Bereits gewusst? 7 „Terminator“ Fun Facts
Die „Terminator“ Filme gehören nach wie vor zu den beliebtesten überhaupt, insbesondere „Terminator: Genisys“ und der fünfte Teil. Damit man endlich mal wieder etwas neues weiß, gibt es jetzt hier und heute sieben famose BG Fun Facts, die jede Mittagspausenunterhaltung aufwerten dürfte, um ca, T-800 Prozent. Bevor wir zu den Filmen kommen, geht’s los mit der durchaus gut guckbaren Serie
„Terminator: Die Sarah Connor Chroniken“
Shirley Manson ist die Frontfrau von Garbage, und die hatten in den 90ern einen Song zum Bond Film „Die Welt ist nicht genug“. In besagtem Video spielt sie einen Roboter, der die echte Manson erledigt und ersetzt hat. Dasselbe macht sie in der Terminator Fernsehserie, in der sie als flüssiger T-1001 eine Konzernchefin ersetzt. Es wird besser: in einer Szene tarnt sie sich als Pissoir:
Weiter geht’s mit den Filmen:
„Terminator“ (The Terminator)
Arnold Schwarzenegger war tatsächlich nicht die erste Wahl für die freundliche Maschine aus der Zukunft: Footballer (und berüchtigter Mordverdächtiger) O.J. Simpson, Mel Gibson und Sylvester Stallone waren alle drei zunächst im Gespräch für den T-800, lehnten aber alle ab, weil sie keinen ausdruckslosen Stumpfo spielen wollten. Arnie nahm letzteren später auf die Schüppe und zeigte Sly in „Last Action Hero“ als Terminator:
„Terminator 2: Tag der Abrechnung“ (Terminator 2: Judgment Day)
Es gab einen Teaser-Trailer, der extra für die Werbekampagne gedreht wurde. Er zeigt den Bau des T-800:
Ok, nicht beeindruckt und das war schon bekannt? Wie wärs dann mit der Tatsache, dass die Minigun, die Arnold in der Cyberdyne-Sequenz am Fenster ans Laufen bringt, die gleiche ist, die er in „Predator“ zum Unkraut und Predator jäten einsetzte?
„Terminator 3: Rebellion der Maschinen“ (Terminator 3: Rise of the Machines)
In einer frühen Phase wollte man die Wrestlerin Chyna oder Vin Diesel für eine noch extremere Version des T-X, der sich auch gasförmig hätte machen können.
„Terminator: Die Erlösung“ (Terminator: Salvation)
Ursprünglich sollte das Ende des vierten Films ganz, ganz anders aussehen. Erinnern wir uns erst einmal daran, wie die Kinofassung endete. Marcus, der mal Mensch war und sein altes Herz+Hirn in einem neuartigen Mensch-Maschinen-Hybridmodell vorfand, rettet einen tödlich verwundeten John Connor, indem er ihm sein Herz spendet (das war dann die Erlösung aus dem Filmtitel). So war’s aber nicht immer geplant. Ursprünglich sollte der echte Connor am Ende sterben. Um den Rebellen aber nicht den inspirierenden Anführer zu nehmen, wollten sie Connors Gesicht auf Marcus‘ Körper transplantieren. Christian Bale wär dann weiter Connor gewesen, aber ab sofort mit einem Terminator-Körper.
„Terminator: Genisys“
Im Film trifft Arnold Schwarzeneggers alter T-800 (mit den tollen Spitznamen… Pops) auf sein jüngeres Modell aus dem ersten Teil: also Arnold meets Arnold. Das war aber längst nicht das erste Mal. In dem Klon-Thriller „The 6th Day“, der duchaus gut guckbar ist, arbeitete er mit einem Klon von sich zusammen, der seine Familie übernommen hatte, und in der 90er Actionkomödie „Last Action Hero“ traf er als Film-im-Film Actionstar Jack Slater sogar auf sich selbst selbst, auf den Schauspieler Schwarzenegger.
Was das betrifft, ist Kollege Jean Claude van Damme allerdings der Großmeister. In „Double Impact“ und „Maximum Risk“ spielte er Zwillingsbrüder, in „Replicant“ einen Cop und seinen Klon, in „Timecop“ traf er als Zeitreisender auf sich selbst aus der Vergangenheit, in der Serie „Jean-Claude van Johnson“ traf er einen ähnlich aussehenden Typen, und in „The Order“ gab er einen Kreuzritter und einen seiner Nachfahren.
„Terminator: Dark Fate“ (Start im November 2019)
Der nächste Film wird die Teile 3, 4 und 5 ignorieren und da weiter machen, wo 2 aufgehört hat. Was seltsam ist, da James Cameron zum Start von 5 noch gesagt hat, dass er 5 als den wahren dritten Teil sähe. Der neue Film wird überdies einen mexikanischen bösen Terminator haben (ay dios mio, hombre terminadro!), Linda Hamilton zurückbringen und Arnold Schwarzeneggers letzter Auftritt in der Filmreihe sein.
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