Creed als neuer Superman?
Michael B. Jordan (Creed aus „Creed“ 1+2, der Böse aus „Black Panther“ und Die Fackel aus dem verkorksten „Fantastic Four“ Remake) könnte sich vorstellen, der nächste Superman zu sein.
Im Gespräch mit Oprah Winfrey sagte er, dass er durchaus interessiert wäre, den Sohn Kryptons zu spielen – unter einer Bedingung. Er will nicht den üblichen Superman Clark Kent geben, sondern eine alternative Version, Calvin Ellis. Der kommt aus einer Parallelweltgeschichte, in der Supes nicht auf der Farm der Kents aufwächst. So wie Miles Morales in „Spider-Man: A New Universe“ eine Latino-Alternative des Helden ist, wäre Ellis eine farbige Alternative Supermans. Berühmt ist übrigens auch die russische Interpretation, die im Comic Red Son etabliert wurde.
Warum überhaupt eine Neubesetzung? Aktuell gibt es Gerüchte, dass Henry Cavill bald eventuell nicht mehr DC’s Superman sein könnte. Wie es heißt, stehe er in Vertragsverhandlungen und möchte bessere Konditionen haben. Warner Bros. versuche, ihn klein zu halten. Für Cavill spricht, dass er mit „Mission Impossible: Fallout“ zuletzt einen gewaltigen Erfolg hatte, und die Tatsache, dass mit Ben Affleck schon einer der originalen Justice League abgesprungen ist.
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