James Bond 25: No Time To Die (2020) ~ Daniel Craigs letzter

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
TheRealNeo schrieb:
Natürlich konnte man von diesen Problemen ausgehen, aber wer weiß wie blauäugig man da rangegangen ist? Auch wenn da erfahrene Leute sitzen...

Das ändert ja aber trotzdem nichts an den vermeidbaren Konsequenzen.

Und zu Timothy Dalton...da gibt es genügend Gerüchte, das man leider nicht mehr weiß wie genau es wirklich ablief, aber da ein dritter Film mit ihm schon so weit in der Planung war kann ich mir schon vorstellen das man noch einen weiteren Film mit ihm als James Bond durchgezogen hätte. Man hätte ja ohne Probleme die Neuausrichtung mit ihm wieder etwas zurückfahren können.

Eben weil es so viele verschiedene Aussagen gibt, kann man das nicht miteinander vergleichen. John Glen, immerhin Regisseur aller 80er-Bond-Filme, bleibt bis heute dabei, dass man mit Dalton trotz des bestehenden Vertrages nicht weiter machen wollte - eben weil man davon ausging, dass eine erneute Neuausrichtung mit Dalton nicht möglich gewesen wäre. Doch auch das ist sekundär, weil die Situation von damals mit der heutigen nicht vergleichbar ist. Der zweite Dalton spielte in den USA gerade einmal 35 Mio. Dollar ein, nachdem der Vorgänger immerhin noch 51 Mio. eingebracht hatte und die meisten Dalton ablehnten. Das ist doch heute anders.

Ob nun "profitieren" oder "brauchen", wie gesagt Sam Mendes wäre auch ohne Bond weiterhin aktiv und müsste auch nicht um Projekte kämpfen.

Doch, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Auch Regisseure wie Mendes brauchen hin und wieder einen Hit, um ihre kleineren, persönlichen Projekte finanzieren zu können. Selbst Eastwood musste das einsehen. Und Mendes hatte mit "Zeiten des Aufruhrs", der bei einem Budget von 35 Mio. Dollar in den USA nur 23 Mio. Dollar wieder einspielte, und "Away we Go", der nur 9. Mio. einspielte, zwei Misserfolge am Stück. Und dann wird es auch für einen wie Mendes allmählich eng, solche Projekte umzusetzen. Wäre seine Karriere ohne Bond vorbei gewesen? Nein. Hat es ihm geholfen? Sicherlich. Immerhin hat er bewiesen, dass er solch ein Projekt stemmen kann, dazu hat er mit dem Bonus dieses Erfolges auch größere Möglichkeiten, persönlichere Projekte zu stemmen. Das ist ja bei vielen Regisseuren so, die zwischen Kommerz und eigenen Projekten hin und her pendeln. Brauchte er Bond also? Nö. Profitierte er davon? Ja. Nochmal: Zwei verschiedene Paar Schuhe.

Ich finde es auch nicht so wichtig, dass ein Franchise auf einen Regisseur angewiesen sein muss.

ich auch nicht. Woraus ziehst du diese Annahme? Mir geht es genau um das Gegenteil. Ein Franchise wie Bond muss nicht auf DEN Filmemacher warten, das ist doch der springende Punkt. Und wenn man es doch macht, dann eben mit allen Konsequenzen, aber denen verweigert man sich ja scheinbar auch.

Du nanntest ja auch Martin Campbell, der der Reihe gleich zweimal einen fulminanten Neustart bescherte. Wer war da nun von wem abhängig? Beide doch irgendwie.

Das würde ja implizieren, dass kein anderer als Campbell dazu in der Lage gewesen wäre. Wieso? Gilt Campbell als unheimlich innovativer Regisseur? Wegen was? "Flucht aus Absolom"? "Vertical Limit"? "Die Legende des Zorro"? Ernsthaft? Ich halte Campbell für einen handwerklich sauberen Filmemacher, der unter den richtigen Umständen ordentliche Arbeit abliefert, aber mehr auch wirklich nicht. Gerade Campbell hat doch von seinen Bond-Comebacks profitiert. Vor "Casino Royale" hatte er "Jenseits aller Grenzen" (Budget 35. Mio, US-Einspiel 4 Mio Dollar) und "Die Legende des Zorro" (75 Mio. Budget, 46 Mio Einspiel) abgeliefert- beide weit unter den Erwartungen. Wenn Campbell in dieser Liga bleiben wollte, brauchte er einen Hit. Und nach Bond kam ja nun auch nichts mehr, was wirklich als Hit gewertet werden kann. Trotzdem bescherte ihm der gute Ruf noch zwei teurere Produktionen, die er ohne wohl kaum erhalten hätte nach den vorangegangenen Flops.

Und zu Danny Boyle. Es geht mir eben darum, dass er glaube ich kein Ticket in den Mainstream-Bereich sucht, und ein Bond doch nochmal ein anderes Kaliber sein kann, mittlerweile, als nur ein weiteres Franchise-Produkt nach selbem Schema.

Darüber kann man streiten/diskutieren. "Steve Jobs" oder "Trainspotting 2" waren schon Projekte, die in die Richtung Mainstream gehen, wenngleich natürlich nicht vergleichbar mit einem Franchise wie Bond. Aber klammern wir das mal aus. Mein punkt ist, dass ein Boyle es auch nicht rechtfertigen würde (!) auf ihn zu warten. Er hat noch nicht bewiesen, dass er so eine Produktion stemmen kann und hat mit dem etwas teureren "Sunshine" einen satten Flop gelandet. Zudem braucht Bond auch nicht zwangsläufig einen "Quereinsteiger-Filmemacher" wie Boyle - ein solider, erprobter Handwerker wie Campbell reicht aus, wenn alle anderen Faktoren stimmen - und damit ist ein vernünftiges Drehbuch gemeint. Und das wird jetzt wieder überarbeitet/neu geschrieben, weil immer noch nicht klar ist, wer das Ruder übernimmt. Und das sollte nicht so sein.
 

Cartman

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Der letzte Bond mit Craig wird ein Selbstläufer. Dafür braucht man keinen begnadeten Regisseur, der dem Franchise jetzt etwas Neues bringt. Sondern jemand, der dass Ganze zu einem guten "Abschluss" bringt.
So jemanden sollte man sich für die neues Bond-Ära nach Craig, die vermutlich eine Neuausrichtung wird, aufsparen.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
@Knobel

Stimme ich dir voll zu und verstehe nun glaub endlich deinen Punkt, dass es eben kein Regisseur wert ist auf ihn zu warten.
Bei Danny Boyle denke ich ist die Sache auch so, dass man mittlerweile ein gesteigertes Anspruchsdenken hat was die Reihe bzw. den Regisseur betrifft und wenn dann nun einer wie er kommt und sagt er will auch gleich ein eigenes Drehbuch liefern imponiert das die schon. Schließlich sucht man den Nachfolger eines Oscar-prämierten Regisseurs...

So einer wie John Glen damals lieferte einfach ab und das wäre den Machern wohl gerade zu wenig. Sie wollen auch einen (etablierten) Namen, so scheint es, und deswegen diese Wartehaltung.
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
TheRealNeo schrieb:
@Knobel

Stimme ich dir voll zu und verstehe nun glaub endlich deinen Punkt, dass es eben kein Regisseur wert ist auf ihn zu warten.

Fast, bist aber nahe dran. :wink:
Ich kann nachvollziehen, dass sie - unabhängig ob ich der gleichen Meinung bin und aus welchen Gründen sie darauf kommen auch immer - auf jemanden wie Nolan warten würden. Doch dann müssten sie einerseits einsehen, dass so ein Name eben kreative Freiheiten verlangt. Darüber hinaus setzt das gerade wegen intensiverer Vorbereitungen und schwieriger Zeitpläne eine längere Vorbereitung voraus. Und dann sind wir wieder da, wo wir angefangen haben. Wenn sie einen wie Nolan wollen, plant langfristig, damit es nicht zu hektischen Maßnahmen wie jetzt kommt.
Wenn sie aber eben keinen Namen wie Nolan haben, dann sehe ich es tatsächlich so, dass man nicht auf einen wie Campbell warten und alles nach ihm ausrichten muss.

Bei Danny Boyle denke ich ist die Sache auch so, dass man mittlerweile ein gesteigertes Anspruchsdenken hat was die Reihe bzw. den Regisseur betrifft und wenn dann nun einer wie er kommt und sagt er will auch gleich ein eigenes Drehbuch liefern imponiert das die schon. Schließlich sucht man den Nachfolger eines Oscar-prämierten Regisseurs...

Das mag ja sein, ändert aber doch nichts daran, dass Boyle nun eher eine bessere Notlösung wäre, weil andere Dinge nicht funktionierten. Warum dann nicht Boyle für den Bond danach nehmen? Dann hätte man Zeit fürs Drehbuch, könnte alles in Ruhe vorbereiten - das ist ja mein Punkt. Ich mag Boyle ja und glaube auch, dass er der Reihe neue Impulse geben könnte (!), aber man wirft jetzt alles zurück und fängt quasi wieder bei Null an, hat aber gleichzeitig durchaus Druck, weil man mit dem nächsten Bond sicher nicht erst 2022 kommen will. Es existiert doch ein Drehbuch, das allen gefiel - nehmt das und setzt es um. Boyle könnte dann anschließend einen Neustart machen und sich gezielt darauf vorbereiten, ohne Zeitdruck und ohne, dass es wieder 6 Jahre dauert. Das ist doch genau das, was ich sage. Nehmt doch jetzt einen wie Campbell, der hat bewiesen, dass er es kann und es gäbe sicherlich auch keinen Stress mit der Fanbase oder Craig.

So einer wie John Glen damals lieferte einfach ab und das wäre den Machern wohl gerade zu wenig. Sie wollen auch einen (etablierten) Namen, so scheint es, und deswegen diese Wartehaltung.

Glen war für die Phase genau der richtige, aber das ist jetzt irrelevant. Boyle ist aber eben kein wirklich etablierter Name. Ja, er ist kein Nobody, aber es ist jetzt auch kein Name, bei dem die breite Masse aufspringt und "Hurra" ruft. Boyle rechtfertigt in meinen Augen eben diese Wartezeit nicht und war ja auch scheinbar nicht erste oder zweite Wahl. Ich als Produzent würde mich freuen,a ber deswegen nicht wieder alles auf Null drehen.
 

TheRealNeo

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Wir wissen es einfach nicht und müssen da wohl die nächsten Wochen oder Monate abwarten, bis da noch etwas Licht ins Dunkle kommt.
Vielleicht will Danny Boyle unbedingt mit Daniel Craig noch einen Bond machen und dann gerne auch einen alternden Bond und keinen Neustart...wer weiß das...
 

TheRealNeo

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NEWS

Collider berichtet darüber, dass wohl nun auch die noch zur Wahl stehenden Regisseure ungeduldig werden. Yann Demange hat nun für die Regie bei einer HBO-Serie (LOVECRAFT COUNTRY) unterschrieben, während Danny Boyle als sein nächstes Projekt ein Musical für Working Title angekündigt hat. Man vermutet zumindestbei Boyle dahinter auch einen strategishen Zug um eine Entscheidung seitens der Bond-Produzenten zu provozieren.
Auch hier wird übrigens gezweifelt, dass der November 2019-Start noch gehalten werden kann. Sie gehen auch nochmal darauf ein, dass Annapurna Pictures als Verleiher zu dem Projekt gestoßen ist und die nochmal darauf gedrückt haben, einen namhaften Regisseur zu suchen. Nun wird auch wieder David MacKenzie (HELL OR HIGH WATER) mit in den Topf der Kandidaten geworfen.
Mal sehen wie lange man noch warten will.

Btw.: Das der Neustart nach dem kommenden James Bond von Christopher Nolan gemacht wird, kann man fast als sicher ansehen, wenn die Termine passen. Denn wie in dem Artikel verdeutlicht wird, will er ja wenn nur einen Neustart inszenieren.

Link
 

TheRealNeo

Well-Known Member
NEWS

Unter folgendem Link wird Danny Boyle bereits als Regisseur bestätigt, aber für mich klingt das mehr wie das bisher Bekannte, bis auf Danny Boyles Hinweis, dass bei idealem Verlauf Ende des Jahres die Dreharbeiten beginnen würden.

Quelle
 

Cartman

Well-Known Member
Jetzt anscheinend also doch Boyle.

Eine gute Wahl, aber irgendwie auch verschwendet für den Abschluss. Ich hätte ihn lieber als Regisseur für den Bond nach Craig und eine mögliche Neuausrichtung gehabt.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Nein eben nicht. :wink:
Es hat sich nichts an der Situation geändert nur Aussagen von ein paar Seiten zurechtgerückt.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
NEWS

Zumindest Daniel Craig hat nun bestätigt, dass für ihn der nächste JAMES Bond-Film auch sein nächstes Projekt sein wird. Lange Pause oder baldige Einigung?

Quelle
 

Kurt

New Member
Laut Daily Mail ist Boyle als Director bestätigt und die bereits begonnenen Dreharbeite müssen pausieren, weil Craig's Olle nen Braten in der Röhre hat und Craig erstmal nicht von der Leine gelassen wird.
Boyle soll das wohl ganz recht sein. Filmstart ist somit erstmal verschoben. Nach hinten, that is.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Stimmt so nicht, was die Boulevardpresse so zusammenschustert.
Wieso sollen denn ohne Drehbuch und Regisseur schon die Dreharbeiten begonnen haben?!

Ich denke, dass es einfach gut passt für Daniel Craig und seine FRAU Rachel Weisz, dass er sich eben auch eine Auszeit nehmen kann, weil man ja noch auf die möglichen Drehbücher wartet und damit nicht so schnell weitermachen will, was Danny Boyles Chancen vermindert hätte, der auf jedenfall erst Ende des Jahres einsteigen kann.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Hm, eigenlich soll ab Dezember gedreht werden. Dh, jetzt müssen sie hurtig Ersatz suchen.

Edgar Wright?
 

TheReelGuy

The Toxic Avenger
Puh, die Entlassung ist natürlich mehr als schade! Boyle war einer der Gründe, weshalb ich mich auf einen weiteren Craig-Bondfilm gefreut habe :mellow:

Der einzige Kandidat, der mich ähnlich begeistern würde, wäre vermutlich Chris McQuarrie, aber ob er jetzt direkt schon wieder Bock hat und ob er auch nur den Lückenbüßer mimen will, sei auch mal dahingestellt.

Jay schrieb:
Ne, der Gute soll wirklich eher bei seinen Drehbüchern und Original-Filmen bleiben. Wäre schade, wenn er in die Franchise-Schiene rutschen würde.​
 

Noermel

Well-Known Member
Gerücht: Nach dem Ausscheiden von Danny Boyle als Regisseur von Bond 25 gibt es erste Gerüchte, wer die Nachfolge antritt. Justin Kroll von Variety hat via Twitter mitgeteilt, das "Mission Impossible - Fallout" Regisseur Christopher McQuarrie bereits im Gespräch sei, Boyle zu ersetzen. Hhmmm

Auch wenn's verrückt klingt, aber was wäre los, hätte Disney einfach auch EON nur so mal auf einer Einkaufstour für paar Mille verschluckt.
Wir würden hier nicht nur über B25, sondern sogar mindestens bis B27 schon diskutieren. Es gäbe eine Schedule im Internet easy abrufbar:

2019 kommt Never Dream of Dying
2021 kommt Trigger Mortis, ab da mit einem neuen Impersonator (kein Darsteller!)
2023 kommt Risk
2022 ein Spin Off mit 009
2025 ??? noch in Schwebe aber angekündigt
Regisseure, Drehbuchautoren, Kameramänner, Cast mit allem, was Holywood bieten kann, etc. holte sich Disney mit einem Fingerschnipp.
Doch bei Bond (Eon) geht's zu wie vor einem Papstkonklave!
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
McQuarrie wäre eine super Wahl, das muss man sagen.

NEWS
Anscheinend ist Boyle gegangen (worden), weil er darauf bestand, dass Tomasz Kot den Bösewicht spielt. Kot kam ins Gespräch, da er dieses Jahr gute Kritiken für den Film Cold War erhielt. Aber die Broccolis und auch Daniel Craig wollten wohl wen anders, oder wen namhafteres.

Dass Boyle die vorherigen Autoren unbedingt gegen seinen Kumpel John Hodge ersetzen ließ, sei schon nicht gut angekommen.

http://www.darkhorizons.com/boyles-bond-exit-due-to-villain-casting/

Wie wärs denn mit McQuarrie als Ersatz und CRUISE als neuen Bösewicht?
 

Noermel

Well-Known Member
Jay schrieb:
McQuarrie wäre eine super Wahl, das muss man sagen.



NEWS
Anscheinend ist Boyle gegangen (worden), weil er darauf bestand, dass Tomasz Kot den Bösewicht spielt. Kot kam ins Gespräch, da er dieses Jahr gute Kritiken für den Film Cold War erhielt. Aber die Broccolis und auch Daniel Craig wollten wohl wen anders, oder wen namhafteres.

Dass Boyle die vorherigen Autoren unbedingt gegen seinen Kumpel John Hodge ersetzen ließ, sei schon nicht gut angekommen.

http://www.darkhorizons.com/boyles-bond-exit-due-to-villain-casting/

Wie wärs denn mit McQuarrie als Ersatz und CRUISE als neuen Bösewicht?

ÄÄÄäääääääähh :check: :unsure: :mellow: :plemplem:
Ich glaube das gäbe ein Error in der Matrix worauf diese dann explodiert.
Ansonsten ja von mir aus McQ. das wäre halt irgendwie wie wenn Kloppo plötzlich Bayern trainieren würde.

Aber EON ist schon ein etwas peinlicher Verein jedes mal auf neue Theater. Darum haben wir halt bis heute auch noch keinen BER weil einfach die gerade Linie fehlt und jeder macht was er will.
Fehlt eig nur noch das Craig jetzt auch einfach hinschmeißt weil ihm das ganze zu lange dauert. Verübeln würde ich es ihm nicht. Sollen sies Nolan geben mit voller Kontrolle und kompletten Neustart und alles ist in Butter.
 

TheReelGuy

The Toxic Avenger
Jay schrieb:
Wie wärs denn mit McQuarrie als Ersatz und CRUISE als neuen Bösewicht?
Cruise würde ich liebend gern mal wieder als Antagonisten sehen. Wenn man ihn dann noch zum Anführer einer sinistren New-Age-Sekte machen würde, wäre eigentlich alles perfekt :nene:
 
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