Woodstock
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Kinder werden konstant manipuliert, das nennt man Erziehung! Warum sind LGBTQ+ Paare ein "Problem", aber Papas neue Ehefrau und Mamas neuer Freund nicht? Ja, weil sie hetero sind und nur hetero ist "normal", man darf Kinder nicht mit etwas "abnormalen" konfrontieren, denn das wäre ja zu viel für sie.Wenn du schreibst "und selbst wenn es so ist" verharmlost du diese Problematik. Kinder werden hier klar manipuliert und mit Dingen konfrontiert für die sie zu jung sind ... das sollte man doch nicht relativieren nur weil es in der Vergangenheit und sicherlich auch noch heute Manipulation in die andere Richtung gibt. Das wäre aber kein Thema für diesen Thread hier.
Über diese Ansicht, würde ich vielleicht nochmal schlafen, wenn ich du wäre.
Ja du darfst das kritisieren, aber wenn die Hautfarbe oder das Geschlecht, dein einziger Kritikpunkt ist, obwohl es, wie du schon sagtest, nichts zur eigentlichen Story beiträgt, dann solltest du vielleicht mal ganz tief in dich gehen und hinterfragen, warum du ausgerechnet nur das kritisierst. Und latenter Rassismus und latenter Sexismus sind normal und jeder, absolut jeder hat ihn, selbst Angehörige der LGBTQ+ oder Black Lives Matter Bewegungen. Wie du damit umgehst und was du tust, um ihn abzulegen, darauf kommt es an.Dich daran zu stören ist ungefähr genauso wie sich daran zu stören, dass Arielle dunkelhäutig wurde. Es wurde nun mal ein Begriff, welcher erst von der BLM uminterpretiert bzw. genutzt wurde und dann ist doch klar, dass dieser Begriff auch von der Gegenseite genutzt wird. Dann hast noch n catchy Slogan wie "go woke go broke" und schon verselbstständigt sich die Nutzung des Begriffes. Verstehe nicht wieso dich die Verwendung eines Begriffes so stört. Die offizielle Definition im Duden ist "In hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung". Für mich kann man den Begriff daher verwenden, wenn die Studios bei ihren Casts darauf achten besonders divers zu sein. Was jetzt erstmal nichts Negatives ist, solang es sinnvoll und gut gemacht ist. Wenn aber "sinnlos" Queer-Content eingefügt wird, was überhaupt keine Relevanz für die Rolle oder die Geschichte hat und eher als störend empfunden wird, dann sollte man das kritisieren dürfen ohne als Rassist bezeichnet zu werden. Und wenn dieses Engagement vereinzelter Personen bei Studios dazu führt, dass eine Gay-Agenda geführt wird, die teilweise aber auch daher geht und Weiße denunziert finde ich das problematisch. Ich finde es nimmt in vielen von diesen Kackproduktionen einfach überhand.
Okay, wie viele Filme und Serien (nur) der letzten sechs Jahre, kannst du mir nennen, in denen das genau so war und wie viele Filme und Serien kannst du mir aus den letzten vier Jahren nennen, in welcher ein Mann eine Frau gerettet hat (Damsel in Distress) und der Held war. Lass dir Zeit und nimm gerne imdb zur Hilfe. Von mir aus machen wir sogar daraus einen weißen Mann. Das werden noch immer mehr sein! Die männliche Dominanz in der Film/Serien-Branche ist nicht in Gefahr. Du nennst Ausnahmen.Es reicht nicht dass die Frau stark ist, nein sie muss auch noch lesbisch sein...und der männliche Gegenpart ist ein nerviger Trottel und am besten gehört sie noch einer Minderheit an. Es wird einfach komplett übertrieben und passt dann auch meistens nicht zur Geschichte.
@Envincar
Nur um es nochmal sicherzustellen, ich habe nichts gegen dich. Ich versuche dir hier nur was klarzustellen. Man muss anderer Meinung sein können, ohne sich gleich hassen oder bekämpfen zu müssen. Ich hoffe, du stimmst mir da zu.
Sorry, für den Tripplepost, aber Zitate zu kopieren und in andere Posts einzufügen funktioniert irgendwie nicht.
EDIT: Den CriticalDrinker würde ich nicht unbedingt als Rassisten ansehen, eher als Sexisten. Er hat ab und an einen validen Punkt, aber er ist auch ziemlich fixiert auf dieses Thema und übertreibt häufiger. Dem kann ich nichts abgewinnen.