BG Podcast: Mank, Fincher, Citizen Kane – Unter die Lupe genommen

Montag, Podcasttag. Mit David Finchers „Mank“ ist einer der letzten großen Filmtitel des Jahres bei Netflix erschienen. Wir diskutieren in Review-Art, wie gut der erste neue Fincher seit Jahren geworden ist und wie viel Vorwissen der Zuschauer dafür benötigt.

Zunächst landen Daniel und Christian heute bei Stefan Raab und seinem damaligen TV Total Nippelboard, bewegen sich von dort fast folgerichtig in Richtung Nacktheit, Sex und Erotik in Zeitschriften der späten 90er und frühen 2000er. Aber über Filme soll ja dennoch gesprochen werden, darunter über einen kontroversen (?) Weihnachtsklassiker, einen schrillen John Carpenter Klassiker und einen Prime Video Geheimtipp.
Im Hauptteil (ab ca. 00:43:30) befassen wir uns dann mit David Finchers „Mank“, unternehmen eine Reise ins klassische Hollywood, blicken auf „Citizen Kane“ und versuchen zu ergründen, ob der Film etwas taugt – und für wen „Mank“ taugen könnte.

Und weil das alles noch nicht ausreicht, gibt es noch eine rekordverdächtig lange After Credit Szene, in der wir über obskure Pokémon sprechen und dann plötzlich bei John Greens Romanen und schriftstellerischem Marketing landen.

BG Podcast: David Finchers ‚Mank‘ (155 Min)
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Song:
Night Owl von ‚Broke for Free‘
(Via FreeMusicArchive.org)

„Mank“ und/oder „Citizen Kane“ bereits gesehen? Wie sieht deine Reaktion dazu aus? War der Film inhaltlich überfrachtet oder nur im besten Sinne ambitioniert? Sag uns deine Meinung im Forum…

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