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The Witcher - Die Serie (Netflix) ~ Henry Cavill spielt Gwent
Hab 3 Folgen geschaut und gefällt bisher. Wirkt anfangs etwas zerstückelt aber das gibt sich. Hart aber immer wieder mit einer Prise Humor.
Das Setting bzw. die Welt wirkt ein wenig spät-mittelalterlicher als beispielsweise GoT aber dadurch und durch die stärkere Einbindung von Zauberei ect. entsteht auch eine märchenhaftere Welt.
Freue mich auf den Rest der Staffel.
Jetzt habe ich die Serie doch schon wieder fast durch
Habe soeben die sechste Episode beendet und finde diese episodische Erzählweise total super. Fühlt sich halt wirklich wie so eine Kurzgeschichtensammlung über Geralt, Ciri und Yennefer an, während man allerdings auch immer das große Ganze im Blick hat.
Die Schwertkämpfe bleiben weiterhin echt stark, die Ausstattung kann sich wirklich durchgängig sehen lassen und selbst die Monster und Kreaturen sind trotz dem hohen CGI-Anteil gar nicht mal so verkehrt, auch wenn sich hier so ein bisschen die Grenzen des Budgets zeigen.
Zwei Freunde von mir haben die Serie nach zwei bzw. drei Folgen abgebrochen. Sie kennen nur die Spiele und finden, dass die Story, die da vermittelt wird, kaum in der Serie zu finden ist.
Ich bin auch mit 3 Folgen durch. Da ich heut spontan arbeiten musste, ging nicht mein kompletter Plan auf.
Aber yay: Bisher gefällt mir The Witcher unglaublich gut, und ich bin auch nur mit den Spielen vertraut - weiß aber, dass es ja eine Romanvorlage gibt.
Ich werde noch nicht so ganz warm mit der Serie. Nach drei Folgen fehlt mir etwas der rote Faden. Ist mir alles auch noch nicht dreckig genug.
Sieht hochwertig aus aber auch schon fast zu hochwertig. Schwer zu beschreiben. In GoT wirkte alles realer trotz Fantasy Elemente.
Die Serie wirkt für mich so als würde ich The Witcher spielen aber nur Nebenquests machen. Es fehlt mir aktuell das Große Ganze.
Und dieser Barde sieht aus wie ein Prinz aus einem Disneyfilm....und als er dann noch anfängt zu singen, hatte ich endgültig das Feeling in einem Disneyfilm zu sein.
Nilfgaard ist böse...okay wieso?
Cintra hasst Elfen...okay wieso?
Richtig kacke fand ich
"Nilfgaard wird nicht angreifen"
eine Sekunde später greifen se doch an.
Die Sekunde darauf ist direkt die Schlacht und eine Minute später ist auch schon wieder alles vorbei.
Wieso hetzt man so dermaßen durch die Story?
Action ist aber soweit ganz gut.
Ahja der Barde redet teilweise wie ein aufgesetzter Mittelalterkauz haut dann aber Worte raus wie "Image" oder "von Rechtswegen" ... der Typ killt mir den Vibe.
Die Folgen hängen alle zusammen, auch wenn es jeweils abgeschlossene Elemente gibt. Aber auch ich musste hier und dort erstmal stutzen. Gibt sich aber später, wenn man erkannt hat dass
die verschiedenen Handlungsstränge der unterschiedlichen Figuren (noch) nicht zur selben Zeit spielen.
Bisher mag ich den Charakter der Episoden. Also Haupthandlung antreiben plus "Monster of the Week"-Feeling.
Ist mir alles auch noch nicht dreckig genug.
Sieht hochwertig aus aber auch schon fast zu hochwertig. Schwer zu beschreiben. In GoT wirkte alles realer trotz Fantasy Elemente.
Wenn man GoT gewöhnt ist, wirkt das schnell so. Ich empfand es ähnlich. Allerdings muss man auch anerkennen, dass The Witcher eine andere Art Fantasy ist. Zum einen ist der tatsächliche Fantasy Anteil höher, zum anderen ist die Welt märchenhafter. Damit meine ich spürbar und absolut gewollt an mitteleuropäische Märchen angelehnt.
Was einen natürlich schnell an Disney denken lässt, da Disney unter anderem sehr den Blick auf diese Märchen geprägt hat.
Witcher-Autor Andrzej Sapkowski hat in früheren Jahren viele Märchen Parodien geschrieben und auch die Witcher Reihe hat, obwohl insgesammt ernster angelegt, eine Menge parodistischer Elemente. Weshalb einem Sachen wie der Barde im direkten Vergleich mir GoT sicherlich erstmal fremdartig erscheinen mögen. Die Witcher Bücher sind aber komplett anders als GoT oder HdR und die Serie hält sich ziemlich an die Bücher (wenn auch nicht haargenau). Nicht an die Games.
Genaugenommen halten sich die Games nur sehr wenig an die Romanvorlage. Ich habe die Games nie gespielt aber so wie ich las, finden alle Spiele nach den Ereignissen der Bücher statt.
Keine Ahnung ob es im Buch auch so ist da man bei parodistischen Elementen ja gerne mal auch etwas Meta wird.
In der Serie kann es einen in der falschen Szene aber schon etwas rausreißen, da gebe ich dir recht.
Erste Folge gesehen und würde sagen, nach Silent Hill haben wir endlich wieder eine gelungene PC/Videospiel Verfilmung!
Ich habe eigentlich nahezu nichts zu bemängeln, außer dass das erste Drittel vielleicht etwas zu überfracht und überhastet ablief. Die Dialoge bewegen sich natürlich nicht auf GoT Niveau und insgesamt wird der gesamte Plot das auch nicht hergeben, aber hier stecken noch ganze andere Potentiale drinn. Besonders die Atmosphäre gefällt mir, die grandiose Musik, dazu tolle Settings und Kostüme. Auch die Schauspieler sind ohne Tadel und die Regie ist absolut überzeugend. Insgesamt besser als erwartet, bin sehr gespannt ob die nächsten Folgen das Niveau halten können und nicht wie bei The Mandalorian zunehmend beliebig werden.
Als Videospielverfilmung würde ich das wohl nicht bezeichnen, auch wenn man die Spielreihe nicht komplett außen vor lässt. Hab die ersten beiden Episoden gesehen. Die Geschichte hinter 1, also den Geralt-Part, hatte ich bereits gelesen. Gefällt mir bislang ziemlich gut und übernimmt viele Ideen und Dialoge aus dem Buch.
zum Glück kenne ich die Bücher nicht, und habe wenn bei den Spielen nur zu Geschaut war schon ansehnlich.
Aber wiederum geht mir die Darsteller Wahl auf dem Magen, Yennefer ist gut 2 Köpfe kleiner auch optisch net ganz so dolle im "Verhältnis"
Somit bisher das Einzige was mich Stört , und wegen Gerald ja "Ruppiger und Älter" wäre vielen Lieber gewesen aber so ist es nun mal und gebe Carvill eine Chance o/ Sowie auch der Serie aber die 3 Folgen regel bleibt bestehen , wenn die es nicht reißen naja dann wäre mir Castelvania staffel 3 deutlich lieber was "Release" angeht =D
Gerade weil man sich an den Büchern und nicht an den Spielen orientiert, macht es total Sinn, dass die Darsteller anders aussehen. Was CDPR gemacht hat, ist halt deren Interpretation, mehr nicht. Mich stört lediglich Triss ein wenig, der Rest passt für mich.