Resident Evil 3: Extinction - Der Film [Kritik]

fever

New Member
Habe ihn mir auch angesehen, muss aber erstmal sagen, dass im Kino Deppen hinter mir saßen, die die ganze Zeit geredet haben, habe also nicht alles mitbekommen.
Also erstmal würde ich gerne sagen, dass ich es klasse finde, dass der Film in der "Wüste" gedreht wurde, also es gab halt viel Sand.
Das hat dem Film eine schöne Atmosphäre gegeben.
Auch fand ich ihn um einiges besser als den zweiten Teil, aber an den ersten Teil kommt er meiner Meinung nicht ran, weil die ganze Thematik schon was ausgelutscht ist.
Aber sonst kann ich eigentlich nicht wirklich was positives über den Film sagen. Die Geschichte ist meiner Meinung nach sehr unrealistisch ( ja ok, es geht um Zombies, die sind an und für sich unrealistisch, aber ich meine halt... na ja.. man kann es auch übertreiben). Die etwas schnelleren Zombies waren zwar eine nette Sache, aber ich fand die Szenen einfach zu lang, wo sie drin vorkamen.
Na ja, auf die Vögel hätten sie auch ruhig verzichten können, die waren einfach too much.
Aber ich denke man kann ihn sich wegen der netten Wüstenatmosphäre ansehen, also ich habe jedenfalls nicht meinem Geld hinterhergetrauert als ich aus dem Kino kam.
Aber die DVD werde ich mir nicht holen, weil das kein Film ist, den ich mir zweimal ansehen würde.
6 von 10 möglichen Punkte von mir.
 

fever

New Member
Huch, ich fühle mich geehrt, das hier jemand etwas mehr über meine Meinung wissen möchte :smile:
Ich habe mir meine Kritik nochmal durchgelesen und habe da auch gerade gesehen, dass ich wirklich meist nur die negativen Punkte angesprochen habe, deshalb erscheint wohl meine Wertung nicht allzu nachvollziehbar :smile:
Also ich finde die Sache, dass der Film in der Wüste gedreht wurde, die dem Film eine gewisse Atmophäre verliehen hat, sehr gut. Das allein hat für mich schon den Film massiv aufgewertet. Es entsteht da halt nicht diese typische düsterische Stimmung, wie bei den üblichen Zombiefilmen (und ich habe wirklich schon einige gesehen).
Auch wurde in dem Film nicht nur die ganze Zeit durch die Gegend geschossen und die Leute haben nicht den ganzen Film über versucht sich vor den Zombies zu verstecken, sondern haben eher nach einem Gleichgesinnte gesucht und natürlich nach einem Ort bei dem sie dauerhaft bleiben können.
Ist halt anders als andere Zombiefilmen.
Aber naja, nun wundern sich bestimmt einige, warum ich eine doch was negative Bewertung abgebe, wenn ich doch eigentlich die Grundidee so toll finde:squint:
Aber der Film ist halt nicht der Brüller finde ich, auf der einen Seite haben sie zwar etwas neues mit reingebracht, aber auf der anderen Seite gibt es massenhaft hardcore Zombies, das übliche Labor, Hologramme etc. Also der Film konnte mich zwar nicht vom Hocker reißen, aber er war in Ordnung :smile:
Hoffe ich konnte dir deine Frage beantworten, solltest du noch Fragen haben, dann kannst du sie mir gerne stellen, ich werde sie dir liebend gerne beantworten.
Ich habe halt die Gabe mich sehr oft ungeschickt auszudrücken :biggrin:
 

hexe

omg lazerguns pew pew
RE:X wird sich morgen Abend mit Doom messen müssen, der für mich immer noch die beste Actiongame Verfilmung der letzten Jahre ist.

Aber nachdem was jetzt vor allem fever schreibt, überleg ich gerade ob ich die Frühvorstellung nehmen soll und danach dann anders ins WE einsteige. Klingt ja fast so als würde <meine> Milla es gar nicht mehr rausreissen.:heul:
 

castlefrank

ehemals Aimbot~Cheater
Meiner Meinung nach sollte es eh immer zwei verschiedene Threads bei Resident Evil geben. Einen für Leute die mit dem Spiel nich viel am Hut haben und darin einfach einen Action Horrorfilm sehen und die welche das Spiel kennen es durchgespielt haben und lieben. Ich hab jeden Resident Evil Teil durchgezogt und finde die Filme einfach nur Scheiße. Habe zwar jeden gesehen und sie waren mehr oder weniger unterhaltsam aber dem Spiel wird keiner der Filme in nur einer Sekunde gerecht. Und nich das jemand sagt ich wäre nich zufrieden zu stellen... Silent Hill fand ich sehr gur für eine Umsetzung.

PS.
Hätte man da Leute dran gelassen wie derjenige Meister welcher Pans Lab gemacht hat, dann wär das was geworden.
 

hexe

omg lazerguns pew pew
Ok, ich hatte ja versprochen ich schreibe noch eine Kritik zu RE:X und das ich ihn verreissen werde, sofern ich mich nicht abreagiert habe. Ich sags gleich: Ich trauere immer noch jeder Sekunde meines Lebens hinterher, die ich in diesem Film verbracht habe. :heul:

Der Film selbst setzt tatsächlich da an, wo der letzte endete. Mehr, oder weniger in einer 'Alles schon gesehen' - Sackgasse. Wer die beiden ersten Filme kennt, wird bestenfalls noch vom neuen Setting überrascht, ansonsten wird man nicht wirklich auf eine andere Art unterhalten.

Die Story ist so simpel, wie bisher und auch wenn die ersten Minuten noch Hoffnung machten, das irgendwie mehr dahinter steckt, wars das dann auch schon wieder.

Ok, Milla hat mir bisher gereicht, was sicher auch daran liegt, das die Qualität der Technik in RE noch halbwegs solide war. Was die Zombieschlachten angeht, schenkt sich RE:X nicht viel mit den beiden vorangegangenen Teilen, allerdings hänge ich mich genau daran auf.

Wer auch immer für den Schnitt und die Kameraeinstellungen verantwortlich war sollte besser den Job wechseln.

Die Wüste war in Ordnung, es war mal was Anderes, keine Frage, aber warum man völlig dichte und reisserische Action mit leichten Schocker Elementen durch absurd herausgezoomte Kamerafahrten über die Szenerie zerstören muß, verstehe ich einfach nicht. Auch später im Flim werden immer wieder klassische Metzelszenen durch solche unnötigen Kameraturns regelrecht kaputt gemacht. Die Atmosphäre des Films hätte was Besonderes werden können, ist sie aber nicht. Was nicht zuletzt daran liegt, das man aus dem Setting nicht wirklich was herausgeholt hat. Irgendwann hat man sich an den Zombies und deren geflügelten Ablegern so sattgesehen und wartet nur noch auf den nächsten Tiefpunkt im Plot. Mit Klischees kann ich leben, aber wenn nichtmal das wirklich konsequent zu Ende gebracht wird, dann geht mir das Messer in der Tasche auf.

Der Showdown war mit Abstand eine der lächerlichsten Inszenierungen, die ich seid langem erleben durfte. Nicht nur die Art und Weise, wie dieser eingeleitet wurde (Hätte auch irgendwann anders im Film passieren können, wäre auch nicht weiter aufgefallen) sondern auch wie das ganze CGI Debakel überhaupt wirkt. Ich stehe mit der Meinung nicht alleine da, tonnenweise Leute kamen nach dem Film kopfschüttelnd in die Lobby und waren sichtlich enttäuscht.

Somit bleibt DOOM auch weiterhin meine #1 in Sachen Actiongame Verfilmung. RE 1 & 2 waren in Ordnung, RE:X schießt den Vogel sprichwörtlich ab. Sorry, dafür noch Eintritt verlangen, das kanns einfach nicht sein.

Habe RE:X sogar noch abgewertet, jetzt wo ich mehr Zeit hatte mir Gedanken über diesen Film zu machen. Subjektiv wären sogar Null Punkte drin gewesen, aber ich habs mir immerhin bis zum bitteren Ende angeschaut und bei Milla werd ich eh schwach.

2/10 Zombieschubser :flop:
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Überwiegend schlechte bis sehr schlechte Kritiken also.

Schade, dachte das der alte Russell Mulcahy, der ja immerhin "Highlander" gemacht hat, dam etwas mehr Qualität reinbringt.

Wolte eh´auf die DVD warten, jetzt habe ich noch ein paar GRünde mehr dafür.
 

Predatorz

BEST-ZOMBIE-KILLER
Gestern habe ich es endlich auch geschafft den film film zusehen,und ich fand ihn sogar besser als teil 1 und 2 - gute action , eine tolle location die zur action passt, super milla hat mich auch nicht gestört und ich habe jetzt keine mängeln an diesem monstrum ding (hab vergessen wie es heißt) gesehen,achja Albert Wesker fand ich auch cool von dem hätte ich gerne mehr gesehen,ich hoffe mal das man in Teil 4 Leon S. Kennedy mit involviert ist :biggrin:

8/10
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
haha, manchen scheint er also zu gefallen. :squint:

Naja, ich warte auf die DVD, denn ich will den Film echt nicht so dringend sehen. Milla sucks. :squint:
 

Mr.Anderson

Kleriker
@Doc Knobel und Tyler

An eurer Stelle würde ich mir den Film nur auf DVD ansehen, wenn ich den bei Freunden kostenlos mit ansehen dürfte! :biggrin: :wink:

Ich hab für die Scheisse auch noch Geld ausgegeben! AAAAAAHRG

Naja, ein gutes hatte der Kinobesuch. Ich hab ein Kino gefunden in dem es in Österreich auch gezuckertes Popcorn gibt! Yippeeee! (Sonst gibts nur gesalzenes)
 

castlefrank

ehemals Aimbot~Cheater
Eine der unlogischten Szenen die ich je in einem Film gesehen habe war die mit dem Container. Schlimmer gings gar nich mehr. Dicht gefolgt von der äusserst dämlichen Krähenschwarm Szene.

Buhhaaa
 

Pippen

Well-Known Member
SO, ich hab den neuen Resident Evil nun gestern abend auch in Augenschein nehmen können. Und ich muss sagen:.......ich bin begeistert.

Am Anfang war ich sehr skeptisch, da das ganze ja wieder in so´nem Endzeitumfeld spielt und man, meiner Meinung nach, was Zombie-Action in verhältnismäßig authentischer Atmosphäre ja mit Dawn of the Dead etwas verwöhnt war.

Nachdem ich von dem 2. total überzogenen Teil sehr enttäuscht war, fand ich den 3. Teil wieder absolut super. Er hat für mich persönlich nicht so den Charakter, das ich ihn nochmal sehen müsste, im Gegenteil zum ersten Teil, aber ich fand ihn schon beinahe so gut wie den ersten.

Zum Glück sind ja die Geschmäcker unterschiedlich, ich auf jeden Fall war, wie schon gesagt, ziemlich begeistert. Gespielt hab ich damals nur den ersten Teil komplett, die Spiele waren nie so richtig mein Ding...
 

Payton

Heckenschütze
Hab den Film heute auch endlich gesehen und naja....wie erwartet der letzte Müll.

Dabei waren echt ein paar gute Ansätze zu sehen. Mit einigen Darstellern hätte ich mich echt anfreunden können. Ali Larter als Claire war mal um längen besser als diese ********* nun gut nennen wir sie Frau die Jill in Teil 2 verkörpert hat. Und der Carlos Darsteller war zwar irgendwie grottenschlecht aber passend. Im Spiel glänzen die Charaktere ja auch nich grade mit tiefgang.

Auch das Setting war nicht schlecht aber die ganze Erzählweise und Inszenierung war einfach das letzte. Ehrlich wer findet daran gefallen???? Auch wenn ich mich wieder unbeliebt mache aber sowas finden doch nur 10 jährige geil. Dieses Pseudo coole gehaue und gesteche ist doch echt was für den Smalltalk auf der Sonderschule.Was daran gut Choeografiert sein sollte ist mir ein Rätsel.

Ich will endlich mal einen Zombiefilm sehen in dem eine kleine Horde Menschen zur Abwechslung effektiv zusammenarbeitet, alle widrigkeiten übersteht und es am Ende einfach einen Lichtblick gibt.

Milla ist ja nicht die hässlichste aber diese ganze Story rund um ihre Fähigkeiten löst bei mir spontanen Brechreiz aus. Was hat die geritten als sie auf die Idee kamen Telekinese einzuführen. Und dann erklären sie den ganzen Schrott noch nicht mal...Na Klar das is die Alice bzw Projekt Alice...die kann das.

Man was für ein Müll. Nichts hat so richtig gepasst. Für mich ist bei (älteren) Zombiefilmen immer spannend gewesen das die Untoten zwar irre träge sind, aber alleine durch ihre schiere Übermacht Bedrohlich genug waren. Aber hier wieder der selbe beknackte Trend wie in allen anderen Filmen...mir gehen diese hektisch umher rennenden Zobies einfach auf den Sack. Egal ob das 28 Days ist (bitte keine Diskussion darüber das es eigentlich nur kranke sind) oder der neue Dawn Of the Dead, überall diese super agilen Zombies. Dabei gabs doch Szenen wo sie einfach nur selten dämlich durch die Gegend wanken. Eben so wie man das eigentlich auch aus den Spielen kennt. Warum behalten sie das nicht bei.

Dann auch wieder die bekannten Elemente. Einer wird gebissen, hat aber nich die Balls das Maul aufzumachen und bringt alle anderen in Gefahr. Dann der Endfight. Selten sowas unspektakuläres gesehen. Warum haben sie nicht einfach Lebensenergie Balken oben im Bild eingeblendet und irgendeine Stimme aus dem Off brüllt Fight. Gott war das schlecht.

Auf mich machte alles so einen zusammengeschusterten Eindruck. Ich meine mir ist klar das man die Spiele nicht 1:1 verfilmen kann. Zumindest für die Spielekenner wäre das wohl sehr langweilig. Wobei ich denke wenn es einer richtig inzeniert dieses Argument nicht mehr zieht.Aber selbst wenn man den Film nicht in Verbindung mit den Spielen bringt funktioniert das ganze nicht. Das war einfach nur ein Actionreisser der untersten Schublade. Keine coolen Szenen, keinen schönen Schiessereien, nich mal gut gemachte Metzelszenen.

Und wo hatten die diesen Wesker her? Der Typ sah doch nich aus wie ein Big Boss.

Man Man Paul W. Anderson gehört lebenslang eingesperrt und zwar gefesselt und geknebelt so das er gar nicht erst die Möglichkeit hat weiter Scheiss Geschichten zu schreiben.

Wie meinte doch der Sniper in Private Ryan: Gebt mir ein Gewehr und was weiss ich wieviele Yards freies Schussfeld und der Krieg ist vorbei. In dem Fall wäre Anderson vorbei. Ehrlich, gebt mir ne Knarre und Straffreiheit und Anderson ist ein toter Mann. Steinigen sollte man die alle. Man sollte die Filme nachträglich umbenennen.

Alice im Land der Hirnlosen oder so.....


1/10 Punkten

Ich will ein Resident Evil Remake und zwar in den nächsten 5 Jahren. Ohne diese ganze Alice Geschichte.
 

Pippen

Well-Known Member
Original von Payton
Auch das Setting war nicht schlecht aber die ganze Erzählweise und Inszenierung war einfach das letzte. Ehrlich wer findet daran gefallen???? Auch wenn ich mich wieder unbeliebt mache aber sowas finden doch nur 10 jährige geil. Dieses Pseudo coole gehaue und gesteche ist doch echt was für den Smalltalk auf der Sonderschule.Was daran gut Choeografiert sein sollte ist mir ein Rätsel.

Naja, da bin ich ja froh, als ex Gymnasiast und Diplombetriebswirt um die 30 aus deinem Raster zu fallen.... :jabba:
 

Payton

Heckenschütze
Dann bist du eben ein Fan von simpler Action. Ich war so enttäuscht von den Kampfszenen. Das war Matrix für ganz Arme. Mir ist eben schleierhaft wie man als halbwegs anspruchsvoller Kinobesucher sowas noch cool finden kann.

Ich brauche auch kein Programmkino und bei mir muss auch nich immer eine Story von epischen Aussmass vorhanden sein. Aber Resident Evil nimmt sich selbst so Ernst als Verfilmung das es einfach weh tut. Eine ernste Verfilmung mit einer bedrohlichen Kulisse (das Endzeitsetting war ja wie gesagt eigentlich ideal) hatte ich mir einfach anders vorgestellt.
 

Godzilla

Shadowrunner
Ich fand RE3 auch nicht wirklich berauschend. Das Hauptproblem, das ich mit dieser Film habe ist, dass hier die Zombiebedrohung nicht ernst zunehmen ist, da alles durch übertriebenes Kampfgehüpfe und total unglaubwürdige Charaktere verwässert wird. Genau der Stil, der Zombiefilmen den Horror nimmt.

3/10
 

Payton

Heckenschütze
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Es wird eben viel auf stumpfe Action und flache Charaktere gesetzt. Für mich funktioniert das nicht.
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Jetzt ist "Resident Evil" endgültig in der Trashfraktion angekommen. :ugly:

Hatte noch etwas Hoffnung, da die Idee eines Endzeitszenarios annehmbar klang und mit Mulcahay ein mann am Ruder saß, der ´mit "Highlander" gezeigt hat, das er es eigentlich kann.

Offensichtlich ist er ein reiner Auftragsregisseur geworden, der sich ausschließlich auf seine optischen Fertigkeiten verläßt.

Das Endzeitszenario wurde verschenkt, die Storyline ist ein Witz und Super Milla zwar nicht so penetrant nervig wie im Vorgänger, aber immer noch gänzlich deplaziert.

Horror oder Endzeitfeeling kommt maximal punktuell auf, Spannung so gut wie gar nicht.

Die Actionszenen schwanken zwischen C-Movie Trash und wirklich gut. Hier scheint man Mulcahay auch mal geweckt zu haben.

Fazit: Idee und ein paar Actionszenen sind brauchbar, der Rest nicht. Es wird wirklich Zeit für einen Neuanfang - aus der Trashecke kommen sie sonst nicht mehr raus.

3/10
 

Kred

Well-Known Member
Ich hab mir den Film nun auch angeschaut und muss sagen das mir die Resident Evil Filme einzeln überhaupt nicht oder wenig zusagen, ich aber denke, dass die Filme vom gesamt Eindruck besser Abschneiden, wenn man sich diese geschlossen Ansieht, ist aber sicherlich Geschmacksache..

Von mir gibts 5 von 10 Zombies
 
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