BG Podcast: Was ist die Sache mit Kinogewalt, FSK und Co?
Montag, Podcasttag. Von „The Suicide Squad“ ausgehend, schauen wir einmal genauer auf die Action, genauer gesagt auf die Gewalt und auf Superheldengewalt im Allgemeinen, auf Kinogewalt generell und auf Institutionen wie die FSK, die den Umgang damit irgendwie zu ordnen versuchen.
„Where do you go“ (lalala) – irgendwie landen wir zunächst musikalisch nostalgisch in den 90ern und damit zwangsläufig bei den Schlümpfen. Manche Dinge sind unvermeidbar. Aber Filme wurden auch gesehen: Christian hat großen Gefallen an der Tragikomödie „Kajillionaire“ gefunden und Manuel war gleich dreimal im Kino, spricht insbesondere über den Musicalfilm „In the Heights“.
Im Hauptteil (ab 30:00 Minuten) wird es dann brutal. Vielleicht. Die blutigen Erschießungen und matschig-ekligen Augenoperationen der etwas anderen Art aus „The Suicide Squad“ haben uns nachdenken lassen. Wir diskutieren über explizit graphische Gewaltakte, aber auch über die unterschwellige, „saubere“ Hintergrundbrutalität, wie es sie auch im MCU oder in Blockbustern wie „Transformers“ gibt. Warum gibt es das, welchem Zweck dient es, wie können und müssen wir derartige Einflüsse einordnen und überhaupt: hat Kinogewalt einen Einfluss und wie gehen wir damit um? Welchen Zweck erfüllen Jugendschutz, Zensur und eine etwas angestaubte Institution wie die FSK, um im Jahre 2021 irgendwie so etwas wie Ordnung herzustellen? Was auch immer „Ordnung“ heißt…
BG Podcast: Kinogewalt, FSK, und Co. (131 Min)
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Song:
Night Owl von ‚Broke for Free‘
(Via FreeMusicArchive.org)
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