Dann würde ich wirklich eine Konzept Änderung vorschlagen. Ein bisschen mit der Zeit gehen. Ein bisschen frischer, neuer und gleichzeitig weniger aufwendig, aber für den Leser interessanter.
ich würde es etwas abändern und zwar nicht komplette Kurzgeschichten schreiben lassen, sondern „Enden“.
bedeutet quasi: es gibt eine Geschichte, bis zu einem gewissen Ausgangspunkt. Und ab diesem Punkt wird an die Leser übergeben. Jeder kann sein eigenes Ende entwerfen. Ob es dabei in die Horror, Krimi, Romantik oder Komödienrichtung geht ist dabei vollkommen egal.
als Beispiel: der Gewinner des aktuellen schreibwettbewerbs schreibteine Geschichte und ab einem prägnanten Punkt, hört diese Geschichte auf und der neue Wettbewerb wird eingeleitet. Alle, auch der eigentliche Verfasser kann mitmachen, da letztendlich niemand weiß, in welche Richtung sich das alles entwickelt. Eventuell gibt ein Teilnehmer eine Geschichte ab, die in die Ähnliche Richtung geht, wie der Verfasser es angedacht hatte. Dann steht der Verfasser auf einmal in Konkurrenz zu einem anderen Teilnehmer und trotzdem werden sich beide Geschichten komplett unterschiedlich lesen.
Ziemlich wahrscheinlich geht es allerdings in viele verschiedene Richtung und alles entwickelt sich anders.
wichtig Hierbei ist allerdings, dass die Ausgangsgeschichte nicht zulange ist. Quasi nur ne Rahmenhandlung, bis zu nem Punkt, an dem es in 1000 verschiedene Richtungen gehen kann.
Ist natürlich nur ein spontaner Vorschlag, aber das fände ich persönlich ansprechender, als komplette Geschichten schreiben.
hab ich mir spontan ausgedacht, aber die ursprüngliche Geschichte hat dann beispielsweise auch noch keinen Titel und der Leser, der das Ding zu Ende bringt, setzt dem ganzen nen Titel noch oben drauf.