@Woodstock: Verbote haben einen entscheidenenden Nachteil, das Problem ist nicht weg. Hitler, Putin, Erdogan, LePen, Orban, Trump, Kaszynski sind alles Politiker, die nicht im luftleeren Raum entstanden sind. Würden wir Adolf aus der Geschichte entfernen, kann niemand sagen, was passiert wäre, aber glaubt wirklich jemand ernsthaft, dass die Gesellschaft nicht trotzdem in der Zeit in den Extremismus abgerutscht wäre? Ja, Verbote verschaffen einem vielleicht kurzfristig Luft, aber sie lösen nie das Problem.
Stimmt, aber sie verschaffen einem Zeit, das Problem besser anzugehen, so dass wir nicht plötzlich aus einer Protestlaune heraus Nazis an der Spitze haben, nur weil dazwischen ein paar entscheidende Wahlen waren.
sry sehe ich wirklich anders. Wir leben nicht mehr in den 30/40ern. Ich würde es auch nicht gänzlich ausschließen wollen aber ich glaube nicht, dass es sich in Deutschland wirklich wiederholen könnte ... zumindest nicht zu unseren Lebzeiten. Sowas wie Europa gab es damals noch nicht, die Welt war nicht so global vernetzt und Deutschland ist extrem auf Importe/Exporte angewiesen. Sollte sich sowas wie damals wiederholen würde man uns ziemlich schnell trocken legen können und sind wir mal ehrlich...unsere Gesellschaft ist doch im Großen und Ganzen viel zu bequem, sowie unsere Bundeswehr marode.
Ich kann keinem Wort von dir zustimmen. Wir leben bald wieder in den 30er und 40er Jahren, es kann wieder passieren. Die Gefahr ist zu jeder Zeit real und wenn man das vergisst, ist sie am stärksten. Was soll an unseren Lebzeiten anders sein? Es gab Generationen, die zwei Weltkriege erlebt haben. Die haben das bestimmt auch nicht erwartet. Die Welt war schon vor dem Ersten Weltkrieg vernetzt. Wir erhielten sehr viele elementare Rohstoffe zu der Zeit und trotzdem starteten Diktaturen und Kriege und wir wurden trocken gelegt, worauf nur noch mehr Kriege passierten. Japan wurde auch trocken gelegt, daraufhin griffen sie die USA an.
Unsere Gesellschaft ist bequem. Die deutsche Gesellschaft nach dem zweiten Weltkrieg, war geschunden, dezimiert, pleite, kriegsmüde, im Tumult und stellenweise im Bürgerkrieg bei wesentlich schlimmeren Bedingungen als heute und trotzdem änderte sich das alles in weniger als sechs Jahren nach der Machtergreifung der Nazis.
Genau Einwanderer die teilweise immer noch nicht integriert sind, weil se es nicht wollen. Von den Quereinsteigern ohne jegliche Sprachkenntnisse und einem Wissensstand der nicht mal ansatzweise auf dem Niveau ist um im Unterricht mitzukommen will ich gar nicht erst anfangen. Diese Entwicklung ist vorhanden und ich finde diese Entwicklung bedenklich.
Die AfD hat übrigens keinerlei Punkte in ihrem Programm, um irgendwas davon zu ändern. Warum sollten sie auch? Sie profitieren vom Leid in Deutschland.
Ich mein viele Muslime machen auch kein Geheimnis daraus, dass es nicht mehr lange dauern würde bis die die Mehrheit sind.
Was rein statistisch bereits unmöglich ist.
Während wir uns fragen ob wir uns überhaupt ein Kind leisten können, haben die schon das Vierte. Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht ist mir komplett egal solang diese Menschen sich integrieren. Aber nochmal wie sollen die sich integrieren wenn deren Kultur, Wertesystem und Weltansicht zunehmend vorherrscht? Wie will man denn bspw. Respekt gegenüber dem weiblichen Geschlecht sicherstellen, wenn in der Klasse bspw. ein großer Teil den Glauben hat, dass Frauen weniger wert sind?
Und woher kommt das? Von autoritären Regierungen von Erdogan und Putin, die ihren Leuten im Ausland befehlen, sich nicht zu integrieren, da man uns noch immer vorwirft Nazis zu sein, wenn wir das verlangen. Wählen wir jetzt Nazis, bekräftigen wir doch diese bescheuerten Ansichten und machen das Problem noch schlimmer.
Ist ja schön. Also sollen wir noch froh sein uns verschaukeln zu lassen nur weil es in anderen Ländern noch schlimmer ist? Wenn das deine Denkweise ist, können wir den Politikern ja auch einen Freifahrtsschein zum Bescheissen ausstellen (den se teilweise schon haben), mit der Bitte nicht zu übertreiben. Und deine Argumentation ist genauso panne wie wenn man Kindern sagt, sie sollen aufessen weil in Afrika die Kinder verhungern. Wir leben nunmal in Deutschland und sehr viele Menschen haben derzeit das Gefühl, dass es sich in keine gute Richtung entwickelt egal auf welchem Sektor. Dein Argument kann auch nur von jemanden kommen der selbst noch alle Privilegien hat. Glaub mir es gibt sehr viele Menschen die diese Privilegien (zumindest die Materiellen) nicht mehr haben und diese Zahl steigt.
Das ist alles richtig, aber kein Grund Nazis zu wählen, welche nichts in ihrem Programm stehen haben, um irgendeines dieser Probleme zu lösen.
Vielleicht habe ich das unglücklich formuliert. Ich will hier lediglich auf eine Entwicklung hinweisen, die meiner Meinung nach nicht förderlich für die Integration ist, besonders wenn andere Kulturen und Wertesysteme die "Gängigen" verdrängen egal welcher Herkunft man ist. Multikulti funktioniert nur wenn alle sich gegenseitig respektieren und leider gibt es auf beiden Seiten zuviele die dies nicht tun. Ich finde leider auch das sehr viele Türken nicht integriert sind. Was will man denn auch erwarten wenn das eigene Staatsoberhaupt predigt, dass man sich nicht integrieren soll, viele Kinder zeugen soll um die Mehrheit sicherzustellen. Sowas sagt der Mann ganz offen und der ist an der Macht. Das wird aber ignoriert.
Das wird in keinster Weise ignoriert und ist bei jeder Wahl im Ausland erneut Thema. Die Frage nach einem Ende der doppelten Staatsbürgerschaft und dem Ausweisen von Personen, die sich aktiv gegen die Integration wehren, ist regelmäßig Thema im Bundestag und nicht nur bei der AfD oder CDU. Aber hier ist es nun mal schwer, das in Einklang mit unserem Grundgesetz zu bringen. Tatsächlich funktioniert bei uns, im europäischen Vergleich, die Integration noch am besten. Das Problem wurde von gesamt Europa zu lange ignoriert und nicht nur von uns.
Wenn dann aber irgendein Internetclown in kleinem Kreis seine kruden Fantasien preisgibt fürchten hier manche schon den Aufstieg des nächsten Diktators.
Das waren aber keine Internetclowns, sondern hochrangige Parteimitglieder und führende Mitglieder anderer Gruppierungen, welche mit Absicht ihren Treffpunkt aufgrund der historischen Bedeutung und ihrem Thema gewählt haben. Wir dürfen das nicht verharmlosen. Hier ist System dahinter.
Von vielen werden die Rechtsradikalen problematisch gesehen (was sie sind), die Anderen werden jedoch verharmlost. Nach den Angriffen der Hamas auf Israel hat nicht die AfD auf den Straßen gefeiert und getanzt.
Sie haben sich mit ihren Reaktionen aber nicht gerade mit Ruhm bekleckert und sie sofort für ihre Islamfeindlichkeit instrumentalisiert. Unter anderem nannten manche die Opfer des Terroranschlags "Kriegstote" und meinten damit, dass sie Teil eines westlichen Krieges gegen den Islam seien. Das waren keine Kriegstote, das waren Terroropfer. Das ist ein Unterschied.
Migration ist wichtig solang sie gerecht aufgeteilt ist und eine Integration gut möglich ist. Menschen die aber nicht Integrationswillig sind und noch keinen deutschen Pass haben müssen das Land verlassen. Deutschland kann leider auch nicht 90% der Migranten aufnehmen nur weil es hier problemlos die meiste Kohle gibt.
Stimmt.
China ist eine ganz andere Hausnummer wobei es so etwas schon immer gab. Was die Uiguren derzeit erfahren existiert nicht erst seit Nazideutschland.
Und die Konzentrierung von Massen, Umerziehung und Genozid, wenn auch kultureller, gab es auch schon immer. Die Nazis haben ihn nur systematisiert und die Chinesen führen es in diesem Stil weiter.
Die Menschen sind scheiße.
Ein erheblicher Teil leider ja.
Definitiv both. Aber es gibt hier in Deutschland und anderen Ländern LGBT Bewegungen die sich für Menschen einsetzen, die komplett trans-, schwulen- und frauenfeindlich sind. Das ist absolut absurd.
Da hätte ich gerne Quellen für. Die LGBTQ+ Bewegung, hat viele Bewegungen in sich und ist nicht immer leicht zu durchschauen aber tortzdem hätte ich da gerne Quellen.
Antisetismus ist mittlerweile auf den Straßen angekommen und der ist nicht von Rechten dort verbreitet worden.
Inzwischen? Der war doch nie weg.
Das Problem ist dass man ganz offen gegen rechts sein kann (was gut ist), sich aber kaum jemand traut öffentlich diverse Dinge anzusprechen weil man dann sofort die Rassistenkeule von links bekommt und die Medien einen komplett zerstören.
Das stimmt so nicht. Es kommt nur darauf an, wie man es sagt und wer es sagt. Wenn man abfällig beginnt oder uninformiert spricht, darf man sich nicht über unbequeme Reaktionen wundern. Es gibt genügend IslamkritikerInnen und PolitikerInnen, welche auf Probleme hinweisen, aber diese werden nicht in den Medien gebracht, wenn sie keinen Skandal auslösen. Das bringt keine Quote.
Klar ist die AfD nicht die Lösung ... es reicht aber aus so zu tun als hätte man eine.
Ich glaube, viele würden in Umfragen zwar die AfD nennen, aber bei einer tatsächlichen Wahl nicht für die AfD stimmen. Dem da oben einen reinwürgen, kann man auch ohne seine Zukunft in den Sand zu setzen.
Und wie gesagt die Regierung gibt leider kein gutes Bild ab und ist hauptverantwortlich dafür, dass die AfD derzeit dort steht wo sie steht.
Die CDU hat sie erschaffen, die FDP macht sie stark. Ich denke, die AfD wäre nicht so stark, wenn die Ampelregierung nicht so als unentschlossener und zerstrittener Haufen dastehen würde. Und wer sorgt dafür, da sie alles blockieren? Die nächste 4 % Partei. Die FDP.
Definitiv aber eine Gesellschaft kann sich auf den Kopf stellen, wenn sich die andere Seite nicht integrieren will. Ich rede auch nicht von denen die an den Unis sitzen und studieren oder denen die hier hin kommen und nach kurzer Zeit arbeiten und die Sprache lernen wollen sondern diejenigen, die sich nicht integrieren, kriminell werden, das Sozialsystem ausnutzen usw.. Da kannst du als Gesellschaft nicht viel machen
Ich wollte erst zustimmen, aber das stimmt so nicht ganz. Wenn wir auf einen Ausbildungsplatz im Handwerk 120 BewerberInnen haben, aber die Firma keinen davon einstellt, da sie ihnen zu viel beibringen müssten, dann darf man sich nicht über Fachkräftemangel wundern. Unter diesen 120 Personen sind normalerweise unverhältnismäßig viele Immigranten in erster oder zweiter Generation. Diese wollen arbeiten, sich integrieren und etwas bewirken, aber sie erhalten nicht die Chance. Ein anderer großer Teil erhält keine Arbeitserlaubnis, da ihre Anträge noch nicht bearbeitet sind. Die Ämter sind unterbesetzt und sie sind unterbesetzt, da sich zu schlecht bezahlt werden und die wenigen Idealisten regelmäßig der Burnout ereilt. Wer das verbrochen? Die CDU. Wer versucht es zu ändern, aber wird von der FDP blockiert und vom Willen des Volkes? Die SPD und die Grünen. Den, sobald du hier Geld investierst, heißt es sofort wieder "Für die Ausländer hat man Geld, aber für mich nicht".
Verlange ich auch nicht. Unterschiedliche Kulturen sind spannend es gibt aber schon himmelweite Unterschiede bei den Kulturen und deren Wertesystem oder wie es ausgelebt wird. Es muss auch niemand jetzt eine Deutschen-Quote im Freundeskreis erfüllen. Asiaten bspw. bleiben auch viel unter sich und bleiben deren Bräuchen und Traditionen treu, respektieren aber auch die unseren.
Und trotzdem will die AfD sie ebenfalls aus dem Land werfen.
Nach meiner Definition wären die auch nur bedingt integriert, respektieren aber unsere Werte. Den Wunsch Ungläubige zu töten findet man auch nicht im Hinduismus oder Buddhismus sondern im Islam
Doch findet man und auch im Christentum. Im Koran ist es ungefähr so prominent beschrieben wie in der Bibel. Was in beiden wesentlich ausgiebiger beschrieben wird, ist jedoch "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" und Gott liebt alle, auch ungläubige und wenn sie gute Menschen sind, können diese trotzdem eine Chance auf das Himmelreich haben. Der Islam war zudem länger eine progressive Religion, die ein friedliches Miteinander gepredigt haben, als das Christentum. Das Christentum hat den radikalen Islam im Ersten Weltkrieg erschaffen. Die moderne Auslegung des Wortes Jihad stammt von uns Deutschen aus dem Krieg in den afrikanischen Kolonien. Ja, technisch gesehen, ist das auch auf unseren Mist gewachsen. Made in Germany
Aber davon spricht keiner.
und ich habe das Gefühl, dass die Zahl derer die den Islam extrem interpretieren zunehmend steigt.
Das Gefühl, ja. Die Realität? Keine Ahnung. In den Medien findest du diese Antwort nicht. Die berichten keine schönen Dinge.
Machen wir uns doch nichts vor...auf der einen Seite kämpfen und setzen wir uns für das Recht der Frauen ein, auf der anderen Seite lassen wir aber unkontrolliert Menschen ins Land, bei denen die Frau nichts zu melden hat und sich verhüllen muss. Das passt nicht zusammen.
Ja, ist paradox. Da muss man nicht lange darüber reden.
Wir nehmen halt so Brennpunkte mittlerweile als normal hin. In Berlin Neukölln und Co. werden Lehrkräfte an Schulen mit Ausländeranteil von über 90% von Schülern angegriffen und es ist mittlerweile normal weil hey ist halt ein Brennpunkt was will man machen.
Zu meiner Schulzeit wurden die LehrerInnen noch zu 90 % von deutschen Schülern angegriffen. Wir Deutsche bessern uns anscheinend.
Vor allem es ist doch schon irgendwie bedenklich, dass immer die Gegenden Brennpunkte sind wohl hauptsächlich Menschen mit Migrationshintergrund leben.
Und gewaltbereite Rechtsradikale.
Ich habe Sorge dass sich diese Brennpunkte zunehmend ausbreiten und selbst dann werden irgendwelche Pappenheimer noch mit dem Argument kommen, dass irgendwann vor 50 Jahren ja mal verkackt wurde hier eine Integration zu ermöglichen.
*Zählt nach* Wir sind jetzt bei 30 Jahren. 30 Jahre verkackt von der CDU.
Und sry dass deine Kinder es vlt. schwerer haben werden weil se ein ausländisches Aussehen oder einen Migrationshintergrund haben, das liegt aber nicht daran weil alle Nazis sind sondern weil sich ein Teil der Ausländer nicht wirklich vorbildlich in diesem Land verhält, vielleicht schon negative Erfahrungen gemacht wurden und und und. Bedank dich also eher bei denen Idioten die sich hier benehmen als könnte nur Allah sie richten und verurteile nicht diejenigen die Angst um ihre Altersvorsorge haben und dann doch lieber das "deutsch aussehende Päarchen" als Mieter akzeptieren.
Die Ausländer, die sich hier mies benehmen, sind, im Vergleich zu denen, die sich richtig verhalten, in der Minderheit. Deswegen alle rauszuwerfen ist unverhältnismäßig und bestraft einen gewaltigen Großteil, der nichts getan hat und das nur, weil eine rechte Minderheit in Deutschland nicht in der Lage ist oder keine Lust hat, sich mit tatsächlichen Zahlen zu beschäftigen, sich über Hintergründe zu informieren oder auch mal andere Erfahrungen zuzulassen. Gerade die deutschen Orte mit dem geringsten Ausländeranteil wählen AfD. Die haben nur die Bilder aus den Nachrichten und die Hetzschriften als Information, haben aber eigentlich Zugang zu mehr. Sie nutzen ihn nur nicht.
Wir dürfen nicht vergessen, dass unsere Demokratie noch nicht so alt ist. 40 Jahre ohne die neuen Bundesländer. Und die Demokratie in Gesamtdeutschland erst 33 Jahre alt ist und unterwandert von vielen Personen, welche keine Entnazifizierung und keine Erinnerungskultur in jungen Jahren erlebt haben und jetzt den Großteil der Bevölkerung in den neuen Bundesländern ausmacht.
33 Jahre ist verdammt jung. Jünger als bei den USA. Davor waren wir 12 Jahre lang eine Diktatur und davor ca. 17 Jahre lang ein Versuch einer Demokratie. Immer wurden diese Demokratien durch Kriege und von außerhalb aufgezwungen. Deutschland war länger keine Demokratie, als dass es eine war und hat nie erfolgreich von selbst die Demokratie gewählt. Unsere Mentalität diesbezüglich war schon immer näher zu den Russen, als z.B. zu den Franzosen oder den USA. Darum ist ein Aufstieg einer Partei wie die AfD, bei uns, noch besorgniserregender als in anderen Ländern, da wir so etwas noch nie allein bezwungen haben. Eine gesunde Demokratie muss so etwas wie die AfD aushalten können und wenn ein Volk sich für die Demokratie entscheidet, ist das auch richtig. Aber Deutschland hatte nie die Möglichkeit sich frei dafür zu entscheiden, deswegen können wir nicht davon ausgehen, dass wir das nötige Durchhaltevermögen und das demokratische Grundverständnis im Volk haben, so etwas wie die AfD dauerhaft zu überstehen. Darum muss gegen solche Strömungen entschieden und schnell vorgegangen werden, den diese folgen immer einem langfristigen Plan und können nicht mit starken und schnellen Rückschlägen umgehen, ohne zu zerfallen. Das Schlimmste, was man machen kann, ist ihnen Raum zu geben, sie zu relativieren und ihre Ansichten unangefochten langsam ins Volk tropfen zu lassen. Um das zu verhindern, muss zur Not ein Verbot erfolgen.