Die Uschi Caberta ist eine ganz feige Ratte. Das habe ich ihr auch schon einmal persönlich gesagt. Ihre sinnentleerten Parolen dienen lediglich dazu, ihre angeborene Wichtigkeit von Zeit zu Zeit wieder via Medien zu betonen.
Ich gehe nicht einmal so weit, zu behaupten, dass sie mit Scientology unter einer Decke steckt (das hatte Renate Hartwig von Robin Direkt damals vermutet, und es deutete tatsächlichlich vieles darauf hin).
Sie redet jedoch nur um den heißen Brei herum und versucht sich dabei in Allgemein Plätzen mitzuteilen. Wenn es darum geht, Ross und Reiter zu nennen, bzw., welche Maßnahmen denn ergriffen worden seien, dann hat sie plötzlich einen wichtigen Anruf in der Leitung, ihre Tage, Riß im Jungfernhäutchen, oder sonstige Unpässlichkeiten.
So ist die große Uschi Caberta, selbst ernannte Rächerin und Märtyrerin der schrillen Sektenwelt, wirklich.
Um die Wichtigkeit ihrer Person in's rechte Licht zu rücken, gibt es von der Hamburgischen obersten Landesjugendbehörde alle Jahre wieder, wie man am Niederrhein sagt, "Heftskes", in denen ernsthaft religiöse Menschen mit "Satanismus", "Gehirnwäsche" und "Rechsradikalismus", "Scientology" und weiteren Schandtaten völlig zu Unrecht in einen großen Topf geworfen werden. Diese Heftskes werden dann lustig unter's Volk geschmissen, damit auch jeder weiß, dass Menschen, die Met trinken, Yule und Sonnenwenden feiern, rechtsradikal sind.
Begründet wird das dann lapidar damit, dass Hitler das auch gemacht hat, und was Hitler gemacht hat, war böse.
Habe ich da irgend etwas nicht mitbekommen? Gab es vielleicht all diese Bräuche schon Jahrtausende vor Hitler? Ich meine ja nur - Hitler ist auch in die Kirche gegangen. Es gibt auch sehr schöne Fotos, auf denen Bischöfe die Flosse zum Hitlergruß erheben. Sind jetzt alle Christen auch rechtsradikal?
Leute, die so fehl informiert sind und diese Fehlinformationen dann auch noch an's Volk weiter geben, gehören meines Erachtens nach solcher Ämter enthoben und sind keinesfalls geeignet, gegen wirkliche Bedrohungen wie Scientology vor zu gehen.