Lustig, das hab ich vor kurzem auch mal angespielt. Hatte das glaub mal bei irgendnem Humblebundle mitgenommen und dann bisher nie ausprobiert.Puni schrieb:Devil May Cry - DmC
Puni schrieb:Singularity (360)
Ziemlich gelungener, aber auch recht kurzer Shooter, der sich am ehesten noch wie Half Life 2 anfühlt.
Puni schrieb:Deadly Premonition (360)
Twin Peaks mit PS2-Mechaniken, völlig entschleunigt und kacke zu steuern, aber die Geschichte ist interessant und skurill genug, dass man in dieser bescheuerten Open World doch gerne weiter ermitteln will. Oder einfach nur durch das Dorf fährt, um den Protagonisten ewige Monologe über Filmklassiker etc. halten zu lassen.
Puni schrieb:Ich bin noch nicht allzuweit, aber gibt es irgendwann auch die Möglichkeit, einfach so zu ermitteln und die ganzen Personen auf der Karte anzusteuern, oder ist es dann doch storygetragen?
Huh! Davon hatte ich ja bislang noch gar nichts gehört. Für einen Happen Point and Click bin ich ja immer mal zu haben und aussehen tuts sehr schick, die Bewertungen bei Steam sind aber eher so mittelmäßig. Was hälst du denn bisher vom Spiel?3isKaLt schrieb:Trüberbrook
Aufgrund der Bewertungen war ich zunächst auch skeptisch, habe dem Spiel - da es für die Entwickler auch das erste Spiel ist - aber mal eine Chance gegeben und wurde nicht entäuscht. Es braucht zwar etwas bis es in Fahrt kommt, ist aber durchaus solide mit guten und interessanten Ideen ausgestattet. Für einen Hardcore Adventure-Spieler wird es bestimmt langweilig sein, da z.B. das Inventar auf das wesentlichste reduziert und es eigentlich damit auch wieder überflüssig gemacht wurde. Denn ist ein Gegenstand mal dort gelandet, können diese weder untereinander kombiniert werden noch sind diese irgendwie beschrieben - sprich: Erkennst du an dem minimalistischen Bild nicht was es sein soll, dann hast du einfach Pech. Das hört sich jetzt tatsächlich schlimmer an als es ist, denn im Gegensatz zu den bisher bekannten Genrevertretern, wo man den Gegenstand aus dem Inventar in die Umgebung "zieht", werden einem in Trüberbrook direkt an den Objekten in der Umgebung die Aktionsmöglichkeiten (nach Mausklick) dargestellt (somit muss man im Inventar auch nichts erkennen). Generell kann ich nach ca. 4h sagen: Die Hintergründe sind wirklich wunderschön gestaltet und auch die Soundkulisse, so wie die Hintergrundmusik passen zu dem Setting. Die vorkommenden Charaktere bieten auch Abwechslung, sind jetzt aber nicht so geschrieben bzw. gestaltet, dass sie einem auf ewig in Erinnerung bleiben. An den Rätseln beißt man sich auch nicht die Zähne aus, diese bringen aber immer wieder Abwechslung ins Geschehen - ganz ohne Frustmomente bzw. wird man auch durch einfaches ausprobieren schnell belohnt.HurriMcDurr schrieb:Huh! Davon hatte ich ja bislang noch gar nichts gehört. Für einen Happen Point and Click bin ich ja immer mal zu haben und aussehen tuts sehr schick, die Bewertungen bei Steam sind aber eher so mittelmäßig. Was hälst du denn bisher vom Spiel?3isKaLt schrieb:Trüberbrook