BG Podcast: Matrix, Deadpool, Scream – Meta-Filme unter der Lupe

Montag, Podcasttag. Was haben „Matrix Resurrections“, „Spider-Man: No Way Home“ und „Scream 5“ gemeinsam? Nun, sie sind aktuell im Kino und sie sind Meta-Filme. Aber sind sie das wirklich? Wir sprechen über Metafiktionalität, vierte Wände, Deadpool, Cabin in the Woods und mehr.

Dies ist ein Podcast, aufgenommen am Samstag vor der Veröffentlichung und mit den gewohnten Sprechern die da heißen Manuel, Daniel und Christian. Diese sprechen vorab wie gewohnt über „Zuletzt Gesehenes“. Dabei geht es noch einmal um „The Green Knight“, den halb vergessenen 2000er Animationsfilm „Titan AE“ und Ingmar Bergmans 5+ Stunden Klassiker „Fanny und Alexander“.

Im Hauptteil (ab 39:00 Minuten) wird der Podcast „meta“ – zumindest thematisch. Die aktuellen Kinotitel „Matrix Resurrections“, „Spider-Man: No Way Home“ und der neue „Scream“ inspirieren uns zum Thema, was uns natürlich zur kompletten „Scream“ Reihe führt und zur Frage, ob diese Filme wirklich alle „meta“ sind? Was versteht man hinter diesem Begriff, wozu ist das gut, welchen Effekt hat es und wo findet man ihn? Fündig wird man da u.a. bei „Deadpool“, bei den „Simpsons“, bei „Spaceballs“, „Last Action Hero“, „21 Jump Street“, Disney und Michael Haneke.

BG Podcast: Meta-Filme (113 Min)
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Song:
Night Owl von ‚Broke for Free‘
(Via FreeMusicArchive.org)

Was haltet ihr von „meta“ Spielchen in Filmen? Nur Show? Ein überbewerteter Trend? Leere Geste? Oder vielleicht doch ein kreativer Ansatz, um größere Themen anzuschneiden? Wo sind euch diese Effekte sonst noch aufgefallen? Vielleicht auch in anderen Medien außer Filmen und Serien? (Zur Forumsdiskussion)