Terminator: Dark Fate (neuer Teil 3) ~ Cameron, Schwarzenegger, Hamilton [Kritik]

TheReelGuy

The Toxic Avenger
Interessant auch, das jegliche politischen Facetten, jede gesellschaftskritische Anspielung oder ganze einfach ethische Fragen, welche die Macher/der Regisseur/Autor aufwerfen heute gerne sofort als "Hollywood Agenda" oder SJW bemängelt werden. Als ob das automatisch schlimm, geschweige denn neu wäre.

Filme aus den 70ern und 80ern hatten vermutlich sogar noch VIEL mehr gesellschaftskritische Untertöne als man sie heutzutage serviert bekommt. Vielleicht kann man sich mit den Positionen nicht identifizieren oder will explizit anspruchslose Unterhaltung. Ich kann diese Abneigung gegenüber dieser Art von politischer oder gesellschaftlicher Botschaften einfach nichts abgewinnen, weil man dadurch impliziert man könnte irgendein Kunstwerk schaffen, welches nicht schon durch seine pure Existenz politisch ist.

Ich fand den "Dark Fate" übrigens gut. Nicht überragend, nicht weltbewegend, aber unterhaltsam.
 

Lunas

Well-Known Member
Sorry leute, aber wenn ich hier was von 1/10 bzw. Unguckbarer Müll lese dann ist das dem Film gegenüber einfach nicht fair. Es ist ein solider Actionfilm geworden. Schon alleine das aufeinnander Treffen in der Autofabrik war wirklich ne Nummer und auch Arni hat sich mühe gegeben dem T800 neue Faceten zugeben.

6-7 ist es für mich.
 

Metroplex

Well-Known Member
War im Kino und mir hat der Film super gefallen.
In der Mitte ist er etwas zu ruhig, aber das ist nicht der Rede wert.
Was besonders toll war: Endlich ist der feindliche Terminator wieder bedrohlich! Man hat wirklich das Gefühl dass er eine Killermaschine ist welche man nicht aufhalten kann. Das wurde echt gut herüber gebracht.
 

Batou9

Well-Known Member
Hoffentlich floppt dieser Stuss, so dass es niemals mehr eine Fortsetzung mit Arnold gibt.

Schaut euch den Film im Anschluss an T1 und T2 an und er kommt euch vor wie der Einfall eines geisteskranken Terminator-Fan. Das kommt dabei raus, wenn die Story erst im Anschluss an die Produktions-Eckpfeiler dahin geschissen wird. Die Filmanalyse erklärt das im neuen Video ganz gut. Die Anfangsszene schockiert nicht, sie wirkt einfach nur aus fehlender Kraft, sich vor die Vorgängerfilme zu stellen, dahingegekotzt und mangels späterer, nachvollziehbarer Handlung der uns charakterlich bis dato sehr gut bekannten Sarah Conner als ein ernst zu hinterfragener Scherz. Wir sehen Sarah Conner später nicht mehr. Sie und der T 800 spielen in Dark Fate nicht mehr mit. Stattdessen bekommen wir ne psychisch leere, stets gestylte Sidekick-Oma die gefühlte 100 mal Motherfucker trällern darf und im Höhepunkt der Absurdität im Wohnzimmer des T-800 steht, um ihm solange Vertrauen zu schenken bis sie ihn später umbringen will. Es war halt nur der eigene geliebte Sohn, der von Onkel Carl umgebracht wurde. Da kann Sarah Conner eben zuzusehen, wie er nun den Einkauf seiner Lebensgefährtin ins Haus trägt oder wie er ihr und den übrigen Fahrradschlaucharmgestalten Getränke im Garten anbietet. :plemplem::plemplem::plemplem: Und dann diese "Brille-Szene" vom T 800 (Setz ich sie auf oder nicht? Nein ich lasse sie liegen.).

Ich weiß nicht was man an diesem kraftlosen Stuss gut heißen kann. Und die Erklärung der Waffenkammer von Emo-Onkel Carl. :facepalm::facepalm::facepalm: Natürlich lebt er da Jahre lang mit seiner Schickse ohne körperliche Berührung zusammen und baut sich ne Waffenkammer um seine Familie im Falle des Weltuntergangs zu beschützen. Bau so eine Szene in T1 oder T2 ein und du glaubst der Film ist gerissen.

Bedrohlich ist in diesem Film mangels des fehlenden Mutes und der von Anfang an nicht zugegebenen aber immer spürbaren Flucht in ein ganz anderes Franchiseuniversum gar nichts mehr. Es wird nur noch etwas gefurzt. Man sorgt sich hier um niemanden mehr. Wen interessiert Legion oder dieser laberende und nen Gag liefern sollende Rev9. Die Action mit Arnie wirkt määäähhh, immer auf Distanz, am Ende nur wie ein Trailer für ein neues Fight-Game, ansonsten ausnahmslos einen strickten "Hiervon-ein-bisschen-und-davon-ein-bisschen-klauen-Fahrplan" folgend.

Es ist keine Fortsetzung, sondern nichts weiter als eine ideenlose Flucht in ein neues Franchiseuniversum.

T1 war Bombe
T2 war Atombombe
Dark fate war ein alberener Furz!
 
Zuletzt bearbeitet:

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Okay, dann will ich mal versuchen, das Ganze mit ein wenig Abstand einzuordnen, und versuche dabei überwiegend Spoilerfrei zu bleiben, was aber nicht immer gelingen wird. Vielleicht ist es ganz sinnig, mit den positiven Aspekten zu beginnen. Ich finde DARK FATE etwas besser als GENISYS. Hamilton ist eine Wucht, und Davis sogar noch besser. Gerade auf Davis setzte ich auch und besonders wegen HALT AND CATCH FIRE große Hoffnungen und wurde da auch nicht enttäuscht, Hamilton hat einige hervorragende Szenen und man merkt ihr an, dass sie scheinbar wirklich Bock auf die Rolle hatte. Ihre gemeinsamen Szenen mit Arnie sind klasse, und auch Schwarzenegger wirkt, als ob ihn nicht bloß der etwaige Ruf eines Comebacks oder eines größeren Schecks zurückgetrieben hat.
Dazu kommt der Film tatsächlich nie wirklich zur Ruhe und reiht Actionszene an Actionszene, die von Tim Miller nach heutigen Sehgewohnheiten auch ordentlich umgesetzt wurden - ob das jetzt tatsächlich ein Plus ist, dazu komme ich später nochmal.

So leid es mir tut: Das war es an positiven Faktoren. Inhaltlich ist es eine schales und kaum verstecktes Remake-Gemisch von 1+ 2, das aus dem Fakt, dass alles, was nach Teil 2 passiert ist, keinen Nutzen zieht. Skynet gibt es nicht mehr? Egal, da entstand halt was Neues, was im Umkehrschluss jedoch nichts Neues ist. John Connor, um den sich im Grunde alles drehte, derjenige, ohne den die Zukunft der Menschheit nicht möglich war? Völlig uninteressant. Der neue Terminator? Ja mei, dann teilt er sich halt und gut ist.
Bis auf Davis´ Figur, und selbst das ist ja nun kein dramaturgischer oder erzählerischer Geniestreich, gibt es da Nichts, was wirklich relevant oder wichtig wäre.
Man mag von GENISYS halten was man will: Was die Story oder die Auswirkungen für das Franchise betraf, war der in allen Belangen ambitionierter und fordernder. Dass sie sich da selbst verrannt haben und die Besetzung eine Katastrophe war: geschenkt, aber die WOLLTEN da tatsächlich die Reihe fortführen, den Wurzeln treu bleiben und gleichzeitig eine neue Richtung einschlagen. Das ging insbesondere im letzten Drittel zwar gänzlich in die Hose, aber da hatte man sich was vorgenommen. Bei DARK FATE fehlt diese Ambition komplett. Da kann Cameron noch so freudig erregt ""It's gritty, it's fast, it's intense" in die Kamera zischen: Inhaltlich ist es vor allem altbacken und komplett auf Nummer Sicher gehend. Dass ich es zudem generell überhaupt nicht mag, wenn man aus lauter Faulheit oder Verzweiflung einfach mal Teile eines Franchises komplett ignoriert, kommt noch erschwerend hinzu. Da hatte T3 z.B. Eier in der Hose, die DARK FATE nie haben wollte.
Wenn das tatsächlich der Anfang einer Trilogie sein soll, dann aber gute Nacht. Wenn einem schon im ersten Film nichts Neues einfällt, fragt man sich allen Ernstes, was im Mittelteil folgen soll.
Und dabei nehme ich ganz bewusst, die immer wieder lancierte Logik-Debatte raus. Das ist bei Zeitreisefilmen immer eine Nummer für sich, und wer da nun für alles eine schlüssige, wirtschaftlich untermauerte Erklärung braucht, war schon bei T1 raus.

Womit Cameron aber wie gesagt recht hat: Da rappelt es im Karton; vielleicht auch, um den Mangel an Handlung und Innovationen zu überdecken. Dafür grätscht diese Rasanz aber gerade die Szenen ab, die die ersten beiden Filme über den reinen Bombast hinaus in Erinnerung bleiben ließen. Man hätte gerne mehr von T-800 und Sarah gesehen, gerne auch mehr von Sarah und Grace, doch entweder wusste man nicht, wie man das umsetzen soll, oder man fürchtete, dass Publikum könnte sich langweilen.
Eine Actionszene recht zu Beginn lässt tatsächlich Erinnerungen an T2 aufkommen, setzt zumindest teilweise auf echte Stunts und wirkt daher auch wesentlich wuchtiger als der überwiegende Rest. Der ist nämlich dermaßen Over the Top und visuell so extrem künstlich ausgefallen, dass es eher wie eine Comic-Adaption wirkt. Das mag den heutigen Sehgewohnheiten und Ansprüchen des jüngeren Publikums genügen, hat aber nur bedingt mit den T-Filmen zu tun und schreckte mich in dieser Form eher ab. Das man bisweilen dann auch tricktechnisch nicht überzeugen kann, ist dann aber schon überraschend.
Das geht dann auch auf Kosten der Spannung, denn diese Dramatik wie in T1, T2 und in Ansätzen auch in T3 sucht man hier vergebens.

Was DARK FATE jedoch besonders holprig wirken lässt, sind einige Passagen, die entweder witzig, selbstironisch oder - und das wäre die schlechteste der drei Alternativen - wirklich ernst gemeint waren, und nicht funktionieren wollen. In diesen Momenten wirkt der Streifen wie eine schlechte Parodie auf sich selbst. Schon die Hintergrundgeschichte des T-800 ist dermaßen abstrus, dass ich jeden Moment darauf wartete, dass es doch noch irgendwie aufgelöst wird, und das alles nur ein Gag oder ein Vorwand für was anderes ist. War es aber nicht. Und von den Kalibern gibt es immer wieder mal, wenngleich auch kleinere Streuungen, die mich meine Nachos in der Hand zerbröseln ließen.

Unter dem Strich? Ich bin da ehrlich gesagt etwas ratlos, denn es ist bei so einem Franchise einfach nicht möglich, losgelöst von den anderen Filmen eine Einordnung zu treffen. Wären T1 und T2 - und mit großen Abstrichen auch T3, auch wenn das der Eine oder Andere anders sehen mag - nicht so gut, würde ich DARK FATE teilweise mit etwas anderen Augen sehen, und ich versuche diesen Faktor auch weitestgehend auszublenden, was aber sicherlich nicht komplett gelingen wird. Aber dann wäre das ein rasanter, extrem gut besetzter Popcorn-Streifen mit vielen Schauwerten und einigen netten Ideen. Vermutlich würde ich dem dann abhängig von Tagesform und Laune 7/10 geben.
Als Terminator-Beitrag, der so groß mit der Rückkehr des Machers und der Franchise-Ikone wirbt und nun das fixen will, was zuletzt schief gelaufen ist, würde trotz der Rasanz, trotz der einen oder anderen guten Action-Szene und trotz der Besetzung eher Enttäuschung einkehren, da man inhaltlich keinen Schritt nach vorne kommt, weil man zu offensichtlich Angst davor hatte, etwas Neues zu probieren, weil der Look zu künstlich ist und weil man eben nicht mehr erschaffen hat, als einen akzeptablen Blockbuster. Und das sollte für einen Terminator-Beitrag einfach zu wenig sein. Wären dann vermutlich 4/10. Im Durchschnitt also 5,5/10 und weil ich so begeistert bin von Davis und Hamilton runde ich das mal im Gesamtpaket zu einer 6/10 mit Ach und Krach auf.

Zur besseren Einordnung:

T1: 9,5/10
T2: 9/10
T3: 8/10
T4: 4,5/10
T5: 5,5/1
 

Mr.Anderson

Kleriker
Ist der Flopp schon in Sicht? Ich habe gerade die Zuschauerzahlen aus Deutschland gesehen. 132.500 Menschen wollten Dark Fate in Deutschland im Kino sehen. 450.000 Zuschauer sind in seiner dritten Woche lieber in Joker gegangen. Genisys hatte zum Start wenigstens 220.000 Zuschauer und Die Erlösung hatte 2009 575.000 Besucher am Start-WE.

Und wieder eine T-Trilogie, die nicht vollendet wird. So langsam kann man das Franchise wohl wirklich begraben.
 

Måbruk

Dungeon Crawler
Ich denke persönlich schon, dass das Franchise noch was hergibt, man sollte finde ich aber eher die Maschine in den Vordergrund stellen und nicht die Schauspieler. Cool fände ich eine Art "Alien 2 im Terminator outfit". Da müsste dann aber auch ein R-rated her.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Habe diese Ankündigung gar nicht so mitbekommen.
Zumindest forciert es der Film nicht zu sehr bzw. dahingehend so viel auf.
 

Metroplex

Well-Known Member
Es wurde keine angekündigt. Man hat nur gesagt dass, falls dieser hier ankommt, schon Ideen für 2 weitere da wären. Das ist keine Ankündigung wie bei Günüsüs.
Es wurde ja auch nicht wirklich etwas angeteased, also keine offenen Handlungsstränge zurückgelassen.
 

Timon der Misanthrop

Well-Known Member
Wie schon die anderen Fortsetzungen völlig überflüssig. Sicher schon oft erwähnt, die Geschichte war nach Teil 2 einfach schon erzählt. Sinn hätte nur ein weiterer Teil gemacht der in der Zukunft spielt. Allerdings nicht so lauwarm und halbherzig inszeniert wie in Salvation. Ich meine damit die düsteren und packenden Szenen wie in Teil 1 und 2. Da hätte man den Sieg gegen Skynet zeigen können und ein Finale wo die Terminatoren in die Zukunft geschickt werden. Das hätte mehr Sinn gemacht als dieser erneute Aufguss.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Dafür haben sie keinen Mumm. Der ständige vergebliche Versuch, einen 700 Mio+ Erfolg zu landen, schmälert das Potenzial immer wieder. Das kapieren die nicht, zum 4. Mal in Folge. Will man einen Film wie 1 oder 2, muss man weniger als alle ansprechen.

Immerhin haben die DF Trailer diesmal nix gespoilt - auch wenns halt nix zu spoilen gab. Die John Connor und Marcus Spoiler waren so dumm.

Bei DF wär die Beteiligung Sarahs ne nette Überraschung gewesen, aber das ist ja diesmal der einzige Marketingaufhänger.

Vielleicht sollten auch nicht 5 von 6 Teilen immer die gleiche Grundhandlung haben... wobeis die Bonds nicht stört.
 

NewLex

Well-Known Member
Bin heute drinnen und schon sehr gespannt drauf. Erwartungen sind ähnlich hoch wie bei Teil 3, welchen ich eigentlich sehr gut fand (8/10) :thumbup:

€: Bin auch leider enttäuscht worden. Wie Dr. Knobel schon sagte: Da wurde aber überhaupt keine einzige neue Idee hinzugefügt. Rein gar nichts. Ich war sogar soweit dass ich mir am Ende wünschte dass der böse Terminator sein Ziel erreicht. Aber Pustekuchen, es passierte alles so wie erwartet.
Mich langweilten am Ende auch die immer gleichen extrem knappen "Ausweichmanöver" der Protagonisten. Soviel Glück kann man doch gar nicht haben...

Naja, für mich weit hinter Teil 3; Leider nur klarer durchschnitt mit 5/10 Punkten.

PS: Äußerst positiv stach für mich Mackenzie Davis heraus. Wegen ihr würde ich glatt einen Punkt mehr geben :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:

Envincar

der mecKercheF
Seit den letzten Terminator Filmen hatte ich keinerlei Erwartungen mehr. Wurde bei diesem hier aber ganz gut unterhalten. Für richtige Terminator-Fans sicherlich kein guter Terminator aber mir gefiel was ich sah. Kam eigentlich keine Langeweile auf. Der Quatsch im Flugzeug war natürlich drüber. Das neue Problem Hollywoods...alles muss größer und absurder sein als im Vorgänger. Das hat schon die F&F Reihe für mich gekillt.

Die Flashbacks in die Zukunft waren besser als der komplette vierte Teil. Schwarzenegger ist einfach cool. Hamilton fand ich etwas nervig. Mackenzie Davies war gut. Und der neue Terminator hat seine Sache besser gemacht als befürchtet.

Von daher gebe ich mal 6.5/10 Chipstüten. Solides Popcornkino, welches aber nicht an seine filmischen Vorgänger (Terminator 1 und 2) herankommt. Dafür aber zumindest besser ist als 4 und 5.
 

Timon der Misanthrop

Well-Known Member
Ich frage mich noch immer warum James Cameron seinen guten Namen für so ein Stück Müll hergibt. Gut, andere wie John Carpenter machen es ähnlich, allerdings ist es da noch verständlich. Aber Cameron sollte eigentlich ausgesorgt haben.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Er war ja in diesem Fall scheinbar schon auch etwas involviert.

It wasn’t a slam-dunk at the time. I felt there were a lot of pathways that were taken that were unnecessary. I’m an editor myself, so I gave notes that were both broad, and very specific…I was very involved in the writing and I was very involved in the cutting of the film. And to me, the cutting is really an extension of the writing.

https://www.slashfilm.com/terminator-dark-fate-editing/
 

Metroplex

Well-Known Member
Ich verstehe gar nicht wie die Meinungen so auseinander gehen... Aber es scheint halt einfach keine "Mitte" mehr zu geben. Entweder ist der Film ein Meisterwerk oder dann halt ein Stück Schrott :smile:
Den Einfluss von Cameron kann man meiner Meinung nach schon sehen. Noch nie seit T2 wirkte der feindliche Terminator so bedrohlich und unstoppbar. Die Verfolgungsjagten hatten enormes Tempo und waren mitreissend.
 
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