPAA
 

M4v3r1cK

New Member
@Rahl:

*Hüstel*, du brauchst mich nicht gleich fressen! T4 ist super,Spitzenklasse, vom Feinsten, bester Film EVER! Ich schwöre!


Nein ernsthaft, ich bezog mich nicht auf die Qualität! Ich fand es nur witzig das es sich bei der mpaa "auf dem Papier so liest" als wäre Transformers "erwachsener". Ich fand das witzig (siehe Smilie!!!!).

Also, das war ein Scherz (lustig, haha und so), keine Aussage über Qualität oder Härte oder sonstwas, kenne beide Filme nicht.
 

Payton

Heckenschütze
Ich glaub man muss hier auch genau hinsehen. Mich hat der Film auch unterhalten, als Terminator Streifen packt es mich aber noch nicht. Vielleicht kommt das noch.

Ich hab seinerzeit T3 total zerrissen und fand ihn als Fortsetzung zu lasch. Im Vergleich zu T4 steht der aber wieder in einem ganz anderen Licht dar. Beispielsweise fand ich gut das Connor in Teil 3 fast nichts zu melden hatte sondern seine zukünftige Frau. T3 hatte eine mächtige Geschwindigkeit und eigentlich nur dort Fehler, wo sie Geeks wie ich bemerken. Da solche Filme aber nicht nur für fans gemacht werden muss ich wohl damit leben.

Aber McG hat es eben nicht geschafft eine richtige Atmo aufzubauen. Ich gehe inzwischen auch davon aus das man auf jeden Fall immer einen direkten Gegenspieler benötigt. Maschinen im Überfluss werden nicht ausreichen.

Das sah bei T2 am Anfang alles super aus aber man damit einen Film füllen kann wage ich langsam zu bezweilfeln.

@Deadeye

Kann nicht verstehen warum du das Ende von T3 scheiße fandest. Den meißten hat gerade das gefallen weil auch keiner damit gerechnet hat. Und der Soundtrack war um Längen mehr terminator als das zeug von Elfman. Schade das der es offensichtlich nicht mehr drauf hat. ich meine der man hat ein Batman Thema kreiert an das hanz Zimmer im Leben nicht heranreichen wird.

Und der dicke Harvester in T4 war doch total fehl am Platz. Warum sollte Skynet dann später die Ground Killer (Kettenfahrzeuge aus T1&2) bauen wenn er doch einfach diese Riesen Roboter bauen kann? Das war ganz offensichtlich nur eingebaut um irgendwie auf den Transformers Zug aufzuspringen.
 
R

RickDeckard

Guest
verstehe M4v3r1cK, aber mich interessiert die US-FSK nicht wirklich - die Amis haben sowieso eine andere Meinung dazu als ich...

Aber Terminator ist weniger ein Kiddifilm als Transformers.

Terminator 1 = indizierter harter intelligenter SF Film

Transformers = Spielzeug aus dem ein Film gemacht wurde.

Zielgruppe Terminator - SF Fans, Arnie Fans, ältere Kinogänger

Zielgruppe Transformers - Kinogänger die mit Transformers aufgewachsen sind, Jungs die das Babe geil finden, girls die den Typen geil finden... ;-)

So sehe ich das... hugh (gehöre eher zu Zielgruppe 1 und finde das Babe trotzdem nicht schlecht...)

@Payton (bist Du einer der Arniefans ??? ;-) )
 

M4v3r1cK

New Member
Original von Rahl
Ne also sorry, aber das kam echt nicht rüber! Das sah so aus, als wolltest Du mit diesem Zitat beweisen, dass TF2 der "erwachsenere" Film ist. Der Gag ist an mir vorbeigegangen.
Kein Problem, mein Humor zündet in letzter Zeit einfach nicht :wink:
 
B

batgadget

Guest
Ich kann einen Argumentatiosnpunkt im besten Sinne nicht nachvollziehen. Es ist der, dass bei vielen das sogenannte Terminatorfeeling nicht aufgekommen ist, dessen Definition ich nicht so ganz nachvollziehen kann.

Bis jetzt hatten wir eine zentrale Schlüsselfigur in den letzten 3 Teilen und diese war Arnie. Der 4. Teil hatte das nicht und jetzt kann man beidese einfach so vergleichen? Da komme ich nicht mit.

Die Hard 4 hatte die Schlüsselfigur John Mclane, wo ich dann wirklich vom wirklichen aufkeimen oder zusammenschrumpeln des Die Hard Feelings sprechen kann.

T4 wollte ganz bewusst einen neuen Weg einschlagen und kleine Reminiszenzen einbauen, um die Terminatorgeeks nicht zu verlieren. Aber genau diesem sollte man dann eine neue Chance einräumen und als was eigenständig neues betrachten.

So viele meckern rum, wenn immer von Remakes die Rede ist, jede Idee nicht 100 mal wiedergekaut werden soll. Kommt dann so ein Film, wird wieder rumgeweint, weil vertraute Elemente fehlen :uglygaga:

Ich bin den Machern dankbar für einen hervorragenden Actionfilm, mit einer eigenständigen Atmossphäre.

Für ein wirklichs T-Feeling bzw um einen exakten Vergleich ziehen zu können. Hätte Arnie die Hauptrolle übernehmen sollen und das Ganze spielt in unserer Gegenwart.

Also was gehört jetzt zu einer richtigen Terminatoratmo?
 

Esum

Batman
Bedrohnung durch eine fortschritliche Technik.
Bis auf den T-800 am Ende, kam diese einfach nicht rüber.
 

hexe

omg lazerguns pew pew
Würd auch sagen, der DC könnte selbst bei Leuten, die wie ich nur ne durchschnittliche Wertung abgegeben haben, an Boden gut machen.

Aber der Vergleich mit Klassikern hinkt dann doch stark, weil wir hier alle nur subjektiv bewerten und uns hier in der Community (hoffentlich) nicht zu ernst nehmen. Mal davon abgesehen, daß diverse Klassiker bei mir im Leben keine 10/10 bekommen würden, wie HdR und Konsorten.

T4 ist handwerklich zumindest mit das Beste, das man seit Langem gesehen hat und wer wie ich kein Fanfeuer in sich trägt, der stört sich eher an den kruden Logiklöchern, als daß er das Gesamtbild bewertet. Waren mir im Kino nur einfach ein paar "wtf's?" zuviel. Ich hoffe auf den DC und denke, wenn da ein paar Cuts glücklicher ausfallen, oder diverse Szenen vlt. einfach nur in einem anderen Zusammenhang zu sehen sind, wäre eine 8/10 drin.

Gemessen an meinen Erwartungen versteht sich - Etwas, bei dem auch HdR versagt hat. :wink:
 

hexe

omg lazerguns pew pew
Original von Rahl
Original von Sprühwurst
Aber der Vergleich mit Klassikern hinkt dann doch stark, weil wir hier alle nur subjektiv bewerten und uns hier in der Community (hoffentlich) nicht zu ernst nehmen. Mal davon abgesehen, daß diverse Klassiker bei mir im Leben keine 10/10 bekommen würden, wie HdR und Konsorten.
Da kann ich Dir nur beipflichten! Es gelten viele Filme als große Klassiker, die bei mir keinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben und weit entfernt davon sind, zu meinen persönlichen Alltime-Faves zu gehören. Gerade die angesprochene HdR-Trilogie, fand ich sehr zäh und ich habe nie das Bedürfnis verspürt, mir die Filme ein zweites Mal anzusehen. Gladiator, der ja auch genannt wurde, war für mich schon damals ein lauer Abklatsch von Braveheart, mit zum Teil 1:1 kopierten Szenen und Storyelementen.

Das ist allgemein das Problem mit "diesen" Klassikern, die sind ihrer Zeit technisch meistens eine Quante voraus und prägen sich deshalb besser ein. Braveheart war sehr roh, das reinste Gemetzel, Gladiator war da schon etwas abgehobener und viele Aufnahmen prägen sich da einfach besser ein. Glaube keiner wird das Kornfeld vergessen haben.

Ach und HdR hätte manchmal ein bißchen T4 nicht geschadet, aber trotzem muß ich sagen: Es ist einfach sauschwer für jemanden wie mich, eine Art Spannung aufzubauen, wenn der Film in Sachen Logik so pervers daneben liegt.

Irgendwann geb ichs auf zu "glauben", jetzt könnte es so und so kommen, weil dann was so bescheuert sinnloses passiert, daß es einfach weh tut.

Bezeichnend dafür sind die Meinungen der Leute hier über die Bedrohung von Skynet. Die Einen fanden, man spüre nichts davon, außer beim Finale, ich wiederum sehe das aus dem Blickwinkel, den man in den ersten Minuten vermittelt bekommt - Skynet kann Alles, muss aber nichts, weil Skynet existiert und funktioniert. Oder warum würden sich die Menschen als Resistance bezeichnen, wenn es nicht ein Regime zu bekämpfen gäbe, das mehr, oder weniger nunmal an der Spitze der Nahrungskette steht.

Kurzum: Wie man es auch persönlich einschätzt, oder fühlt - Ob da nun Gefahr ist, oder nicht, der Film ergibt ums Verrecken keinen Funken Sinn.

Soll doch Skynet ne A-Bomb werfen und Alles ist geregelt, JC down, Kyle down und alle Roboter sind happy.

Und wenn ich dann einen "düsteren" Actionfilm sehen will, dann brauche ich wenigstens ein bißchen Sinn dahinter, irgendwas vor dem ich bis Ende vlt. sogar Bammel habe, weils mir die mittlerweile sympathischen Protagonisten doch noch schlachten könnte... Ich hab die ganze Zeit auf ne A-Bomb gewartet, das hätte Sinn gemacht. Stattdessen gibts KungFu.

Der DC muß da für meine Begriffe ne Menge gut machen.
 
R

RickDeckard

Guest
Original von Commander Batman

...

Also was gehört jetzt zu einer richtigen Terminatoratmo?

Zunächst einmal muss ich für mich sprechen und sagen dass bei mir Terminatorfeeling aufkam, wenn auch nicht so 100%ig - warum das bei mir so war ist durch einfache Dinge zu erklären.

T-Feeling kam auf weil :

- Endoskelette über den ganzen Film verteilt sind und durchaus als Symbol für die Terminatorreihe gesehen werden dürfen (nicht ohne Grund wird selbst T2 heute nicht mehr mit Arnie Abbild sondern mit Terminatorschädel neu herausgebracht).

- Düstere Stimmung wie in Teil 1 herscht

- Der Soundtrack einigermassen Terminatorkompatibel war - sowohl die ruhigen Stücke als auch die Actionuntermalung - hinzu kommt mit Rooster noch ein Guns and Roses ähnliches Werk und sogar You could be mine von besagten GnR aus T2 wurde kurz gebracht. Und entgegen meiner großen Befürchtung wurde dann doch noch das nicht auf dem Soundtrack vorhandene Terminatorthema mehrfach angespielt (Der typische Rythmus - leider ohne die Melodie)

- Viele Referenzen zu den alten Teilen, die nicht nur wie die GnR Musik dazugequetscht sondern tatsächlich intelligent eingebaut wurden. Und ich spreche hier sowohl von Sprüchen, als auch von Kameraeinstellungen (das war übrigens auch bei T3 gut gemacht - bezogen auf die Kameraeinstellungen).

- Der Endfight war 100% Terminatorfeeling weil hier wieder das gezeigt wurde, was in T1 das wichtigste Element war - die Jagd der Killers auf seine Prio1 Ziel.

Was mir denn leider doch fehlte war :

- die Blautöne und die Nachtaufnahmen (wurden aber zum Teil durch die Tunnelszenen ausgeglichen)

- Das eigentliche Terminatorthema (Musik)

Was störte :

- die neuen Robots waren zwar gut ausgedacht aber nicht wirklich gut umgesetzt - besonders der Harvester hat an die Riesenrobots von Transformers erinnert - allerdings mit einer Predatorwumme auf der Schulter...

- Skynets Zentrale war zu weiss und zu sauber - habe keine Putzfrauroboter gesehen...

Unterm Strich ist bei mir trotzdem T-Feeling aufgekommen -
und es war klar, dass ein Film in dieser Zeit so aussehen musste - das alte Schema hätte nicht mehr funktioniert - das wussten wir alle.
Und weder die Laserwaffen noch die anderne Zustände aus den Zukunftsversionen der alten Terminatorfilme sind zu diesem Zeitpunkt vorhanden gewesen.
Diese Zukunft kommt hoffentlich auch noch in Teil 5 und Teil 6

Und bitte nicht wie angekündigt wieder diesen Schritt zurück in die Gegenwart ! Die Richtung war schon richtig...
 

mk1337

New Member
Original von Rahl
Eben erst gesehen! Ich finde Du gehst da von einem völlig falschen Ansatz aus und vergleichst Äpfel mit Birnen. Du vergleichst Filme aus unterschiedlichen Genres miteinander und das funktioniert so einfach nicht. Ich sehe T4 als Actionfilm, den man innerhalb des Action-Genres bewerten muss und ja, da finde ich sehr wohl, dass T4 zu den besten Actionfilmen der letzten Jahre zählt, genauso wie Iron Man.

Finde T4 ist selbst fürs Actiongenre ein lediglich durchschnittlicher und beliebiger Film. Es seidenn jeder Actionfilm darf potentiell uninspieriert und streckenweise doof daherkommen, solange die Action gut genug aussieht. Dann ist es sicherlich einer der Besten. Ich denkmal in 10 Jahren wird den meisten klar sein, dass T4 absolut nix besonderes war und höchstens in die Kategorie Blender passt. Iron Man ist ein weit besserer Film. Dieser bietet nämlich mehr als bloße Effekte.
 
R

RickDeckard

Guest
Original von mk1337
Finde T4 ist selbst fürs Actiongenre ein lediglich durchschnittlicher und beliebiger Film. Es seidenn jeder Actionfilm darf potentiell uninspieriert und streckenweise doof daherkommen, solange die Action gut genug aussieht. Dann ist es sicherlich einer der Besten. Ich denkmal in 10 Jahren wird den meisten klar sein, dass T4 absolut nix besonderes war und höchstens in die Kategorie Blender passt. Iron Man ist ein weit besserer Film. Dieser bietet nämlich mehr als bloße Effekte.

Das sehe ich durchaus anders. Die meisten finden Salvation nicht gut weil sie einfach andere Erwartungen hatten. Isoliert betrachtet ist es ein sehr gut gemachter Film, der nicht nur Action sondern auch interessante - wenn auch leider nicht besser ausgearbeitete Charaktere hat.
Für mich ist der Film kein Meilenstein wie T1 (inhaltlich) und auch nicht wie T2 (technisch) aber er ist ein sehr guter Film der es vielen recht machen muss, was kein Film schafft.
Iron Man ist auch an vielen Stellen echt gut, aber ich finde nicht dass Ironman wirklich besser ist als Salvation. Allein der Endfight ging mir wieder am Hintern vorbei und wurde nur von Starks Outing gerettet, welches erfrischend unerwartet kam.

So sind die Meinungen halt verschieden - aber belanglos fand ich T4 keineswegs - ich glaube eher in einigen Jahren wird man den Film besser finden weil sich dann der ganze Hype gelegt hat der meiner Meinung nach absolut falsch ist und immer nur zu Enttäuschung führen kann.

Ich habe damals die T2 PR life in Amerika miterlebt.
Auch hier wurde viel Hype betrieben, aber nicht so wie bei diesem Teil. Der Hype von T2 war relativ harmlos verglichen mit dem was einem tricktechnisch geboten wurde. Fortsetzungen von solchen Knallern haben es nicht leicht und ich finde mit Salvation sind wir verdammt noch mal gut weg gekommen !

Klar hätte der Film noch besser sein können, aber er hätte auch viel schlechter werden können - und das ist was für mich zählt. Ich wusste was im Kino auf mich zukommt und es war ok - Ich hatte keine falschen Erwartungen und den Film einfach nur genossen.
 

hexe

omg lazerguns pew pew
Original von RickDeckard
Allein der Endfight ging mir wieder am Hintern vorbei und wurde nur von Starks Outing gerettet, welches erfrischend unerwartet kam.

Da sieht man wie ungemein krass die Unterschiede zwischen uns Leuten hier sind, das war nämlich genau der Punkt an Iron Man, den ich als Leser der Comics einfach erwartet habe. Ergo ein Punkt, der Iron Man für mich nicht "besser" macht, sondern den Film überhaupt erst meine Erwartungen erfüllen lässt, auch wenn da noch mehr Punkte waren, nicht nur das Outing.

Ich kanns nur nochmal sagen, wir sollten uns einfach nicht zu ernst nehmen, die Wertung sagt nur für einen selbst wirklich was aus, deshalb lese ich gerne die komplette Kritik, das kommt meinem Verständnis des Anderen wesentlich näher.
 

johnpreston

Well-Known Member
Original von RickDeckard
Ich muss sagen dass hier viel zu viel kritisiert wird.

Wäre dieser Film ohne vorher veröffentlichtem Buch und ohne Spoilertrailer herausgekommen, hätten viele sicherlich besseres von dem Film erzählt.

Die Bedrohung für John Conner ist schon deshalb nicht wirklich gegeben, weil wir wissen (sofern wir an die Schicksalszukunft glauben) dass er ja noch der große Anführer wird. Er muss also überleben...

Das gleiche bei Kyle - er muss auch noch einige Dinge erleben bevor er 1984 sterben darf.

Mit dem schubsenden T800 muss ich sagen habe ich gar kein Problem - es zeigt seine Überlegenheit, dass er die Gegner nicht panisch sofort eleminiert sondern in dieser Situation erstmal versucht den Durchblick zu kriegen. Arnold hat in T1 auch nicht jeden umgebracht der ihm im Weg stand, sondern nur seine potentiellen Primärziele (oder Angreifer zu denen ich auch den Punk mit dem Messer zähle).

Seine überlegenheit zeigt er auch als er die Waffe der Rebellen nicht nutzt und einfach wegschmeisst. Er sieht in seinen Gegnern einfach keine richtige Bedrohung.

Gerade der Endkampf wurde wieder in Anspielung auf die alten Teile so umgesetzt. In Teil 1 hat er Kyle auch nur eine Ohrfeige (wenn auch eine heftige) erteilt und ist dann ohne ihn zu töten über ihn weggestiegen, was ja dann sein Schicksal war...

Man kann sich die Dinge auch schönreden. :wink:
Ein Terminator hat keine Gefühle,deshalb kann er auch keine Überheblichkeit empfinden.Er funktioniert nur zu einem einzigen Zweck...sein Opfer so schnell wie möglich auszuschalten.Arnold hat in T1 so gut wie jeden getötet,der ihn an seiner Mission hindern wollte.Hätten ihn die anderen 2 Punker auch angegriffen,hätte er sie auch terminiert...aber nur,weil er funktionieren muss.Alles andere wäre Energieverschwendung oder würde seine Tarnung gefährden.Diese eiskalte handlungsweise,die typisch für einen Terminator ist,kam in T4 einfach nicht so rüber.Man merkt einfach,dass man auf Brutalität bewusst verzichtet hat..das darf man bei einem Terminator aber einfach nicht tun.
 

Tudesci

New Member
Ich war nun länger schon nicht mehr hier irgendetwas lesen und da ich nun sehe, dass immer noch darüber diskutiert wird, ob der Film gut ist und ob man den Film gut oder schlecht finden soll und warum man den Film schlecht finden soll (abgesehen davon, dass das selbstverständlich völlig normal ist in diesem Forum und in diesem Thread) würde ich ab liebsten kotzen.
Einerseits weil der Film im Durchschnitt total überbewertet wird (meiner Meinung nach) und das mal wieder das Niveau des Publikums zeigt (jawohl, niedrig) und andererseits weil gerade die Argumente aus jener Seite ziemlich für den Arsch sind.

Gerade erst habe ich was gelesen (nichts für ungut an den Schreiber)
Original von RickDeckard
Klar hätte der Film noch besser sein können, aber er hätte auch viel schlechter werden können

Entschuldige mal, aber das ist ein total sinnloses Argument.

Editiert vom Doc.
 

sanifox

Hydrantenlutscher a.D.
Original von Rahl
Ich werde nie verstehen, wie man einen Film so wichtig nehmen kann, dass man andere Leute beleidigt. Das hat für mich mit guter Diskussionskultur nichts zu tun.

Volle Zustimmung. Es ist immer noch "nur" ein Film. Keine Doku oder sonstwas, einfach nur eine ausgedachte Geschichte. Mir hat er gefallen..und das brauch ich auch nicht in 20 Seiten zu begründen, dass ist einfach mal so.
 
V

vlad

Guest
Was mich halt immer wieder wundert ist, dass sich so viele über Logiklücken aufregen.
Hallo?
T1: Ein Typ schickt nen Typ in die Vergangenheit, um seine Mum zu schützen. Der Typ knallt dann irgendwann die Mum vom anderen Typ und es kommt genau der gleiche Typ bei raus.
Ich bin ja kein Genie, aber ich glaube nicht, dass das möglich ist.
 
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