Schlankheit wird überbewertet.
Darf man fragen wie krankhaft? Weil ich will im Moment auch abnehmen und melde mich nächste Woche bei Smile-X an. Da müssen bei mir schon 20 Kilo runter, damit ich wieder auf meinen 80 bin. :/Sehe ich als krankhaft Übergewichtiger anders.
Verzeih mir, ich habe den Kontext der Unterhaltung übersehen. Ich dachte, es wird gerade nur verglichen, was man im Fitnessbereich gerade macht.@Woodstock
Wenn ich durchtrainierte 80kg Gewicht hätte, würde ich auch nicht vom Abnehmen sprechen.
Aber mein Übergewicht besteht leider aus Fett. Davon ab sehe ich mich auch nicht als diszipliniert genug, um groß Muskeln aufzubauen.
Auch, ja.Ich dachte, es wird gerade nur verglichen, was man im Fitnessbereich gerade macht.
Das sieht die moderne Medizin aber anders...Ich bin gerade etwas entsetzt darüber, wie viele hier "mit ihrem Gewicht kämpfen". Kämpft mal mit eurem Selbstvertrauen. Solange jemand nicht 200 oder 300 Kilo wiegt, sollte er nicht von Übergewicht sprechen.
Niemand hat hier Übergewichtige als Menschen mit geringerem Wert bezeichnet. Lege uns keine Worte in den Mund.Mal ehrlich, wenn ihr euch zu fett fühlt, tut es mir leid, aber wieso empfindet ihr Körpergewicht als ein Kriterium für die Qualität eines Menschen?
Nein, aber medizinisch gesehen ist Übergewicht ein unnötiges Gesundheitsrisiko.Definiert ihr euch (und andere) über das Gewicht?
Für mich überhaupt nicht. Wir wollen alle wesentlich länger auf diesem Planeten leben. Außerdem ist es ebenfalls erwiesen, dass Normalgewicht, nicht nur positive physische, sondern auch positive psychische Auswirkungen auf den Menschen hat. Klar kannst du als dicker Mensch Selbstvertrauen haben, aber es ist auch vollkommen in Ordnung, wenn du es nicht hast und daher an deinem Gewicht arbeiten möchtest. Eine erhöhte Fitness erhöht die Lebensqualität und das Selbstbild und, in einem gesunden Maße, danach zu streben ist nichts, für das man sich schämen sollte!Ist für mich ein wenig rätselhaft, das Ganze.
Es ist impliziert bei der Behauptung, dass Übergewicht bei dir bei 200 bis 300 Kilo beginnt, was gesundheitlich höchst bedenklich ist. Da muss man sofort korrigierend einschreiten, da diese Behauptung medizinisch schlichtweg falsch ist.Habe ich jemals behauptet, dass Übergewicht keinerlei Nachteile mit sich bringt? Ist eine interessante Überlegung, aber wo genau habe ich das gesagt?
Entschuldigung angenommen, aber inwiefern ist unser Leben hochriskant, nur weil wir etwas Sport machen und versuchen uns gesünder zu ernähren, um etwas an Gewicht zu verlieren, so dass wir länger leben?Entschuldigt bitte, dass ich euer hochriskantes Leben in Frage gestellt habe.
Keine Ahnung, was das hier soll. Man kann auch in der Dusche ausrutschen. Hat nichts mit der Diskussion zu tun.Selbstverständlich ist das Leben an sich schon tödlich. Darum heißt es bei uns "Leben" und nicht "Existenz" wie bei den Steinen.
Und "kannst ja mal nachlesen zum Thema" ist ja wohl das beste Argument. Wirkt nicht überheblich, überhaupt nicht. Du kanst ja mal nachlesen, dass leicht "Übergewichtige" laut einer Studie länger und glücklicher leben.
Einfach mal googeln.
Weil du das normalerweise tust und es sehr untypisch für dich ist, einfach eine fragwürdige, und offensichtlich fachlich falsche, Meinung herauszuhauen und deine Motive nicht zu begründen. Du darfst das natürlich tun, keine Frage, aber wir sind alle nur etwas mehr von dir gewöhnt, weswegen ich annahm, dass da mehr dahinterstecken könnte.Gegenfrage: Wieso glaubst du, dass ich ein Ziel verfolge?
Keine Ahnung was gerade mit dir los ist, aber so macht es keinen Spaß, mit dir zu diskutieren. Nicht so wie sonst.Ich habe lediglich meine Meinung kundgetan. Wenn ich irgenbwelche Ziele verfolgen würde, würde ich mich natürlich an der Fahrbahn festkleben lassen, um herumjammern zu können und Gehör zu finden. Oder mit nacktemn Oberkörper bei Auftritten von nervigen Politikern auf die Missstände hinweisen. So engagiert bin ich aber leider nicht.