Die Lieblosigkeit und Willkür. Wenn ich es in wenige Worte fassen müssen.
Aber das ist eben aus meiner Sicht (!), nun die Standard-Einstellung. Sie liefern auf einem Standardniveau ab, was keinem weh tut ohne groß was zu wagen.
Das kann dann zuweilen noch spannend sein mit Abstrichen, wie bei ETERNALS, aber zeigt auch bei NO WAY HOME, wie mit schlechtem Skript und wenig Ideen der Großteil des Publikums schon zufrieden gestellt werden kann.
Deswegen machen sie ja auch nichts falsch, weil die Erwartungen und der Anspruch des Großteils des Publikums eben nicht so hoch ist. Geschmäcker sind eben auch verschieden.
Hier ist ja zumindest noch eine Handschrift erkennbar, aber sie wirkt wie eine Parodie von sich selbst bzw. schon ausgenudelt.
Aber...es bleibt ja erstmal nur ein kurzer Trailer.